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MOR103 wird im 2. HJ auf jeden Fall die P2 starten. Dann dürften also am Jahresende 4 bis 5 P2 Studien parallel laufen. Letztes Jahr um diese Zeit war noch lange die 1. P2 nicht in Suicht.
Ok der Markt wirds weiter ignorieren, so wie den P2 Start von Novartis in der letzten Woche.......
Und der Kurs steht tiefer als vor einem Jahr! Klar wir befinden uns in einer Krise, aber nicht alle Unternehmen rudern zurück. Einige können sich richtig große Sprünge erlauben und das wird nicht ewig nur mit Schiebezone abgetan werden können. Der Druck wird sich irgendwann entladen, es fehlt nur noch der Auslöser, dann kann es schnell wieder Richtung 18-19,30 gehen. Mit gutem Willen ist auch durchaus mehr drin.
Meiner Meinung nach wurde der Kurs gestern künstlich beeinflusst. Das sagt man zwar schnell daher, wenn man mit dem Kursverlauf unzufrieden ist, aber bezüglich gestern bin ich davon überzeugt, dass dort gefummelt wurde. Ich hoffe nur, es geht nicht so weiter, wäre schade um meine Tradingkohle. Bei ca. 14 sollte nach meinem Bauch und Katjuschas Chartsignal so langsam der Vorwärtsgang wieder eingelegt werden.
(Wie immer, alles nur "zusammengereimt"!)
Grüße!
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Boardmail an "ecki" |
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Seite 47 Abschluß 2008
STRATEGISCHER AUSBLICK
Das Geschäftsmodell von MorphoSys basiert hauptsächlich
auf seiner fi rmeneigenen HuCAL-Technologie, die für die
Entwicklung innovativer Medikamente, aber auch für Anwendungen
in der Forschung und Diagnostik eingesetzt wird.
Seit dem Jahr 2004 betreibt MorphoSys sein Geschäft in zwei
operativen Segmenten, nämlich dem Segment Therapeuti -
sche Antikörper, das die Medikamentenentwicklung mit Partnern
und in Eigenregie umfasst, und dem Segment Forschungsantikörper
(AbD) für Forschungszwecke. Aus der Sicht
heutiger Planung beabsichtigt MorphoSys, künftig sein
Geschäft in drei operativen Segmenten zu verfolgen. In 2009
wird MorphoSys ein drittes Segment etablieren, um unabhängig
von seinen Geschäftsaktivitäten mit Partnerunternehmen
Nutzen aus der wachsenden Bedeutung und der
unterschiedlichen Natur seiner fi rmeneigenen Medikamentenentwicklung
zu ziehen.
Im Bereich der therapeutischen Antikörper wird MorphoSys
einen Teil seiner im Rahmen langfristiger Entwicklungskooperationen
zugesicherten Cashfl ows zur Ausweitung und
Stärkung der fi rmeneigenen Pipeline, des zukünftig dritten
Segments, einsetzen. Die Gesellschaft entwickelt therapeutische
Antikörper auf eigene Rechnung, indem sie Medikamentenkandidaten
in den meisten Fällen bis zum klinischen
Wirksamkeitsnachweis entwickelt, bevor sie einen Partner
für die Vermarktung sucht. Die fi rmeneigene Pipeline soll jedoch
nicht allein durch den Start von de-novo-Programmen
erweitert werden, sondern auch durch Einlizenzierung oder
möglicherweise durch Firmenzukäufe, um sich Zugang zu
interessanten krankheitsrelevanten Zielmolekülen oder Medikamentenkandidaten
zu sichern. Ferner könnte MorphoSys
mit anderen Biotechnologie- oder Pharmaunternehmen gemeinsame
Entwicklungsprojekte für HuCAL-Antikörper starten
und seine Pipeline so weiter diversifi zieren.
Daneben wird die Entwicklung von therapeutischen Antikörpern
im Rahmen der MorphoSys-Kooperationen fortgeführt.
Die mit Partnern betriebene Pipeline für Therapeutika
soll weiter reifen und in den kommenden Jahren
wachsen, wobei sich die Ausfallrate aufgrund des fortschreitenden
Stadiums der Entwicklungsprogramme erhöhen
könnte.
xxxxxxxxxxxxxxx
Ich bin gespannt, wie sich die 3. Sparte im Geschäftsbericht Q1 2009 darstellen wird. Ich hatte mir die Ausgliederung der Kosten der eigenen Pipeline ja bereits seit einiger Zeit gewünscht, damit die absolute finanzielle Stärke des Partnergeschäfts weiter zur Geltung kommt und nicht nur über die hohen Ausgaben der eigenen Pipeline verwässert wird.
Und die neue 3. Sparte könnte 2011 ihren ersten eigenen Umsatz machen, mit der Auslizenzierung von MOR103!
Ich freue mich sehr, dass dieses nun umgesetzt wird.
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Boardmail an "ecki" |
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Die für 2009 geplanten Eigenentwicklungsschritte der
Gesellschaft beinhalten:
• den Start einer klinischen Phase-1b/2a-Studie für den
Leitwirkstoff MOR103 gegen rheumatoide Arthritis;
• die Festlegung eines zweiten Krankheitsbereichs für
MOR103 und Vorbereitung einer weiteren Phase-2-Studie;
Dass eine 2. P2-Studie für MOR103 gleich vorbereitet wird hatte ich bisher nur gehofft, aber formuliert wurde das noch nicht.Jetzt steht es einfach da. :-)
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Boardmail an "ecki" |
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hast mir ein wenig Unsicherheit damit genommen. Habe es zwar schon so vermutet, aber anscheinend wird mal wieder nicht differenziert. Wenn bei den Amis die Bios geschmissen werden, dann müssen wir natürlich auch ein wenig nachturnen. Ich vermute die Gegenbewegung wird dann bald insetzen, wenn sich die Erkenntnis durchsetzt, das man Biotech nicht so einfach "nachbasteln" kann! Im Moment kann man einige Ami-Bios fast zum Tief einsammeln.
@sachsenpaule, setz mich einfach auf Ignore. Wenn ich hier etwas poste, habe ich meine Gründe dafür. Für jemanden, der weder Fundamentals, noch Charts, noch Psychologie an der Börse für wichtg hält, ist diese Info natürlich erst Recht Kindergartenquatsch und Blödsinn, um bei deinem Jargon zu bleiben.
Beweise: ich schrieb, meiner Meinung nach...(sicher gibt es einen geheimen LOI dazu, was denkst du denn)
Quellen: RT-Xetra Handel
Fakten: gibts nur im Focus und dort gleich dreifach
Habe die Ehre, Thema damit beendet!
Grüße!
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Boardmail an "orfmen" |
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Boardmail an "orfmen" |
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Boardmail an "Katjuscha" |
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So wie ecki es schon so gut beschrieben hat, MOR muss sich deswegen (noch) keine Gedanken machen. Danke nochmals!!! So stelle ich gepflegten Austausch vor. Man ist sich unsicher, stellt eine Frage und bekommt eventuell auch eine vernünftige Antwort. Oder man hat eine Meinung und andere können dies bestätigen oder sehen es vielleicht nicht so, aber gleich mit Blödsinn oder Kindergarten zu kommen, war einfach unpassend, daher auch die entsprechende Reaktion von mir. Deshalb habe ich mir auch nicht die Mühe gemacht zu erläutern, was mich zu dieser Meinung geführt hat. Nun aber wirklich Schluss damit!
Sollte es deshalb also Abschläge am Kurs infolge der Obama Pläne gegeben haben, dann wird es sich wieder ausgleichen und das Gefummel am Kurs dürfte wesentlich schwerer werden!
Meine Meinung, nicht dass ich gleich wieder Beweise liefern soll!
Pharma-Giganten müssen bittere Pille schlucken
von Daniel Pflug
US-Präsident Obama hat seinen milliardenschweren Budgetentwurf auf den Tisch gelegt – darin enthalten ist auch eine große Gesundheitsreform. Und die könnte die Pharma-Industrie teuer zu stehen kommen, sagen US-Experten. „Die Politiker drehen da gerade ganz fleißig an der Büchse der Pandora“, warnt Analyst Steve Brozak, Chef der Investmentbank WBB Securities. Aber warum ist der Pharma-Spezialist eigentlich in so heller Aufregung? Der Grund dafür liegt in Obamas Gesundheitsreform. Die könnte nämlich an den satten Pfründen der US-Pharmaindustrie knabbern. Denn irgendwie muss der Neue im Weißen Haus seine Reform finanzieren. Und die wird teuer werden – das ist schon jetzt klar. Gigantischer Gesundheitsfond geplant In den kommenden zehn Jahren plant Obama, in einen Fonds 634 Milliarden Dollar zu schaufeln – das sind rund 500 Milliarden Euro. Damit will er eine Krankenversicherung für Alle finanzieren, die bisher rund 48 Millionen US-Amerikaner noch nicht haben. Doch für seinen Traum, eine Absicherung für jeden Bürger zu schaffen, braucht Obama wohl noch viel mehr Geld – nämlich glatt das Doppelte, genauer: rund 1.5 Billionen Dollar. Geld, das irgendwo her kommen muss. Pharma-Multis droht Rabattschlacht Und da haben Obama und seine Strategen jetzt die Pharma-Industrie im Visier, mit gleich einem ganzen Bündel von Maßnahmen: Die Pillen-Konzerne, die Patienten der staatlichen Krankenversicherung „medicaid“ versorgen, müssen in Zukunft wohl deutlich höhere Rabatte einräumen. Die könnten bei bis zu 22 Prozent des normalen Verkaufspreises liegen. Aktien des Pharma-Konzerns Eli Lilly and Co. gerieten gestern schon unter Druck und fielen um rund fünf Prozent. Bei dem Prozac-Hersteller schrillen schon die Alarmglocken: Das Unternehmen würde in Zukunft wohl mehrere hundert Millionen Dollar verlieren, wenn dieser Obama-Plan Realität werden sollte, sagte ein Sprecher. Eine Rabattschlacht bei den medicaid-Versicherten dürften Lilly und die anderen Pillen-Hersteller schon spüren: Denn schließlich sind über medicaid fast 50 Millionen Sozialhilfeempfänger abgesichert. Bald auch in den USA Pillen-Reimporte? Gleichzeitig warnen Analysten wie Thomas Bucher von der DWS vor Panik. „Der Kursrutsch bei den US-Pharmawerten gestern war auch eine Gewinnmitnahme der starken relativen Performance der letzten sechs Monate“, sagt er. Und dennoch. Die Rabatte sind nicht die einzige Front, an der die Pharma-Giganten gerade unter Beschuss stehen. Auch reimportierte Medikamente könnten dem Staat helfen, Geld zu sparen, steht in Obamas Budgetentwurf. Dabei seien wichtige Details aber noch offen, unterstreicht Thomas Manns, Fondsmanager bei Union Investment (siehe unser Interview). Hierzulande sind Pillen-Importe jedenfalls schon längst Gang und Gäbe, in den USA aber nicht. Dafür sorgte nicht zuletzt auch die Bush-Regierung, die sich gegen den Reimport noch mit aller Kraft gestemmt hatte. Bald auch nachgemachte Biotech-Medikamente? Die Pharma-Konzerne schimpfen und warnen, sie hätten dann in Zukunft eben weniger Geld zur Verfügung, um ihre teure Forschung zu bezahlen. In Wahrheit sehen die Medikamente-Hersteller vor allem auf dem margenträchtigen US-Markt ihre Felle schwimmen, wo sie bislang häufig noch den Großteil ihrer Gewinne einfahren. Ein weiterer Kampf droht auf dem großen Generika-Markt. Da plant die Obama-Regierung, Billig-Nachmachungen auch für biotechnologisch hergestellte Medikamente zuzulassen. Das sind komplexe Pharmazeutika, die mit Hilfe von Gentechnologie hergestellt werden. Die sind bisher sicher vor den Generika-Herstellern und müssen nicht mit Discount-Produkten konkurrieren. Dieses Schicksal ereilt immer mehr der ehemaligen Pillen-Blockbustern aus den 1990er Jahren. Denn da laufen bis zum Jahr 2012 Patente aus, die auf dem Markt einen Gegenwert von rund 100 Milliarden Dollar haben. Das rechnete das Pharma-Marktforschungsunternehmen IMS Health aus. Bei den Generika freuen sich schon heute die Hersteller über rasantes Wachstum: Vor rund zwei Jahren seien schon rund 70 Prozent aller verschriebenen Arzneimittel nachgemachte Billig-Medikamente gewesen, schreibt IMS in seiner Studie. Experten: Letzes Wort ist noch nicht gesprochen Doch auch wenn Obama gerade mit seinem Gesundheitsplan weit vorprescht – er hat im Moment niemanden, um die Reform durchzusetzen. Denn der designierte Gesundheitsminister Daschle stolperte über seine Lobby-Arbeit und eine Steuer-Affäre. „Die Pläne hören sich jetzt nach einer großen Reform an, aber wenn der Entwurf in den Kongress geht, wird er wohl noch deutlich verändert werden“, sagt DWS-Experte Bucher. Aber eins sei auch klar, betont er: Eine so industriefreundliche Politik wie unter den Republikanern werde es bei Obama nicht mehr geben.
source:boerse ard
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