das sein Amazon-Clon "Rakuten", irgendwie mit Hypoport zu vergleichen ist in der Skalierung und Ertragskraft. Da passiert aber bei Rakuten nicht viel. Und der Markt weiß das auch. (siehe #10065)
Engel & Völkers mit minus 8% Courtagenumsatz Das Maklerhaus Engel & Völkers hat im ersten Halbjahr 2020 in der Unternehmensgruppe einen Markencourtageumsatz von 334,1 Mio. Euro erreicht, das ist ein Minus von nur 8% im Vergleich zum erste [...]
der das Geschäftsmodell von Hypoport bestätigt,ich merke,du kommst so laaangsam auf den Trichter. Engel & Völkers verweisen auf ihre Investitionen im Bereich digitaler Technik als Erklärung für den moderaten Rückgang. Und Hypoport - das sind die Voll-Digitalisierer,die Profis die anderen z.B. unabhängigen Maklern mittels ihrer Technik helfen einerseits Kosten und Zeit zu sparen und andererseits die Gewinnmarge zu erhöhen. Clever,was ?
Libuda
: zu 10079: Die haben ihre Aktionäre mit ca. $12
ausbezahlt und mein durchschnittlicher Einstandspreis lag unter 6 Dollar - auch wenn zu dieser Verdoppelung eine sehr lange Besitzzeit erforderlich war.
Eine Sparkasse, die einen Baukredit nicht aus eigenen Einlagen oder eigenen begebenen Pfandbriefen finanziert, sondern bei der Refinanzierung auf die Helaba zurückgreifen will, benötigt dazu keinen Marktplatz, sondern kann sich ganz einfach mit der Helaba kurzschließen Helaba hält an Neugeschäftsziel von 10 Mrd. Euro fest ANZEIGE Die Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba) fühlt sich in ihrem Immobilienkreditgeschäft von der Corona-Krise nicht so stark beeinflusst, dass sie von ihrem Neugeschäftsziel 2020 abrücken will. Immobi [...]
ist eben nicht nur ein Marktplatz,so schwer zu verstehen ist das eigentlich nicht.
Du müßtest nur etwas Zeit zum lesen aufwenden.Objektivität,Sachlichkeit und echtes Interesse vorausgesetzt,statt selektiver Wahrnehmung und der Zeitverschwendung die du betreibst weil du deinen fixen Ideen hinterherjagst.
Libuda
: Angebot und Nachfrage nach Wohnimmobilien
Als zu Jahresbeginn 2020 die reguläre Befragung der Immobiliengesellschaften von LBS und Sparkassen für die Marktaussichten im ersten Halbjahr stattfand, hatte noch niemand geahnt, dass eine Virus-Pandemie einen Shutdown des Landes auslösen würde. Doch die Kontaktbeschränkungen und der fast vollständige Stillstand des wirtschaftlichen Lebens haben auch Auswirkungen auf den Immobilienmarkt. Welche sich bis zum Herbst abzeichnen, darüber gaben die Immobiliengesellschaften in einer Ad-hoc-Umfrage für die Bundesländer Auskunft.
Das Angebot: Hier wuchsen die Bäume schon vor der Krise nicht in den Himmel. Dass sich das Blatt nun in Richtung Zunahme wendet, damit wird für kein Bundesland in keinem der abgefragten vier Segmente von Baugrundstücken über gebrauchte Einfamilienhäuser bis hin zu neuen Wohnungen und Reihenhäusern gerechnet. Die allgemeine Tendenz lautet: konstant bis leicht abnehmend. Notverkäufe zeichnen sich also nicht ab, vielmehr werde die Objektbeschaffung schwieriger, gaben die Immobilienvermittler an.
Die Nachfrage: Unter regulären Bedingungen standen die Zeichen hier bis zum Sommer weiter auf Wachstum, teils nicht mehr ganz so kräftig wie im vergangenen Jahr, teils regional verlagert, aber letztlich wurde ein weiter zunehmendes Interesse am Immobilienerwerb erwartet. Dieser Optimismus hat durch Corona einen kleinen Dämpfer erhalten. Von einem abermaligen Anstieg der Nachfrage nach Baugrund, Häusern und Wohnungen gehen die Marktkenner inzwischen nicht mehr aus. Stattdessen sehen sie vorübergehend einen leichten Rückgang, bestenfalls gleichbleibendes Niveau. Mit Blick auf die frei stehenden Eigenheime konstatieren die Befragten vor allem in den nördlichen Bundesländern ein voraussichtlich anhaltend hohes Interesse an gebrauchten Häusern, in den südlichen und östlichen einen leichten Rückgang.
verstehst du eigentlich was du als KOPIE des lbs Dokumentes hier oben eingestellt hast? Vermutlich nein bzw. du hast es wahrscheinlich garnicht gelesen.
Und den Satz in deinem letzten Post halte ich für SPAM.
EUROPACE und "Preisfestsetzungsmacht"? So einen Zusammenhang zu anzunmehmen, da muss man erst mal darauf kommen, das zeugt von deinem "tiefgründigen Wissen"!
Von einer Preissetzungsmacht spricht man, wenn eine einzelne Wirtschaftseinheit die Gewalt besitzt, die Angebotspreise innerhalb eines entsprechenden Rahmens selbstständig bestimmen zu können. Diese Macht hängt allerdings von verschiedenen Faktoren ab, die die Stellung der Wirtschaftseinheit begünstigt und ihr somit eine solche Machtstellung übermittelt.
Gefragt nach seinem Kauf der Aktien von Dun and Bradstreet, dem ehemaligen Mutterkonzern der Ratingagentur Moody's, verrät Buffett was das wichtigste Kriterium ist, um qualitativ hochwertige Unternehmen und Aktien zu identifizieren:
"Dun und Bradstreet hatten ein sehr gutes Geschäft, und Moody's hatte ein noch besseres Geschäft. Und im Grunde genommen ist die wichtigste Entscheidung bei der Bewertung eines Unternehmens die Preissetzungsmacht ("pricing power"). Wenn du die Macht hast, die Preise anzuheben, ohne Geschäft an die Konkurrenz zu verlieren, hast du ein sehr gutes Geschäft. Und wenn Sie ein Gebet sprechen müssen, bevor Sie den Preis auch nur um ein Zehntel eines Cents erhöhen, dann haben Sie ein schreckliches Geschäft. Ich war in beiden, und ich kenne den Unterschied."
Das wichtigste Kriterium zur Entscheidung, ob ein Unternehmen qualitativ hochwertig ist oder nicht, ist laut Buffett also die Preissetzungsmacht. Darunter versteht man die Fähigkeit eines Unternehmens, die Verkaufspreise für eigenen Produkte anheben zu können, ohne Geschäft an die Konkurrenz zu verlieren. Die allermeisten Unternehmen haben eine solche Preissetzungsmacht nicht. Sie können ihre Produkte nur zu den Preisen anbieten, die Kunden auch bereit sind zu zahlen. Gewöhnliche Unternehmen werden in der Wirtschaftswissenschaft auch als Preisnehmer bezeichnet. Sie können ihre Produkte nur zum Marktpreis verkaufen und müssen diesen akzeptieren. Der einzige Entscheidungsspielraum für diese Unternehmen besteht darin, zu entscheiden, welche Mengen sie zum aktuellen Marktpreis anbieten.
Wenn ich eigentlich keinen Kreditmarktplatz brauche, weil ich die Anbieter alle kenne und mich mit ihnen auch direkt in Verbindung setzen kann, sind der Preissetzungsräume von Europace bei den Provisionen daher sehr beschränkt, selbst wenn es nur noch einen weiteren wesentlichen Anbieter gibt.
"Nur ist der Gewinn des Fintech-Bereichs von Rakuten mit ca. 598 Millionen Euro sehr viel höher als der Gewinn von Hypoport, wie Ihr der folgenden Übersicht entnehmen könnt:"
Entscheidend ist wohl der Gesamtgewinn/Gesamtverlust
Die Krise in der Wirtschaft weitet sich automatisch auch auf die Bevölkerung aus. Wer Angst um seinen Arbeitsplatz haben muss, in Kurzarbeit ist oder gar die Kündigung in der Hand hält, wird nicht investieren. Er zeigt sich vorsichtig und abwartend, bis genau zu erkennen ist, wie es in Zukunft weitergehen wird. Immobilienmakler in Berlin beobachten diesen Trend auch am Immobilienmarkt. Käufer, aber auch Verkäufer, präsentieren sich sehr zurückhaltend und sorgen so dafür, dass auch diese Branche ins Straucheln gerät.
Einerseits, weil die Käufer im Moment nicht investieren wollen. Andererseits auch, weil all jene, die eine Immobilie besitzen, diese erst einmal behalten, um zu schauen, wie sich alles entwickelt. Eine Kapitalanlage in solchen Zeiten abzustoßen, wenn es finanziell betrachtet nicht wirklich notwendig ist, bringt wenig Punkte.
im Thread eigentlich erlaubt, im Pfalz-Express einen Artikel über Immobilien zu schreiben? Der Artikel ist so neben der Spur und voller Widersprüche, dass man vor Kopfschütteln schon Kopfschmerzen bekommt!
"Zustimmung zu irgendwie, dass 11.07.20 19:02#10093 der Gesamtgewinn wichtig ist, denn er sollte nicht ein sehr hohes Vielfaches, z.B. das Hundertfache, der Marktkapitalisierung sein"
Ich lese für den Gesammtkonzern von RAKUTEN nur VERLUSTE und weitere VERLUSTSCHÄTZUNGEN
SOVIEL ZU DEM 1000 mal gebrachten KGV von Hypoport welches seit ewiger Zeit zwar hoch ist aber positiv. Und bei dem Burggraben aber auch völlig in Ordnung.