51819 Ich schätze: Putin denkt erstmal nicht an sowas wie Folgekosten. Klar, je mehr ruinös zerstört wurde umso mehr ist zu investieren/reparaieren. Nach 2 Jahren Kriegshandlungen hat ihn in die Realität eingeholt, dass diese Militäraktion eben nicht "schnell" durch ist. Der Zugfahrplan hängt noch im Bahnhof fest, weil andere Probleme nicht verschwinden. Jetzt muss unter hohem Kostenaufwand der Sonderoperationskrieg zu einem Ende mit "Erfolg" gebracht werden, bevor man andere Wege durch denken kann. Reagieren, Parolen und das Volkshirn auf Kurs halten. Was danach kommt und Mehrwert bringt...tja
Was Weltmachtstellung und globale Reputation betrifft, so setzt er auf die unerschütterliche Beziehung seiner Systemfreunde insbesondere China.
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