Frau Merkel treten sie zurück, es reicht

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neuester Beitrag: 25.04.21 09:56
eröffnet am: 23.10.14 08:06 von: deadline Anzahl Beiträge: 491
neuester Beitrag: 25.04.21 09:56 von: Christinalirsa Leser gesamt: 65288
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26.01.15 13:14

2693 Postings, 7015 Tage slimmyputin möchte ich übrigens nicht haben

im osten 1mrd chinesen + paar millionen soldaten
im westen 250 millinen + vier hochgerüstete streitkräfte

selbst 130millionen einwohner, intelligenz wandert zunehmend aus....
..und dann so einen theaterdonner erzeugen, der ist doch gestrig!  

26.01.15 13:16

129861 Postings, 7459 Tage kiiwiislimmy, auf den Werbepartner muß man nicht hören

von Werbung hat der auch keine Ahnung

Im übrigen:
Zustimmung zu 72 (mit Ausnahme der Wehrpflicht in USA - die gibts nicht)  

26.01.15 13:18
1

5123 Postings, 5526 Tage deadlineja erkläre mir mal die Arbeitlosenzahlen

wo bleiben die nicht mehr vermittlebaren, zu alten, hartzer etc. in der Statitik.

Seit Jahren wird das Volk belogen, es werden immer neue Sparten gegründet in die man Arbeitslose reinschiebt, damit blos niemand merkelt was wirklich los ist....

Realeinkommen gehen seit Jahren zurück, vielleicht entgeht Dir das in Deiner Euphorie über Madame, selbst hier schrecken Sie nicht zurück die Verbraucher zu belügen. S. Verbraucherpreisindex, die größte Frechheit überhaupt...

Die Zahl der unter der Armutsgrenze lebenden steigt jährlich...

usw.

alles klar Slimmy  

26.01.15 13:29
1

129861 Postings, 7459 Tage kiiwii78 - kannst du das irgenwie ansatzweise belegen ?

26.01.15 15:03

5123 Postings, 5526 Tage deadlineschon mal von öffentlich bezahlten Fortbildungs

maßnahmen gehört...
Es gibt große Zentren in denen werden Langzeitarbeitlose geparkt...

völlig sinnlos auf Kosten der Steuerzahler, hauptsache nicht mehr in der Statistik...

Nicht mehr vermittelbare werden gar nicht mehr geführt...

etc.

Ab 55 Jahre (oder 58 glaube ich) auch nicht mehr....

ist das ein Geheimnis für Dich Kiiwii

alles klar  

26.01.15 15:04

5123 Postings, 5526 Tage deadlinelenkt aber nur vom eigentlichen Thema unserer

Versagerin ab. Erika es wird Zeit

alles klar  

26.01.15 15:08

15025 Postings, 5671 Tage Karlchen_VNa ja - es gibt schon die Regelung, dass beim

Arbeitsamt gemeldete Leute ab 60 Jahren nicht mehr als Arbeitslose gezählt werden, wenn ihnen das Amt ein Jahr lang kein Jobangebot mehr gemacht hat. Oder: Arbeitslose, die an private Vermittler weitergereicht werden, gelten auch nicht mehr als Arbeitslose. ETC..  

26.01.15 15:19
1

14931 Postings, 5895 Tage objekt tiefFranz J. Strauß

-Gott hab ihn seelig

hat mal gesagt:

"wenn das Ausland alles bewundert, was wir machen, dann machen wir was falsch, wenn das Ausland Dinge nicht gut findet, was wir machen, liegen wir genau richtig, zumindest sinngemäß."

Frei nach Strauß übersetzt, wenn das Ausland mit uns zufrieden ist, freuen sich alle über die Zahlungen. Wenn sie nicht zufrieden sind, und der Neid hochkommt, weils uns gut geht, wars eine gute Politik. Aber das Ausland braucht schon lange keinen Neid mehr, denn es geht einem großen Teil der Bevölkerung nicht gut.  

26.01.15 15:36
1

2575 Postings, 8227 Tage komatsuHätte gerne einen Kommentar von diesem slimmy

über diese Zahlen gehört..
aber bitte jetzt keinen Vergleich mit Nordkorea, sonst gibt´s einen hinter die Löffel..
3,1 Millionen deutsche Erwerbstätige armutsgefährdet - Wirtschaft - Süddeutsche.de
Arbeitend und kaum genug Geld: Die Verarmung von Erwerbstätigen in Deutschland hat in den letzten Jahren stark zugenommen.
 

26.01.15 15:39
1

35553 Postings, 5807 Tage Dacapound nicht vergessen die Altersarmut

wohlgemerkt von Rentnern u.nicht von Pensionären
Danke Mutti,
Pack endlich ein und Servus  

26.01.15 16:07

129861 Postings, 7459 Tage kiiwiifrag Karlchen, wie "Armut" definiert wird...

im übrigen: Wir haben Vollbeschäftigung, jedenfalls ab der Mainlinie nach Süden.

Die vollen Steuer- und Sozialkassen sprechen eine klare Sprache.

Das ist eine so stabile Lage, daß man ach ein paar Tausend Fortbildungs- und Umschulungs-Maßnahmen und auch ein paar Quasi-Rentner über 60 verkraften bzw. in der Statistik nicht mehr unbedingt zählen muß.  

26.01.15 16:09
2

2575 Postings, 8227 Tage komatsunoch was für Slimmy, den Merkel-Versteher

Du hast recht, die Frau ist einfach eine tolle Nummer, erkennt man schon an der Wertschätzung, die sie bei der Wirtschaft genießt..warum wohl?

daß der damalige Vorstand der Deutschen Bank, Josef Ackermann seinen 60. bei ihr im Kanzleramt feiern durfte, ist ein einmaliger Vorgang von Nähe der Politik zur Wirtschaft..das hat Merkel, das Dummchen aus der Uckermark, wohl nicht geschnallt, sie hat das wohl mehr als Aufwertung ihrer Person verstanden..

der gleichen Ansicht sind vermutlich auch die Merkel-Versteher - politisch keine Ahnung, aber ihren Senf ablassen..

die sind sogar so doof, daß sie Zustände in anderen Länder als Beispiel hernehmen, wie toll die Merkel ist..Herrgott, mach was gegen die Beschränktheit dieser Leute, sonst trete ich noch zum Islam über..  

26.01.15 16:09

129861 Postings, 7459 Tage kiiwiiZum Beleg:

Gesamtwirtschaft & Umwelt - Erwerbstätigkeit - Statistisches Bundesamt (Destatis)
Ergebnisse zur Erwerbstätigkeit. Kennzahlen, ausführliche Tabellen, Publikationen, Pressemitteilungen und weitere Informationen zum Thema Erwerbstätigkeit.
 

26.01.15 16:13
2

129861 Postings, 7459 Tage kiiwii87 - hör mal auf zu spinnen.Politik und Wirtschaft

waren und sind sich in diesem Land immer nahe, und das ist auch gut so. Dieses Land lebt von seiner Industrie und seinen Dienstleistungsunternehmen. Ja, es gibt sogar nen Wirtschaftsminister. Warum wohl ?

Besser, Politik und Wirtschaft sind sich nahe - das dient dem Wohlstand des Volkes mehr, als wenn sich Politik und Militär zu nahe kämen - wie vor 100 Jahren.  

26.01.15 16:15

129861 Postings, 7459 Tage kiiwiiIm übrigen ist die Deutsche Bank ne (die einzige)

systemrelevante Bank, und die muß nahe an der Regierung sein. War bei Abs und Adenauer nicht anders. Manchmal müssen eben auch Dinge abgewickelt werden, die man nicht einfach Kreti und Pleti oder irgend ner Wald- und Wiesenbank übertragen kann...  

26.01.15 16:17
1

15025 Postings, 5671 Tage Karlchen_VDen Wirtschaftsminister gibt es aber wirklich

nur deshalb, weil der BDI nen Empfängerbriefkasten braucht. Ansonsten ist das ganze Ministerium eigentlich überflüssig, weil die entscheidenden Regulierungen in Brüssel gemacht werden. Das hiesige Wirtschaftsministerium produziert doch eher nur heiße Luft und denkt sich mitunter irgendwelche Subventionen aus. Was dem eigentlich noch fehlt: ein "kw-Vermerk".  

26.01.15 16:21

129861 Postings, 7459 Tage kiiwiiWenn man ein Wirtschaftsministerium nur als Regu-

lierungsbürokratie verstehen will, dann braucht man es tatsächlich nicht.

Dafür reicht Frau Nahles' Amt allemal.  

26.01.15 16:23

11942 Postings, 6287 Tage rightwingim übrigen

man kann sich ja tag und nacht über auswüchse des lobbyismus beschweren, eine politik, die nicht wirtschaftsnah agiert, bzw. deren ratschlag ignoriert, hat überhaupt nicht die mittel, bzw. das know-how, intelligente und zeitgemässe regularien zu beschliessen oder die folgen der eigenen beschlüsse abzuschätzen. ich persönlich vermisse eine politische kraft, die gezielt für k.u.m.-betriebe eintritt und sie vor der grossindustrie schützt - eine aufgabe, die originär der fdp zugekommen wäre und von dieser leider nie priorisiert wurde.  

26.01.15 16:24
1

129861 Postings, 7459 Tage kiiwiiAlle sind nur am Regulieren, on das nun das Land-

wirtschaftsministerium ist ("Verbraucherschutzministerium" - klingt eh irgendwie wie Heimatschutz-...), oder "Arbeit und A.Nahles" oder "Gesundheit" oder "Umweltschutz"... ...sind doch alles nur Regulierungsbehörden. Vom Steuereintreibungs- und Schuldturm-Betreibungs-Ministerium ganz zu schweigen...  

26.01.15 16:25

129861 Postings, 7459 Tage kiiwiiOhne Lobbyismus wären wir längst tot, verhungert..

26.01.15 17:08

2575 Postings, 8227 Tage komatsu89/90 - zu nahe an der Wirtschaft

Dir fehlt einfach die nötige Distanz..
es gilt mit dem Grundgesetz das Primat der Politik, was durch zu große Nähe zur Wirtschaft aufgehoben wird..
das Interesse der Wirtschaft ist das Eigeninteresse durchzusetzen was meistens nicht im Gleichklang mit den Interessen der Bevölkerung ist, Beispiele dafür brauche ich Dir wohl nicht bringen..
Es geht um unabhängige Entscheidungen und Gesetze zum Wohl der Bürger und nicht zum Wohl von Großkonzernen, die dafür Tausende von Lobbyisten einsetzen und sich das immer mehr kosten lassen, was ihnen durch die skandallöse Promillesteuer in Lux, mit der sie Milliarden an Steuern einsparten (und das sehr wohl mit der Nähe der Politik zur Wirtschaft zusammenhängt), immer leichter fällt..

Und was die DB angeht, so gab es unter Abs kaum Investmentgeschäft, die Deregulierung kam erst später unter Schröder, und Ackermann hat zu Zeiten der Finanzkrise die Nähe zu Merkel wahrscheinlich für einen Lottogewinn gehalten, da es es in diesen Zeiten darum ging, Regeln zu schaffen, daß Banken ein solches Desaster nicht mehr verursachen können..

Wenn man Dein Glaubensbekenntnis umsetzt, so brauchen wir tatsächlich keinen Wirtschafts- oder Finanzminister, alles regelt die Wirtschaft mit ihrem Sachverstand allein..was sie im übrigen bereits schon heute mit Gesetzesvorlagen machen, die dann von der Politik nur noch abgenickt werden, wobei die Abnicker meist gar nicht schnallen, daß der Entwurf von "embadded" Lobbyisten stammt, die bereits einen Dauerarbeitsplatz in den Ministerien haben..ist aber alles schon bekannt..

Wieder mal sinnloses Geschreibsel und vertane Zeit - als Hardcore-Merkelanhänger wird Dich das kaum beeindrucken, aber vielleicht bringst Andere zum nachdenken..  

26.01.15 17:24
1

129861 Postings, 7459 Tage kiiwii96 - und dir fehlt der Durchblick: Eigeninteresse

ist die Triebkraft allen Wirtschaftens.
"Unabhängige Entscheidungen zum Wohl der Bürger" - wer weiß denn, was das "Wohl der Bürger" ist ?? Wer hat das Recht, oder die Fähigkeit, das zu definieren ?? Jeder kann nur für sich selbst definierten, was sein Wohl ist; das bringt er am Markt zum Ausdruck in Form von Kaufkraft und Nachfrage.   Alles andere ist Sozialismus, Planwirtschaft, Bevormundung.
Und kategorisch abzulehnen.
Dein Posting 96 ist so sinnleer wie überflüssig. Nur nicht in einem: Es weist Dich als Oberlehrer und Gängler und Bevormunder aus. Aber ganz neu ist auch das nicht...  

26.01.15 17:35

2804 Postings, 4335 Tage DerWerbepartnerzu viel näher der politik zur wirtschaft ist...!?

genau: faschismus! interessant, wie viele das hier gutfinden...  

26.01.15 17:36

11942 Postings, 6287 Tage rightwing@komatsu

natürlich braucht man die politik, bzw. den staat, z.b. um regelwerke durchzusetzen.
die frage ist, wieviel staat man braucht und ab welchem grad umverteilung zu diebstahl wird.  

26.01.15 17:41
1

2804 Postings, 4335 Tage DerWerbepartneraha, rightwing...

du meinst ja sicherlich die sozialisierung von verlusten!? und das schreiben von gesetzen durch die wirtschaft!? oder das ausklüngeln solcher verbrechen wie dem TIPP etc. gegen das volk!? ja, rightwing, ab wann wird das denn zum diebstahl...!? und: ist es das nicht längst!?  

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