darüber sprechen wie er die Krise lösen wird. Eigentlich kann er es nach den Feier darüber sprechen.
Außerdem sehe das alles nicht so verbittert, denn die USA haben schon Garantien für Bankanleihen ausgesprochen, wenn sie die Summe noch erhöhen, dann ist alles in Butter.
England hat es doch vorgemacht. Die nehmen eine Versicherungsgebühr von den Banken und versichern alle toxischen Papiere daraufhin, dann kann man keine Verluste mehr mit den toxischen Papieren machen. Die Bank ist also clean. Man muss auch nicht gleich Alles auf einmal bezahlen, der Staat hat sogar noch einen Puffer für sich eingebaut. Geht es wieder hoch, dann verdienen sie sogar noch an ihren toxischen Papieren.
Damit wären die beiden Bedingungen für ein Ende der Finanzkrise gegeben.
1. Die Banken vertrauen sich untereinander wieder und verleihen sich gegenseitig Geld.
2. Die Banken können neue Anleihen am Markt verkaufen und sich somit refinanzieren. Hier garantiert der Staat ja schon für Bankanleihen.
Was mir auffällt ist, das die Bankanleihen höhere Zinsen abwerfen als Staatsanleihen. Für beide garantiert der Staat.
Der Staat wird also mit der Verzinsung seiner Staatsanleihen nachziehen müssen, damit erhält auch das benötigte Kapital auf den Märkten.
Wenn man es dann schaft das BIP auszubauen und höhere Steuereinnahmen in die Staatskasse fließen, dann kann das Alles gut gehen. Die Staatsbubble übernimmt die Garantien für die Banken und die privaten Schulden.
Ich bin mal gespannt wie das enden wird.
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