Ein Übergangsjahr für Atlantica, die gestiegenen Zinsen machen es nicht einfacher und der Verschuldungsgrad ist nach wie vor nicht schön, aber auch alles andere als unüblich für diesen Bereich.
3 weit fortgeschrittene Projekte in Kalifornien im Bereich Solar und Speicherung plus ein PPA Vertrag für die 150 MW Solarstromproduktion. Am Portfolio wird weiter gearbeitet und dort ausgebaut und investiert, wo sich das auch rentiert wie z.B. in den USA (auch unter Ausnutzung des Inflation Reduction Act) und Südamerika.
Dividende bleibt stabil bei 0,445 $ Record Date, 12. März Payment Day, 22. März
Ausblick 2024
Erwartetes bereinigtes EBITDA im Bereich von 800 Millionen bis 850 Millionen Dollar. Erwarteter CAFD im Bereich von 220 bis 270 Mio. $. Die CAFD-Prognosespanne fällt für 2024 breiter aus, weil mehrere Faktoren aus heutiger Sicht nur schwer vorhersehbar sind: O Der Erlös aus dem potenziellen Verkauf der Monterrey-Beteiligung, den wir in der ersten Hälfte des Jahres 2024 abzuschließen gedenken. O Der außerplanmäßige Ausfall bei Kaxu. Obwohl wir davon ausgehen, dass die Betriebsunterbrechung nach einer 60-tägigen Selbstbeteiligung durch die Versicherung gedeckt ist, wird der Ausfall die Ausschüttungen wohl beeinflussen. O Die Volatilität der Strommarktpreise in Spanien könnte sich 2024 auf die Ausschüttungen auswirken, die gemäß der Verordnung ab 2026 kompensiert werden. O Die Höhe der Erhebungen bei ACT könnte zu einer Volatilität des CAFD für 2024 führen, was sich positiv oder negativ auswirken kann (ACT ist das Gasheizkraftwerk in Mexiko)
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