Ja, was es nicht alles gibt. Für mich ist das nix. Das begründet sich darin, daß man hier der Willkür der Macher und Märkte ausgesetzt ist. Angenommen, man investiert 50.000 Euronen. Die hier in den Boards (Ausnahmen bestätigen eher die Regel) vorgestellten Aktien, weisen alle einen mehr oder weniger ausgeprägten Hang zum Totalverlust auf. Aber auch wenn, wie im Falle Psivida und AMR (bei Ambri bin ich sehr sehr skeptisch) Umsatz, Gewinn und eine Firma dahintersteckt. Stellt sich doch folgendes Problem.
In den meisten Krisenfällen (schlechte Meldung etc.) kan man nur noch dankend den Abrechnungszettel der Bank entgegennehmen und sitzt einflußlos vor der Kiste.
Der Kurs wird nachts irgendwo gemacht (Anzahl Trades meistens unbekannt). Der heimische oder auch ferne Umsatz ist zeitweise so dünne, daß ein SL zu 50% Minus führt. Will man verkaufen, ist kein Käufer da. Umgekehrt genauso.
Wägt man hier Vor- und Nachteile ab. Bleibt die Erkenntnis, daß es nur ein Zock sein kann, der in den meisten Fällen in die Hose geht. Und mit 50.000 Eur zockt man nicht. Also steckt man nur ein paar huntert oder tausend Euro rein und es wird kaum mehr, eher weniger.
Was soll der Scheiß ? Würde man die Arbeit in eine gescheite Aktie investieren hätte man mehr Prozente und könnte noch was lernen (Charttechnik unabdingbar, denn eine Aktie läuft nicht immer nur rauf, hab ich mal gehört.
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