Die Welt und WMIH...
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Wenn die Börsenkurse fallen,
regt sich Kummer fast bei allen,
aber manche blühen auf:
Ihr Rezept heißt Leerverkauf.
Keck verhökern diese Knaben
Dinge, die sie gar nicht haben,
treten selbst den Absturz los,
den sie brauchen ? echt famos!
Leichter noch bei solchen Taten
tun sie sich mit Derivaten:
Wenn Papier den Wert frisiert,
wird die Wirkung potenziert.
Wenn in Folge Banken krachen,
haben Sparer nichts zu lachen,
und die Hypothek aufs Haus
heißt, Bewohner müssen raus.
Trifft's hingegen große Banken,
kommt die ganze Welt ins Wanken ?
auch die Spekulantenbrut
zittert jetzt um Hab und Gut!
Soll man das System gefährden?
Da muss eingeschritten werden:
Der Gewinn, der bleibt privat,
die Verluste kauft der Staat.
Dazu braucht der Staat Kredite,
und das bringt erneut Profite,
hat man doch in jenem Land
die Regierung in der Hand.
Für die Zechen dieser Frechen
hat der Kleine Mann zu blechen
und ? das ist das Feine ja ?
nicht nur in Amerika!
Und wenn Kurse wieder steigen,
fängt von vorne an der Reigen ?
ist halt Umverteilung pur,
stets in eine Richtung nur.
Aber sollten sich die Massen
das mal nimmer bieten lassen,
ist der Ausweg längst bedacht:
Dann wird bisschen Krieg gemacht.
Roland Balmersagteam 10. Juli 2013 um 17:55
Dieses Gedicht ist von Kurt Tucholsky. Er schrieb es unter dem Pseudonym Ignar Wrobel in "Die Weltbühne" (1930).
www.akquiseblog.de/2008/10/...leider-doch-nicht-von-tucholsky
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Alexander Dubowy - Vor 5 Std.
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Träume eines Putin-Beraters: Russlands Einfluss soll von Lissabon bis China reichen
© Bereitgestellt von Berliner Zeitung
Träume eines Putin-Beraters: Russlands Einfluss soll von Lissabon bis China reichen
Sergej Karaganows Interview mit der umstrittenen italienischen Zeitschrift ?Limes? kann als eine Fortsetzung des Gespräches von Anfang April 2022 mit Bruno Macaes, dem ehemaligen Außenminister für Europaangelegenheiten Portugals, Politikberatern und Business-Strategen in der britischen Wochenzeitung ?New Statesman? betrachtet werden. Im aktuellen Interview mit der ?Limes? fasst Karaganow die Gründe für den russischen Angriff auf die Ukraine zusammen, analysiert die potentiellen Folgen des Krieges für die Ukraine, Russland sowie die gesamte Welt und sieht die Russische Föderation in einen ?totalen Krieg? mit dem Westen um die Deutungshoheit über die Weltordnung verwickelt.
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Sergej Karaganow ist der wohl egozentrischste und schillerndste außen- und sicherheitspolitische Vordenker des Kreml. In den Reihen der russischen Intellektuellen gilt er als ein von zahlreichen ? wohl nicht selten selbst gestreuten ? Gerüchten umrungener, eine Aura des Geheimen ausstrahlender, hochgradig umstrittener Provokateur von bereits zu Lebzeiten legendären Ausmaßen.
Über zwei Jahrzehnte lang war Karaganow ein einflussreicher Berater der russischen Präsidenten Boris Jelzin und Wladimir Putin, Mitbegründer der ältesten russischen NGO ?Rat für Außen- und Verteidigungspolitik? (SVOP) sowie der wichtigen außenpolitischen Zeitschrift ?Russia in Global Affairs?. Sich selbst sieht Karaganow als den geistigen Vater der Hinwendung Russlands zur asiatisch-pazifischen Region.
Nach dem Ausgang der Kampfhandlungen gegen die Ukraine gefragt, gibt Karaganow eine betont optimistische Antwort. Russland scheine die sogenannte Spezialmilitäroperation militärisch zu gewinnen, wenn auch wesentlich langsamer als ursprünglich geplant. Dabei hebt Karaganow unabhängig von der Zeitdauer die absolute Notwendigkeit eines russischen Sieges hervor. Eine Niederlage könne sich Russland keinesfalls leisten.
Ein Erfolg sei gar existentiell für das Überleben der Russischen Föderation. Der Zeitpunkt sowie vor allem das Ausmaß des Sieges seien aber ausschließlich durch die oberste politische Führung Russlands zu definieren, so Karaganow. Selbst die Eliten wissen nicht, was der Kreml als Sieg werten möchte. Aus diesem Grund könne aktuell der zukünftige Grenzverlauf zwischen der Russischen Föderation und der Ukraine kaum abgeschätzt werden.
Auch könne derzeit nur ein Waffenstillstand erwartet werden, von einem dauerhaften Frieden sei die Lage nach wie vor weit entfernt. Um die Chance für einen Friedensvertrag zu wahren, müssen sich nach Ansicht Karaganows die Vereinigten Staaten gegen weitere Kampfhandlungen aussprechen und ? offenbar ? auch Kiew von der Aussichtslosigkeit des Widerstandes überzeugen.
Aus diesem Grund könne die sogenannte Spezialmilitäroperation noch Jahre andauern, so Karaganow. Aufgrund der Interessen einiger westlicher Staaten am Fortbestehen des Konfliktes bleibe das Risiko der Eskalation hoch.
Von der Wehrfähigkeit der ukrainischen Armee sowie der Wehrwilligkeit der ukrainischen Bevölkerung zeigt sich Karaganow nicht überrascht. Die Ukraine sei zwar ein ?völlig korruptes Regime?, das ?von der Mehrheit der Ukrainer verabscheut? werde, die Bevölkerung habe jedoch damit begonnen, an die Eigenstaatlichkeit zu glauben und für ihr Heimatland zu kämpfen, so Karaganow.
Auch in Russland bestehe die Auffassung, dass es sich um einen existenziellen Krieg handle. Die Mehrheit der Bevölkerung unterstützte Wladimir Putin. Die verbliebenen pro-westlichen Elitenkreise würden entweder das Land verlassen oder unter dem Eindruck der Sanktionspolitik ihre Ansichten ändern.
Zwar sei der unmittelbare Verlust der Ukraine als Pufferstaat zwischen Russland und dem Westen bedauerlich, die sich abzeichnende Alternative wäre für Moskau jedoch ungleich schlimmer gewesen. Hätte Moskau zu lange gewartet, wäre aus der Ukraine ein hochgerüsteter, Russland gegenüber feindlich eingestellter Staat mit einer ?starken, ideologisch faschistischen Armee? geworden ? ein ?Anti-Russland?, so Karaganow.
In Zukunft werde ohnehin irgendeine Art der Pufferzone zwischen Russland und dem Westen errichtet, zeigt sich Karaganow zuversichtlich. Schließlich habe der Westen das militärische Agieren Moskaus provoziert, die von Moskau gezogenen sprichwörtlichen roten Linien jahrelang ignoriert.
Die Besatzung des gesamten ukrainischen Territoriums bezeichnet Karaganow als eine ?enorme Belastung? und spricht sich dagegen aus. Dabei verweist er auf das berühmt-berüchtigte Zitat des amerikanischen Politologen und Regierungsberaters Zbigniew Brzezinski, wonach Russland ohne die Ukraine niemals ein lebensfähiges Imperium sein könne, während die russische Kontrolle über die Ukraine den imperialen Status automatisch gewähre.
Verwandtes Video: Putin vergleicht sich mit russischem Zar Peter dem Großen
Süffisant und durchaus selbstkritisch merkt Karaganow an, dass die außen- und sicherheitspolitische Elite Russlands die provokativ-ironischen Worte Brzezinskis seltsamerweise nie zu verstehen vermochte, denn eigentlich habe Russland Sibirien und nicht der Ukraine den Großmachtstatus zu verdanken.
Sergej Karaganow sieht den eigentlichen Auslöser des Krieges in der schleichenden Integration der Ukraine in die Nato und beteuert, die Gefahr des Krieges über viele Jahre vorausgeahnt und davor gewarnt zu haben. Als sein Lebensdrama bezeichnet er die Vorhersehbarkeit bei gleichzeitiger Unvermeidlichkeit der aktuellen Konfrontation sowie das ? auch persönliche ? Unvermögen, etwas daran zu ändern.
Die Reaktionen des Westens seien in Anbetracht zahlreicher Krisen und der verzweifelten Lage der modernen westlichen Führungseliten vorhersehbar gewesen, so Karaganow. Aus Russland habe der Westen lange vor dem Krieg ein willkommenes Feindbild geschaffen. Im Grunde genommen habe ein neuer Kalter Krieg vor über einem Jahrzehnt und somit bereits vor dem Euro-Maidan in der Ukraine begonnen. Den Grund dafür sieht Karaganow in der schrittweisen Schwächung der globalen Rolle des Westen.
Durch die offene Feindschaft mit Russland versuche die westliche Elite einen verzweifelten Gegenangriff, um die Russische Föderation zu neutralisieren, welche nach Ansicht Karaganows in vielerlei Hinsicht zu einem Dreh- und Angelpunkt der nicht-westlichen Welt im militärischen und politischen Sinne geworden sei. Der Lauf der Geschichte könne aber nicht umgekehrt werden. Die Welt sei gerade dabei, sich von der westlichen Hegemonie endgültig zu befreien.
Mit der ersehnten Freiheit gehe jedoch globale Instabilität einher. Diese instabile konfliktreiche Phase solle über die nächsten 15 Jahre in ein neues Gleichgewicht der Mächte übergehen. Bis dahin bleibe die Lage hochgradig volatil und es gelte, einen Atomkrieg zu verhindern.
Auf die chinesische Kritik des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine sowie die offensichtliche Zögerlichkeit Chinas bei der Unterstützung Russlands angesprochen, leugnet Karaganow jedwede Entfremdungsgerüchte und sieht eine sehr enge strategische Partnerschaft zwischen Moskau und Peking nach wie vor gegeben. Denn bei aller Vorsicht verstehe Peking, dass eine Niederlage Russlands China international, vor allem in der Beziehung mit den USA, sehr verwundbar machen würde.
Auch wenn in den kommenden Jahren die Abhängigkeit Russlands von China und einigen weiteren Staaten der asiatisch-pazifischen Region zunehmen werde, hofft Karaganow in einem Jahrzehnt auf die Stabilisierung der Sicherheitssituation an den westlichen Grenzen und eine positive Entwicklungsdynamik. Zu diesem Zeitpunkt werde sich die Welt und Europa stark verändern und Moskau im Idealfall die Möglichkeit erhalten, den Aufbau von Groß-Eurasien voranzutreiben. Unter Groß-Eurasien versteht Karaganow eine lose Gemeinschaft von Shanghai über Paris bis nach Lissabon mit Russland als einende Mitte. Das angelsächsische Großbritannien schließt Karaganow mit hoher Wahrscheinlichkeit aus diesem Groß-Eurasien der Zukunft aus.
Ob dieses nach Einschätzung Karaganows Best-Case-Szenario auch tatsächlich eintrete, sei aktuell aber nicht abzusehen. Denn Russland befinde sich in einem Kriegszustand, ja in einem ? vom Westen entfesselten ? totalen Krieg. Dabei versuche der Westen, die eigenen verlorenen Positionen gegen den Rest der Welt zurückzugewinnen. Nach Ansicht Karaganows trete Russland zum gegenwärtigen Zeitpunkt als das zentrale Element der nicht-westlichen Welt auf, als ein Leuchtturm im Kampf gegen den Westen.
Kurz- bis mittelfristig schätzt Karaganow die Gefahr des Zerfallsprozesses der Russischen Föderation infolge eines langwierigen Konflikts in der Ukraine und gegen den Westen als hoch ein. Dabei verweist er auf angeregte Diskussionen im Rahmen der 30. Tagung des Rates für Außen- und Verteidigungspolitik (SVOP) unter dem Generalthema ?Nach der Sonderoperation: Russland in einer neuen Entwicklungsetappe?. Sergej Karaganow weist auf die übereinstimmende Meinung der Tagungsteilnehmer hin, wonach ein militärischer Sieg in der Ukraine für Russland zur Vermeidung der Desintegrationsprozesse absolut notwendig sei.
Denn erstmals seit dem Ende des Kalten Krieges zielen einige westliche Mächte unverhüllt darauf ab, Russland zu spalten. Die aktuelle Lage sei sogar wesentlich schlimmer als zur Zeit des Kalten Krieges. Damals läge die Zielsetzung in der Abschreckung und der Eindämmung der Sowjetunion, während heute Russlands Feinde die Desintegration und den Zusammenbruch der Russischen Föderation herbeisehnten. Nachdem so viel auf dem Spiel stehe, könne eine weitere Eskalation nicht ausgeschlossen werden, so Karaganow.
Sergej Karaganow legt seine Gedanken in gewohnt provokanter, teils schwer fassbarer pseudophilosophisch-nebulöser Sprache dar. Die verbal-graphomanische Manier des einst wichtigen Kremlstrategen soll aber keinesfalls darüber hinwegtäuschen, dass Karaganows Worte seit gut einem Jahrzehnt um lediglich zwei ? mehr auf Wunschannahmen als auf Tatsachen gründenden ? Gedanken kreisen.
1.) Untergang des Westens: Die Überzeugung von baldiger ? wenn auch teilweiser ? Entkoppelung der USA von Europa und der Schwächung transatlantischer Banden, einer faktischen (wenn möglicherweise auch nicht rechtlichen) Desintegration der EU und der Nato sowie der zwingenden Annäherung Europas (jedenfalls Zentral- und Südeuropas) an Russland.
2.) Krieg um die Deutungshoheit über die Weltordnung: Der Traum von einem Groß-Eurasien vom Pazifik bis zum Atlantik mit Russland als dem zentralen verbindenden Element dieser geoökonomischen und geopolitische Struktur.
Der von Karaganow in die russischen außen- und sicherheitspolitischen Diskussionen eingebrachte Begriff von Groß-Eurasien bietet bei näherer Betrachtung nur wenig konkrete Inhalte. Pikanterweise hat der ? in den 1990er und frühen 2000er-Jahren für seine erklärt prowestlichen und proamerikanischen Sichtweisen ? bekannte Politpublizist noch vor knapp einem Jahrzehnt die Idee eines Groß-Europas unter Einbeziehung Russlands mit ähnlicher Inbrunst verteidigt wie den Traum eines Groß-Eurasiens heute. Freilich kann der letztere im Wesentlichen als eine Erweiterung der ursprünglichen Idee Karaganows betrachtet werden.
Als Rechtfertigung seiner Abkehr von den pro-westlichen Überzeugungen diente Karaganow das Mär vom postmodernen, jedwede traditionellen Werte verschmähenden Westen und dem familienfreundlichen und hochreligiösen Russland als seinem ewigen Kontrahenten. Dass die emotionslose, der Lüge nicht zu überführende Statistik ein anderes Russland ? ein fern der traditionellen Wertvorstellungen lebendes, identitätsverwirrtes, turbokapitalistisches und bis in die kleinsten Gesellschaftsstrukturen individualistisches Land ? zeichnet, lässt Karaganow bei seinen Erklärungsversuchen naheliegenderweise außen vor.
Freilich sollten die Einschätzungen Sergej Karaganows mit einer großen Prise Zweifel bewertet werden. Ein Haus- und Hofpolitikberater und unbestrittener Einflüsterer der Mächtigen ist er nicht mehr, seine tatsächlichen Einflussmöglichkeit sind schon lange im Niedergang. Nichtsdestoweniger offenbart Karaganows Interview die sich aus dem amorphen Selbstbild des heutigen Russlands speisende Sehnsucht russischer Eliten nach einem grandiosen, jedes Fehlverhalten rechtfertigenden Sendungsgedanken einer globalen Mission für Russland.
In dieser Sehnsucht erklingt das Echo des Phantomschmerzes nach dem verlorenen Paradies der utopisch-kommunistischen Weltumbauidee, der aus den echten wie auch imaginären Unzulänglichkeiten der modernen Welt erwachsende Weltschmerz der intellektuellen politischen Klasse Russlands, die sehr lange an nichts und an niemanden mehr zu glauben schien. Doch der zunehmend schwindende Nihilismus der russischen Staatsspitze macht ihr Handeln gefährlich und unvorhersehbar.
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Das Wetter ist dabei, uns einen Klima Wandel auf lange Zeit sichtbar zu machen.
Sehr hohe Temperaturen im Sommer , also über 30 Grad .
Die Niederschläge sind neuerdings durch den mäandrierenden Jet Stream in Europa
auf regionale Gebiete fixiert .
So regnet es im Süden von Baden Württemberg und in den Alpen und Alpenvorland
sehr intensiv ; verursacht durch den halbierten Jetstream ,welcher seine Zugbahn von da in Richtung
Tschechei südlich des Erzgebirges in Richtung Polen fortsetzt.
Die andere Hälfte des Wetterphänomen Jetstream zieht aus dem Golf von Biskaya über die
Küstengebiete der Beneluxstaaten , Norddeutsche Küste nach Westskandinavien.
Diese genannten Gebiete sind neuerdings humid.
Zu unserer allgemeinen Wetterlage wird auch der September sehr warm bleiben
und von sehr starken Winden aus unterschiedlichen Richtungen begleitet .
Auch der Oktober wird recht mild und außer den oben genannten Gebieten sehr trocken sein.
Liebe Grüße an Euch von rübi!
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Zur Info. Am 1.April(kein Witz) gab es ein hälftigen Schneefall und die Tage danach gab es heftigen Regen. Mein Behälter war leer, sauber und gereinigt.
An nur 2 Regentaqgentagen war das 500 Literfass voll. Es sammelt vom Dach das Regenwasser in einen kleinen 50L-Behälter, der das Wasser über eine in diesem Behälter befindliche Pumpe zum 500 Liter Behälter pumpt. Über einen Sensor schalte ich die Pumpe am Haus ab, sobald der 500 Literbehälter voll ist (H-Tronic WPS 5000 Wasserpegelschalter) und der Überlauf vom 50 Literfass geht ins Regenwasserablauf. (Bei uns gibt es zwei Abwassersysteme. Eins für Regenwasser und eins für Haushaltsabwasser. Am dritten Tag habe ich das Fass am Haus abgebaut, weil 500 Wasser für mein 7m2 den ganzen Sommer reicht. Der Rest vom Garten soll nicht wachsen, weil ich keine Zeit habe. Aber wenn es doch Regnet wie im Frühjahr dauert es ca. 6h (Rasen im Hang.. 700m2) bis ich alles gemäht habe und 2
Jetzt zur Berechnung. Angenommen jemand hätte 150m2 Garten zu bewässern, dann bräuchte er:sie:es 150m2/7,5m2=20xMenge 20x500L =10m2 Wasser bei nur 150m2.
Für die Zukunft: Ich hoffe bald kann ich mit dem Umbau/Abriss vom Haus starten (Coop =75?).
Dann werde ich aber sicher 10m2 Wasser speichern. Unsere Politiker Sollte auch über Wasserreserven und Speicherung sich Gedanken machen.
An die Politiker: Einen Wasserspeicher bauen, der das an 2 Tagen gesammelte Wasser versickern lässt. Oje das wäre teuer.....aber nicht so teuer wie : Wir Schaffen das...Covid....Ukraine.
Wieviel kosten 300.000.....400.000 Wohnungen jedes Jahr bist du in Rente gehst? Für neu Pflegekräfte?
Mist ich kann mit den Neubautpreisen für Wohnungen....Häuser für die "Neuen" nicht konkurrieren. Dort herrscht Goldgräberstimmung. Mr.Cooper muss weiter steigen.
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Das heißt : die Tagestemperaturen liegen bei 20 bis 24 Grad
und die Nachttemperaturen werden uns zwischen
16 und 14 Grad einen guten Schlaf bringen.
Der Wind bleibt uns erhalten , jedoch sind die Windstärken geringer
und die Luftfeuchtigkeit wird zunehmen .
Somit wird auch die Austrocknung der Böden verringert.
Die Niederschläge sind nach wie vor ungleichmäßig verteilt .
In Süd - und Westdeutschland mehr und Richtung Osten nachlassend
Der Oktober hat einen wohltuenden , spätsommerlichen Charakter.
Das sind rübis subjektiven Wahrnehmungen .
1. kommt es und 2. anders als man denkt.
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Russen Öl!? --- Ja oder nein .
Energiekrise: Russischer Botschafter in Berlin, Sergej Netschajew, bietet Nord Stream 2 als Ersatzpipeline für Nord Stream 1 an. "Die Pipeline ist bereit zur Nutzung, mit Gas gefüllt, entspricht den Anforderungen, und die technischen Überprüfungen sind durchgeführt. Es fehlt zum Einsatz nur der politische Wille der Bundesregierung", so Netschajew gegenüber der Tageszeitung "Iswestija". Eine Wiederinbetriebnahme von Nord Stream 1 schloss Netschajew unter den derzeitigen Bedingungen aus. / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
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Mit einem solchem Regime und seinen Repräsentanten kann man nicht verhandeln, das solltest auch Du aus der Geschichte gelernt haben.
Es gibt weder Vertragstreue noch sonst eine Möglichkeit mit diesem Feind zu einer Übereinkunft zu kommen.
Leider ist das augenblickliche Russland unser Feind das alle Möglichkeiten nutzt um uns zu schaden.
Nur nach einem langen Prozess dessen Anfang das Ende von Putin markieren wird könnte Russland wieder ein Partner sein. Das liegt aber in weiter Zukunft.
Vertrauen läßt sich sehr schnell und einfach zerschlagen. Es wieder zu erlangen ist ungleich schwerer und mühseliger
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Wir sind längst den Angriffen dieser verbrecherischen Diktatur ausgesetzt. Einige haben es nur immer noch nicht begriffen.
Über dem Eingang des Kompaniegebäudes in der Kaserne in der ich damals diente hing eine Inschrift:
"Der Preis der Freiheit ist die ewige Wachsamkeit"
Damals hielt ich das für einen komischen Spruch. Heute verstehe ich ihn.
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Jedenfalls darf die mangelnde Kompetenz unserer Politiker nicht zur Relativierung dieses Krieges dienen.
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militärisch von Deutschland .
Doch in letzter Zeit wurden von der USA durch ihre Alleingänge ab den neunziger
Jahren viele kriegerische Aktionen durchgeführt , welche viele Nationen der EU nicht
für gut geheißen haben .
Nun haben wir die Phase , wo einige EU Staaten in ihre nationale Eigenständigkeit
zurückkehren wollen .
Welche Rolle dabei diese USA Kriege gegen die " Schurkenstaaten" in Asien und Libyen und
nun der Russenkrieg gegen die Ukraine spielt , ist bis jetzt noch nicht vorhersehbar.
Wir befinden uns in den Phasen der
4. Industriellen Revolution ,
wo nur noch die Quanten Wirtschaft,
Quanten Computer ,
und die Künstliche Intelligenz
dominieren werden .
Dazu braucht es unbedingt den friedlichen Handel und Wandel ,
der nicht mehr von den Staaten sondern von den
Quanten Konzernen beherrscht wird.
Einige Großkonzerne aus Deutschland können da ausgezeichnet mitwirken .
Staaten mit außenpolitischen Aktivitäten wie Ethik , Moral , Menschenrechte ... , sind in dieser globalen Entwicklungsphase immer weniger von Bedeutung
und sie werden sich nur noch um eine bürgerfreundliche Innen Politik bemühen müssen .
Die momentane Epoche hat aber mit Stolpersteinen wie Zulieferprobleme und politischen
Meinungsverschiedenheiten zu tun ,
bevor sich die von mir aufgezeigte globale Weltwirtschaft durchgesetzt hat.
Quantenwirtschaft
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"wir" fertigen (noch) Fahrzeuge...noch.Mit der "Ankündigung", daß viele Kunden von ihren bereits vor einger Zeit bestellten Fahrzeugen abspringen.
Klar, die Menschen haben andere "Sorgen" als sich neue Fahrzeuge zu kaufen...aber VW ist nun nicht gerade ein kleines Unternehmen...da hängen richtig viele andere noch mit dran.
In Russland wird schon seit einigen Monaten kein Tiguan mehr gefertigt(Werksschließund und Rückzug aus Russland).
Wie es weiter geht...keine Ahnung.
China Geschäft...naja...es wird nicht besser(glaubt man den offiziellen Zahlen).
Die meisten Tiguane haben Standart Ausstattung.(wer auch immer die bestellt)
Golf läuft auch nicht berauschend...
Aber, wir fahren Sonderschichten.
Irre...
Wie es mit der Wirtschaft im allgemeinen weiter geht...wahrscheinlich eher Chaos.
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Deutschland hat nach dem 2. Weltkrieg mit viel Energie , in der wirtschaftlichen
Entwicklung, ähnlich wie die Fußball Nationalmannschaft 1954 hin zum Weltmeister,
ein Wunder vollbracht.
In der Zeit bis Helmut Kohl hatten wir noch eine "Soziale Marktwirtschaft" .
Als der Eiserne Vorhang durch die Initiativen von M. Gorbatschow verschwunden ist ,
habe ich geglaubt , dass Deutschland und Russland eine enorme Wirtschaftsbeziehung
entwickeln werden , wo beide die Vorreiter der Weltwirtschaft werden könnten .
Warum ?
Russland besitzt alle 34 Bodenschätze der Erde in großen Mengen .
Deutschland ist das außergewöhnliche Land , welches die besten Produkte
auf dem Weltmarkt produziert .
Welch eine hervorragende Symbiose hätte sich im wirtschaftlichen und gesellschaftlichen
Zusammenleben entwickeln können .
Doch die politische Denkweise von der USA , lies keinen Zweifel aufkommen ,
dass sie diese beiden Staaten niemals im Einklang miteinander dulden werden .
Die USA war die große Weltmacht geblieben und so haben sie ihre Kriegsspiele
weiter getrieben.
34 Prozent der US Gesamtindustrie besteht aus großen Rüstungskonzernen.
Die schlimmsten Kriege waren gnadenlose Vernichtungskriege.
Korea Krieg
Vietnam Krieg
Irak Krieg
Syrien Krieg
Libyen Krieg
.... um nur einige zu nennen .
Da haben die westlichen Staaten das Kriegsgeschehen in den Medien
auch intensiv dargestellt , aber den großen Freund ohne Kritik schalten
und walten lassen.
Und was wir jetzt haben , man wollte sich nun lange vorbereitet ,
Russland zu Brust nehmen und es sieht so aus , da alle Freunde mitspielen ,
dass unserem Freund auch dies gelingen könnte.
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und einen Maßgeblichen Anteil an den Kriegen der letzten Zeit (ich sage nur syrische Flüchtlingswelle) hat Putins Russland. Das sind keine missverstandenen Freunde sondern eine bösartige Diktatur. Im Gegenteil würde es mich auch nicht Wundern wenn Putin auch seine Hände beim Aufstieg eines Donald Trump und diversen anderen Kampagnen im Spiel hatte.
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diese Art von Demokratie habe ich
auch 40 Jahre miterleben dürfen.
Zu dem Begriff "Freunde"
2008 hat Putin nach seiner Rede im Bundestag minutenlangen Beifall erhalten.
Sein letzter Satz : Der Kalte Krieg ist vorbei , lasst uns in Freundschaft
Handel und Wandel treiben.
Trotz des vielen Beifalls muss da wohl eine Großmacht mächtig auf die Bremse
getreten sein.
Es ist gut , verschiedene Meinungen zu haben . Meinungen sind subjektiv ,
also auch streitbar.
Aber lassen wir es dabei !
Habe ein sehr gutes Leben geführt und mein Motto für die letzten Jahre
soll sein :
- Positiv denken
- Ärger meiden , Freude suchen
- Genieße das Leben ständig , denn du bist länger tot als lebendig.
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Was die von rübi zitierten Worte von Putin angeht:
Damals waren viele zu Blauäugig und haben den Worten dieses notorischen Lügners, Mörders und Verbrechers noch eine Bedeutung zugemessen. Wie wir heute Wissen war auch das schon gelogen und niemals seine wahre Absicht. Mittlerweile sollte selbst der fanatischte Kommunist begriffen haben das Putin hinter vielen schlimmen Geschehnissen auf der Welt steckt und zum Erreichen seiner Ziele vor keiner Schandtat zurückschreckt. Wer so etwas billigt stellt sich hinter diese Handlungen und offenbart eine Geisteshaltung die ich auf keinen Fall teilen oder auch nur tolerieren kann.
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noch fehende hilfe um unsere rechte der demokratie zu bewahren, schau in eurer seldst im bild an, und der ami lacht sich eins der doffe michele