Deutz hat noch reichlich Potenzial
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informativ
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Sechs Monate nachdem wir 2006 unseren bahnbrechenden Travel Elektromotor vorgestellt hatten, wurde er in eine Liste der ?100 besten Segelprodukte aller Zeiten? aufgenommen. Die Entstehungsgeschichte des ursprünglichen Travel Motors ? und wie er die Elektromobilität auf dem Wasser für immer verändert hat.
Wie viele moderne Innovationsmärchen beginnt auch diese Geschichte in einer bescheidenen Garage bzw. Holzhütte ? am Ufer des Starnberger Sees nahe München. Während sich in der Ferne die Alpen durch den Abenddunst erheben, stehen zwei Männer an einem Bootshaus und denken über ihren Tag auf dem Wasser nach. Sie hatten eine gute Zeit ? ahnen aber, dass viel mehr möglich ist. 2006, nur elf Monate später, feiert der Torqeedo Travel Elektromotor sein Debüt auf der weltberühmten Messe ?boot Düsseldorf?. Und die Bootsszene erkennt sofort, dass eine neue Ära begonnen hat.
Die beiden Torqeedo Gründer Christoph Ballin und Friedrich Böbel waren nicht überzeugt von den elektrischen Bootsmotoren der frühen 2000er-Jahre, von denen einer auch auf Ballins Boot auf dem Starnberger See im Einsatz war. Diese einfachen Antriebssysteme unterschieden sich kaum von den Motoren von Modellflugzeugen oder Gartengeräten und wurden von schweren, klobigen Blei-Gel- oder AGM-Batterien angetrieben. ?Uns war klar, dass man mit der Technologie des 21. Jahrhunderts viel mehr herausholen könnte?, sagt Christoph Ballin.
Der Torqeedo Travel, ausgestattet mit einer leistungsstarken Lithium-Ionen-Batterie und dem 24-fachen Drehmoment herkömmlicher Elektromotoren, wurde sofort zu einer echten Alternative zum Verbrennungsmotor: Er war leichter, effizienter, leistungsfähiger und sah zudem schicker aus. Mehr noch: Bootsfahrer brauchten dank ihm keinen Motorbootführerschein mehr, um auf geschützten Seen zu fahren, und konnten die Natur genießen, ohne sie durch Emissionen und auslaufendes Benzin zu belasten. Der Travel kombinierte überlegene Technologie mit Umweltverantwortung und feierte sofort große Erfolge.
In der Folge wurde Torqeedo auf Fachmessen auf der ganzen Welt mit Innovationspreisen ausgezeichnet; im Herbst 2006 nahm die britische Zeitschrift ?Yachting Monthly? den Torqeedo Travel Motor in die Liste der ?100 besten Segelprodukte aller Zeiten? auf. Der Travel Motor setzte nicht nur einen neuen Standard für Elektromotoren, sondern definierte den Markt.
Seitdem hat Torqeedo den Travel Motor nicht nur perfektioniert ? das Modell Travel 1103C aus dem Jahr 2023 hat eine Reichweite von bis zu 75 km bei einer Geschwindigkeit von 4 km/h, mehr als dreimal so viel wie der ursprüngliche Motor ?, sondern hat mit dem Ansatz neue Dimensionen erschlossen: Der schlanke, elegante Elektromotor mit einer 3-PS-Äquivalent-Leistung ist der Vorläufer unseres leistungsstarken 100-kW-Antriebssystems (135-PS-Äquivalent) und von Batteriebänken mit Kapazitäten bis zu 1,5 MWh.
FLINK IN DER ENTWICKLUNG, FLINK AUF DEM WASSER
In den frühen 2000er-Jahren befand sich Deutschland, das für seine technischen und industriellen Fähigkeiten bekannt war, in einer Identitätskrise. Das Land, in dem das Automobil und die ersten Computer erfunden wurden, lag in der digitalen Technologie hinter den USA und einigen asiatischen Ländern zurück. Torqeedo war eine der wenigen risikofreudigen, ehrgeizigen Technologiefirmen ? und wurde nicht umsonst 2008 zum Start-up des Jahres gekürt. Jens Biebach, einer der dienstältesten Ingenieure des Unternehmens, erinnert sich an die Anfangszeit: ?Wir arbeiteten mit einer enormen Geschwindigkeit; wir wollten unbedingt als Erste auf den Markt kommen.? Torqeedo kombinierte die bahnbrechende Geschwindigkeit der Start-up-Kultur mit der legendären deutschen Ingenieurskunst und Präzision.
Der erste Propeller wurde in Zusammenarbeit mit der Schiffbau-Versuchsanstalt Potsdam entwickelt, einem führenden Institut für Schiffstechnik, das sich von den neuesten Forschungsergebnissen zu U-Booten und großen Schiffen inspirieren ließ. Torqeedo verfügte sogar über ein behelfsmäßiges Schwimmbecken im Firmensitz, um die Leistung des Propellers testen zu können.
AUF DER GRÜNEN WIESE
Jens Biebach und die ersten Ingenieure kamen von Automobilherstellern und der Schwerindustrie zu Torqeedo und brachten ihr Wissen über die neuesten Innovationen in der Batterietechnologie und Leistungselektronik mit. Diese Innovationen erschlossen das Potenzial des Elektromotors für die Mobilität ? mehr als ein Jahrhundert nach seiner Erfindung. ?Aufgrund seines hohen und sofortigen Drehmoments ist der Elektromotor wie geschaffen für den Transport von Menschen und Gütern?, sagt Ingenieur Biebach. Er genoss es auch, ein Projekt auf der grünen Wiese und von Grund auf zu entwickeln und sofort das Ergebnis ihrer Arbeit zu sehen.
Die Ergebnisse konnten sich sehen lassen: Während kleine Außenbord-Verbrennungsmotoren einen Gesamtwirkungsgrad von unter zehn Prozent hatten, erreichten die Torqeedo Elektromotoren zwischen 44 und 56 Prozent. Die Ingenieure analysierten den kompletten Antriebsstrang ? Motor, Elektronik, Getriebe und Propeller ? und entwickelten ein voll integriertes Antriebssystem. ?Je komplexer der Antrieb wird, desto besser müssen alle Komponenten aufeinander abgestimmt sein und miteinander kommunizieren können?, sagt Biebach. ?Vor allem unter so schwierigen Bedingungen, wie man sie auf dem Wasser vorfindet.?
Die Tatsache, dass Torqeedo gerade die Garantiezeit für Travel Motoren auf fünf Jahre verlängert hat (hier klicken), zeigt, wie robust und zuverlässig das Produkt heute ist.
Heute sind die markanten orangefarbenen Propeller und das elegante Design der Torqeedo Elektromotoren auf Motorbooten, Beibooten und Segelschiffen in Häfen auf der ganzen Welt zu finden. Das ikonische Aussehen dient als Symbol für Qualität, Nachhaltigkeit und vor allem permanente Innovation. Nur wenige Jahre nach der Einführung des originalen Travel stellten wir ein Modell mit Bordcomputer und GPS-basierter Reichweitenberechnung vor ? die Angst nicht in den Hafen zurückzukommen, gehörte der Vergangenheit an: Torqeedo Nutzer haben immer die volle Kontrolle. Und wenn man doch mal eine Extrunde drehen möchte, kann man den 915-Wh-Lithium-Ionen-Akku einfach und bequem gegen eine leistungsstarke Ersatzbatterie tauschen oder mit Solarzellen aufladen, während man auf dem Wasser unterwegs ist.
Der Travel Motor war der erste elektrische Bootsmotor, der nach industriellen Gesichtspunkten entwickelt wurde, wobei der Schwerpunkt auf Forschung und Entwicklung, anspruchsvollen Tests, optimierten Produktionsanlagen und natürlich dem Design lag. Torqeedo hat das ikonische Aussehen und den integrierten Ansatz des Originals auf seine gesamte Produktpalette übertragen, von kleinen Außenbordern bis hin zu den leistungsstarken 100 kW Deep Blue Systemen, die auf 30+ Meter langen Hochsee-Katamaranen und autonomen Fähren in urbanen Gewässern eingesetzt werden.
Das Jahr 2023 wird der Bootsgemeinde neue bahnbrechende Produkte mit noch mehr Leistung, Reichweite und Vorteilen bringen. Insgesamt hat Torqeedo inzwischen mehr als 200.000 Elektromotoren verkauft und den Markt für umweltfreundliche Elektromobilität auf dem Wasser erst geschaffen.
Auf dem Starnberger See, dem Geburtsort von Torqeedo, hat sich die Zahl der Nutzer von Elektrobooten seit der Einführung des ersten Travel Motors mehr als verfünffacht. Was mit zwei Männern in einem Bootshaus begann, ist heute eine zukunftsorientierte globale Community, die Wert auf Innovation, Effizienz und Nachhaltigkeit legt. Der ?Original Spirit? ist bei Torqeedo auch heute stark zu spüren, und wir werden weiterhin eine Vorreiterrolle bei der Elektromobilität auf dem Wasser spielen. Unsere Nutzer wissen, dass sie einen Unterschied machen, Fahrt für Fahrt, Travel für Travel.
https://www.torqeedo.com/de/news-und-presse/blog/blog-2023-6-1.html
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Wie viele moderne Innovationsmärchen beginnt auch diese Geschichte in einer bescheidenen Garage bzw. Holzhütte ? am Ufer des Starnberger Sees nahe München. Während sich in der Ferne die Alpen durch den Abenddunst erheben, stehen zwei Männer an einem Bootshaus und denken über ihren Tag auf dem Wasser nach. Sie hatten eine gute Zeit ? ahnen aber, dass viel mehr möglich ist. 2006, nur elf Monate später, feiert der Torqeedo Travel Elektromotor sein Debüt auf der weltberühmten Messe ?boot Düsseldorf?. Und die Bootsszene erkennt sofort, dass eine neue Ära begonnen hat.
Die beiden Torqeedo Gründer Christoph Ballin und Friedrich Böbel waren nicht überzeugt von den elektrischen Bootsmotoren der frühen 2000er-Jahre, von denen einer auch auf Ballins Boot auf dem Starnberger See im Einsatz war. Diese einfachen Antriebssysteme unterschieden sich kaum von den Motoren von Modellflugzeugen oder Gartengeräten und wurden von schweren, klobigen Blei-Gel- oder AGM-Batterien angetrieben. ?Uns war klar, dass man mit der Technologie des 21. Jahrhunderts viel mehr herausholen könnte?, sagt Christoph Ballin.
Der Torqeedo Travel, ausgestattet mit einer leistungsstarken Lithium-Ionen-Batterie und dem 24-fachen Drehmoment herkömmlicher Elektromotoren, wurde sofort zu einer echten Alternative zum Verbrennungsmotor: Er war leichter, effizienter, leistungsfähiger und sah zudem schicker aus. Mehr noch: Bootsfahrer brauchten dank ihm keinen Motorbootführerschein mehr, um auf geschützten Seen zu fahren, und konnten die Natur genießen, ohne sie durch Emissionen und auslaufendes Benzin zu belasten. Der Travel kombinierte überlegene Technologie mit Umweltverantwortung und feierte sofort große Erfolge.
In der Folge wurde Torqeedo auf Fachmessen auf der ganzen Welt mit Innovationspreisen ausgezeichnet; im Herbst 2006 nahm die britische Zeitschrift ?Yachting Monthly? den Torqeedo Travel Motor in die Liste der ?100 besten Segelprodukte aller Zeiten? auf. Der Travel Motor setzte nicht nur einen neuen Standard für Elektromotoren, sondern definierte den Markt.
Seitdem hat Torqeedo den Travel Motor nicht nur perfektioniert ? das Modell Travel 1103C aus dem Jahr 2023 hat eine Reichweite von bis zu 75 km bei einer Geschwindigkeit von 4 km/h, mehr als dreimal so viel wie der ursprüngliche Motor ?, sondern hat mit dem Ansatz neue Dimensionen erschlossen: Der schlanke, elegante Elektromotor mit einer 3-PS-Äquivalent-Leistung ist der Vorläufer unseres leistungsstarken 100-kW-Antriebssystems (135-PS-Äquivalent) und von Batteriebänken mit Kapazitäten bis zu 1,5 MWh.
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In den frühen 2000er-Jahren befand sich Deutschland, das für seine technischen und industriellen Fähigkeiten bekannt war, in einer Identitätskrise. Das Land, in dem das Automobil und die ersten Computer erfunden wurden, lag in der digitalen Technologie hinter den USA und einigen asiatischen Ländern zurück. Torqeedo war eine der wenigen risikofreudigen, ehrgeizigen Technologiefirmen ? und wurde nicht umsonst 2008 zum Start-up des Jahres gekürt. Jens Biebach, einer der dienstältesten Ingenieure des Unternehmens, erinnert sich an die Anfangszeit: ?Wir arbeiteten mit einer enormen Geschwindigkeit; wir wollten unbedingt als Erste auf den Markt kommen.? Torqeedo kombinierte die bahnbrechende Geschwindigkeit der Start-up-Kultur mit der legendären deutschen Ingenieurskunst und Präzision.
Der erste Propeller wurde in Zusammenarbeit mit der Schiffbau-Versuchsanstalt Potsdam entwickelt, einem führenden Institut für Schiffstechnik, das sich von den neuesten Forschungsergebnissen zu U-Booten und großen Schiffen inspirieren ließ. Torqeedo verfügte sogar über ein behelfsmäßiges Schwimmbecken im Firmensitz, um die Leistung des Propellers testen zu können.
AUF DER GRÜNEN WIESE
Jens Biebach und die ersten Ingenieure kamen von Automobilherstellern und der Schwerindustrie zu Torqeedo und brachten ihr Wissen über die neuesten Innovationen in der Batterietechnologie und Leistungselektronik mit. Diese Innovationen erschlossen das Potenzial des Elektromotors für die Mobilität ? mehr als ein Jahrhundert nach seiner Erfindung. ?Aufgrund seines hohen und sofortigen Drehmoments ist der Elektromotor wie geschaffen für den Transport von Menschen und Gütern?, sagt Ingenieur Biebach. Er genoss es auch, ein Projekt auf der grünen Wiese und von Grund auf zu entwickeln und sofort das Ergebnis ihrer Arbeit zu sehen.
Die Ergebnisse konnten sich sehen lassen: Während kleine Außenbord-Verbrennungsmotoren einen Gesamtwirkungsgrad von unter zehn Prozent hatten, erreichten die Torqeedo Elektromotoren zwischen 44 und 56 Prozent. Die Ingenieure analysierten den kompletten Antriebsstrang ? Motor, Elektronik, Getriebe und Propeller ? und entwickelten ein voll integriertes Antriebssystem. ?Je komplexer der Antrieb wird, desto besser müssen alle Komponenten aufeinander abgestimmt sein und miteinander kommunizieren können?, sagt Biebach. ?Vor allem unter so schwierigen Bedingungen, wie man sie auf dem Wasser vorfindet.?
Die Tatsache, dass Torqeedo gerade die Garantiezeit für Travel Motoren auf fünf Jahre verlängert hat (hier klicken), zeigt, wie robust und zuverlässig das Produkt heute ist.
Heute sind die markanten orangefarbenen Propeller und das elegante Design der Torqeedo Elektromotoren auf Motorbooten, Beibooten und Segelschiffen in Häfen auf der ganzen Welt zu finden. Das ikonische Aussehen dient als Symbol für Qualität, Nachhaltigkeit und vor allem permanente Innovation. Nur wenige Jahre nach der Einführung des originalen Travel stellten wir ein Modell mit Bordcomputer und GPS-basierter Reichweitenberechnung vor ? die Angst nicht in den Hafen zurückzukommen, gehörte der Vergangenheit an: Torqeedo Nutzer haben immer die volle Kontrolle. Und wenn man doch mal eine Extrunde drehen möchte, kann man den 915-Wh-Lithium-Ionen-Akku einfach und bequem gegen eine leistungsstarke Ersatzbatterie tauschen oder mit Solarzellen aufladen, während man auf dem Wasser unterwegs ist.
Der Travel Motor war der erste elektrische Bootsmotor, der nach industriellen Gesichtspunkten entwickelt wurde, wobei der Schwerpunkt auf Forschung und Entwicklung, anspruchsvollen Tests, optimierten Produktionsanlagen und natürlich dem Design lag. Torqeedo hat das ikonische Aussehen und den integrierten Ansatz des Originals auf seine gesamte Produktpalette übertragen, von kleinen Außenbordern bis hin zu den leistungsstarken 100 kW Deep Blue Systemen, die auf 30+ Meter langen Hochsee-Katamaranen und autonomen Fähren in urbanen Gewässern eingesetzt werden.
Das Jahr 2023 wird der Bootsgemeinde neue bahnbrechende Produkte mit noch mehr Leistung, Reichweite und Vorteilen bringen. Insgesamt hat Torqeedo inzwischen mehr als 200.000 Elektromotoren verkauft und den Markt für umweltfreundliche Elektromobilität auf dem Wasser erst geschaffen.
Auf dem Starnberger See, dem Geburtsort von Torqeedo, hat sich die Zahl der Nutzer von Elektrobooten seit der Einführung des ersten Travel Motors mehr als verfünffacht. Was mit zwei Männern in einem Bootshaus begann, ist heute eine zukunftsorientierte globale Community, die Wert auf Innovation, Effizienz und Nachhaltigkeit legt. Der ?Original Spirit? ist bei Torqeedo auch heute stark zu spüren, und wir werden weiterhin eine Vorreiterrolle bei der Elektromobilität auf dem Wasser spielen. Unsere Nutzer wissen, dass sie einen Unterschied machen, Fahrt für Fahrt, Travel für Travel.
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09.10.2019
DEUTZ erwirbt Batteriespezialist Futavis
Erweiterung der Inhouse-Kompetenz in Schlüsseltechnologie Batterien
Batteriemanagementsystem im Hochvoltbereich ergänzt E-DEUTZ-Strategie
Futavis bietet langjährige Erfahrung mit namhaften Kunden
Die DEUTZ AG hat heute den Kauf der Futavis GmbH, eines Entwicklungs-Dienstleisters von Batteriemanagement-Hardware und -Software bekannt gegeben. Mit dem Kauf der Futavis GmbH ergänzt die DEUTZ AG ihre Elektrifizierungsstrategie um die wichtige Kernkomponente Batterie.
Futavis verfügt über umfangreiches technisches Know-how im Bereich Elektronik, Software, Batterietechnologie und Batterietesting sowie der Absicherung von funktionaler Sicherheit. Die von der DEUTZ Tochter Torqeedo bereitgestellte Systemkompetenz im Bereich Elektroantriebe wird damit um Batterietechnologie im Hochvoltbereich erweitert.
?Batterietechnologie ist ein wichtiges Kernelement unserer E-DEUTZ Strategie, das wir mit der Übernahme von Futavis weiter ausbauen. Mit Futavis ergänzen wir die starke Systemkompetenz unserer Entwicklungsteams bei DEUTZ und Torqeedo durch Komponenten-Know-how bei Hochvoltbatterien, Batteriemanagementsystemen und Sicherheitstechnik und gehen damit einen weiteren wichtigen Schritt in Richtung einer CO2-freien Off-Highway-Mobilität?, so Dr. Frank Hiller, CEO der DEUTZ AG.
Auch Futavis begrüßt den Erwerb durch den Kölner Antriebsspezialisten. ?Mit DEUTZ hat Futavis den idealen Partner für das weitere Wachstum und die Skalierung der Firma gefunden. Eine starke und weltweit vertretene Marke, Zugang im weltweiten Markt für High Performance On- und Off-Road Antriebssysteme und Entwicklungskompetenz in der Systemtechnik. Nicht zuletzt hat die partnerschaftliche Zusammenarbeit der letzten Monate sehr gut funktioniert ? ich freue mich auf das gemeinsame Wachstum in Zukunft?, erklärt Dr. Jens Bockstette, Gründer und Geschäftsführer der Futavis GmbH.
Die Futavis GmbH hat bereits zahlreiche Systeme für namhafte Kunden im Automotive- und Nutzfahrzeug-Bereich entwickelt und in die Anwendung gebracht. Das 2013 in Alsdorf gegründete Unternehmen beschäftigt etwa 30 Mitarbeiter und strebt im Jahr 2019 einen Jahresumsatz von über 5 Mio. Euro an. Über die Höhe des Kaufpreises wurde Stillschweigen vereinbart.
https://www.deutz.com/media/pressemitteilungen/...ezialist-futavis-1/
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Erweiterung der Inhouse-Kompetenz in Schlüsseltechnologie Batterien
Batteriemanagementsystem im Hochvoltbereich ergänzt E-DEUTZ-Strategie
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Die DEUTZ AG hat heute den Kauf der Futavis GmbH, eines Entwicklungs-Dienstleisters von Batteriemanagement-Hardware und -Software bekannt gegeben. Mit dem Kauf der Futavis GmbH ergänzt die DEUTZ AG ihre Elektrifizierungsstrategie um die wichtige Kernkomponente Batterie.
Futavis verfügt über umfangreiches technisches Know-how im Bereich Elektronik, Software, Batterietechnologie und Batterietesting sowie der Absicherung von funktionaler Sicherheit. Die von der DEUTZ Tochter Torqeedo bereitgestellte Systemkompetenz im Bereich Elektroantriebe wird damit um Batterietechnologie im Hochvoltbereich erweitert.
?Batterietechnologie ist ein wichtiges Kernelement unserer E-DEUTZ Strategie, das wir mit der Übernahme von Futavis weiter ausbauen. Mit Futavis ergänzen wir die starke Systemkompetenz unserer Entwicklungsteams bei DEUTZ und Torqeedo durch Komponenten-Know-how bei Hochvoltbatterien, Batteriemanagementsystemen und Sicherheitstechnik und gehen damit einen weiteren wichtigen Schritt in Richtung einer CO2-freien Off-Highway-Mobilität?, so Dr. Frank Hiller, CEO der DEUTZ AG.
Auch Futavis begrüßt den Erwerb durch den Kölner Antriebsspezialisten. ?Mit DEUTZ hat Futavis den idealen Partner für das weitere Wachstum und die Skalierung der Firma gefunden. Eine starke und weltweit vertretene Marke, Zugang im weltweiten Markt für High Performance On- und Off-Road Antriebssysteme und Entwicklungskompetenz in der Systemtechnik. Nicht zuletzt hat die partnerschaftliche Zusammenarbeit der letzten Monate sehr gut funktioniert ? ich freue mich auf das gemeinsame Wachstum in Zukunft?, erklärt Dr. Jens Bockstette, Gründer und Geschäftsführer der Futavis GmbH.
Die Futavis GmbH hat bereits zahlreiche Systeme für namhafte Kunden im Automotive- und Nutzfahrzeug-Bereich entwickelt und in die Anwendung gebracht. Das 2013 in Alsdorf gegründete Unternehmen beschäftigt etwa 30 Mitarbeiter und strebt im Jahr 2019 einen Jahresumsatz von über 5 Mio. Euro an. Über die Höhe des Kaufpreises wurde Stillschweigen vereinbart.
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Torqeedo
?Wir haben mit Futavis bereits in anspruchsvollen Projekten zusammengearbeitet. Besonders die hohe Flexibilität, die Geschwindigkeit und das tiefe technische Know-How des Teams schätzen wir sehr.?
Dr. Ralf Plieninger, CEO Torqeedo GmbH
DEUTZ AG
?Für uns ist der Erfolg von E-DEUTZ zukunftsweisend. Daher brauchen wir insbesondere bei der Kernkomponente Batterie einen starken Partner. Mit den flexiblen Batteriesystemen, der tiefen BMS-Kompetenz und den hohen Sicherheitsstandards von Futavis können wir hochindividuelle Kundenlösungen schnell umsetzen. Mit Futavis bleiben wir auch im dynamischen Markt für Batterien und Modultechnologie immer auf Ballhöhe!?
Dr. Markus Müller, Vorstandsmitglied & CTO DEUTZ AG
twike
Die Energiewende hat drei Räder, Platz für zwei Personen und wiegt keine 500 kg. Wer TWIKE fährt, ist anders, sportlicher zum Beispiel. Denn er kann mit eigener Muskelkraft den Antrieb unterstützen. Manche Piloten nutzen das TWIKE zum Pendeln zur Arbeit, andere touren zum Nordkap, mit über 600 km Reichweite ist das TWIKE für alle Fälle bereit.
www.twike.com
NXP
NXP ist eine der Speerspitzen der Unternehmen im Bereich Industrie 4.0. Egal ob Automobilbereich, Kommunikations Infrakstruktur, Smart City, Smart Home, IoT oder im Mobilbereich, NXP findet eine passende und moderne Lösung für die Probleme unserer Zeit. Daher arbeitet NXP eng mit Futavis zusammen um im Bereich Batteriesysteme Lösungen anbieten zu können.
www.nxp.com
NXP Semiconductors Aktie ISIN NL0009538784 196,300 EUR
Marktkapitalisierung 51,17 Mrd. EUR
https://www.onvista.de/aktien/NXP-Semiconductors-Aktie-NL0009538784
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1
"gerschon: komisch
danke an investorglobal...ich bin immer -als Börsenlaie- etwas skeptisch, wenn eine Aktie-vor Bekanntgabe der Zahlen- hochgelobt (wie hier) oder niedergemacht wird (Kursverlauf)...das eine soll zum kaufen animieren, das andere zum verkaufen...wo ist da die Wahrheit? Naja, am tag der Bekanntgabe der Zahlen wird mans wissen.."
Moin
Irgendwann habe ich den Job hier übernommen Informationen zu Deutz hier publik zu machen.
Die meisten Investoren und Interessenten betrachten die Deutz AG oberflächlich.
Ich hingegen grabe tiefer und erkenne das Potenzial das sich mit der Deutz AG ergibt.
Die meisten denken das die Deutz Motoren einer alten Technologie anhängen.
Nur glaubt ihr denn wirklich das man große Leistungsstarke Maschinen mit Batterien antreiben kann ?
Das ist einfach nur Blödsinn. Überlege mal was du an Batterien laufend mitschleppen müsstest.
Dazu noch die Ladezeit. Effektivität sieht anders aus.
Deutz hingegen geht strategisch vor.
Die beiden Töchter "Torqeedo" und "Futavis" gehören zu 100% zu Deutz.
Der Deal mit "Daimler Truck" ist auch für Deutz von großem Interesse.
Ende 2024 so angekündigt wird Deutz mit der Produktion des Wasserstoffmotors beginnen.
Das Konzept des Wasserstoffmotors basiert auf der klassischen VerbrennungsmotorenTechnologie.
Statt mit fossilen Kraftstoffen, wird dieser Motor mit Wasserstoff betankt.
Die bisherige Technologie wandelt Wasserstoff in Strom um und betreibt damit den E-Motor.
Und was hat man uns alles erzählt mit den Batteriebetriebenen Fahrzeugen.
Es werden viel weniger Komponenten verbaut bzw. benötigt.
Und wieso ist die Schei.. denn so teuer ?
Genau die Batterien kosten einen Haufen Kohle.
Und was ist mit der Heizung im Winter ? Frieren für mehr Kilometer ?
Was ist mit der Sitz und Lenkradheizung im Winter ? Frieren oder mehr Reichweite ?
Und was ist mit der Klimaanlage im Sommer ? Schwitzen für mehr Kilometer ?
Handy oder PC Betrieb im E-Auto noch sinnvoll ?
Dazu kommen noch die Ladezeiten. Ja es gibt auch Schnelladestationen. Nur die kosten auch viel mehr Geld an Investition.
Also zahlt der Verbraucher den Preis.
Der vermeintlich sparsame Kunde verbringt seine Zeit dagegen im Restaurant in der Tanke und bezahlt mit erhöhten Preisen seinen Aufenthalt.
Wer da mit Familie unterwegs ist ? Na ja, den Nutzen hat der Pächter oder Betreiber.
Wieso erzählt euch niemand was davon das ihr nach ca. 100.000 km neue Batterien benötigt ?
Und das kostet dann richtig Kohle.
"Hat der Dieselmotor doch noch nicht ausgedient? Ein Münchener Startup hat zusammen mit Unis in Magdeburg, München und Freiberg eine Lösung entwickelt, die aus Dieselmotoren Wasserstoff-Verbrenner macht. Kein CO2, kein Feinstaub und schon jetzt für alle Fuhr- oder Busunternehmen interessant, sagen die Entwickler."
https://www.mdr.de/wissen/zukunft-fuer-den-dieselmotor-104.html
Nur wieso umrüsten wenn man den gleich so baut. Hier sehe ich Potenzial für Deutz.
Siehe auch die Zusammenarbeit mit Mahle.
MAHLE ist ein international führender Entwicklungspartner und Zulieferer der Automobilindustrie mit Kunden sowohl im
Pkw- als auch im Nutzfahrzeugsektor.
Übrigens sind auch weiter draußen auf dem Meer Windkrafträder geplant die nicht nur Strom erzeugen.
Da es unrentabel wird hierzu Kabel zu verlegen und auch der Leistungsabfall durch die Strecke zu groß ist, geht man einen anderen Weg.
Jedes Windrad wandelt die erzeugte Energie in Wasserstoff um.
Abtransportiert oder geerntet wird dann mit Schiffe.
Einfach mal Quer denken. Und damit meine ich nicht diese Querdenker Scene.
Laterales Denken, auch Querdenken genannt, ist eine Denkmethode, die im Rahmen der Anwendung von Kreativitätstechniken zur Lösung von Problemen oder Ideenfindung eingesetzt werden kann.
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1
bist Du dann also kein Börsenlaie ,also machst Du das professionell im Auftrag?
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2
#3332
Machen wir es doch ganz einfach.
Ihr dürft Demokratisch abstimmen.
Wenn ihr meint zu Wissen wie ich ticke.
Ich habe keine Probleme damit meine Infos hier ein zu stellen.
Dann spare ich mir nur die Arbeit.
Einfach diesen Artikel mit Schwarzen bewerten und ich höre sofort damit auf.
Großes Ehrenwort.
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Boardmail an "Investor Global" |
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1
#ich verbinde meine Entschuldigung mit einem "danke" für die vielen Infos...
und auf gut bairisch "samma wieda guad"?
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2
Zu der Firma Torqeedo GmbH liegen 57 Registerbekanntmachungen vor. Die letzte Änderung ist vom 13.04.2022
Firmen-Historie
1. Torqeedo GmbH (Eurasburg)
2. Torqeedo GmbH (Starnberg)
3. Torqeedo GmbH (Gilching)
4. Torqeedo GmbH (Weßling)
https://www.online-handelsregister.de/...hen/HRB/156207/Torqeedo-GmbH
Weitere Unternehmensinformationen verfügbar
Unternehmensalter
Mitarbeiteranzahl
Meldungen
Umsatz
Management
Jahresabschlüsse
Bonität
Gesellschafter
Bilanzbonität
Hausbanken
Beteiligungen
Jetzt Auskunft erhalten "Ist Kostenpflichtig"
https://firmeneintrag.creditreform.de/82234/8290173373/TORQEEDO_GMBH
Seit dem 12. September 2022 finden Sie uns hier:
Torqeedo GmbH
Claude-Dornier-Str. 1
Campus Ost, Gebäude 901
82234 Weßling
Wir wissen ja das Torqeedo am 12.09.2022 das neue Gebäude (Fertigung u. Verwaltung) bezogen hat.
Nun hat mich interessierte, ob Torqeedo Eigentümer oder Mieter ist ?
Ein Telefonat ergab folgendes, Torqeedo ist Mieter und war davor auf drei Standorte verteilt. Eigentümer ist die Flughafen Gesellschaft.
Von Interesse wäre eine Bilanz von Torqeedo aus dem Jahr 2022 zu erhalten.
Wenn einer von euch Zugang zur "creditreform" (siehe oben) hat und die Bilanz "ist kostenpflichtig" besorgen könnte kann er mich über Boardmail kontaktieren.
Wie wir von der Bilanz Deutz aus 2022 wissen ist Torqeedo noch nicht rentabel.
Da Torqeedo als GmbH ins Handelsregister eingetragen ist werden die Bilanzen da veröffentlicht, bzw. "creditreform".
Wir werden auch über die Bilanz von Deutz nicht genaues über die Tochter Torqeedo erfahren.
Wie ich vor ein paar Tagen (Link leider nicht abgespeichert) erfahren konnte hat Deutz mit Torqeedo einen Gewinnabführungsvertrag geschlossen.
Das heißt das Deutz die Gewinne (wenn vorhanden) bilanziell erfasst und versteuert.
nun fragt sich ja jeder, wieso ist das von Interesse ?
Ganz einfach. Da Torqeedo noch nicht in die Gewinnzone ist interessieren mich die einmaligen Kosten die für die Standortkonzentrierung fällig wurden.
Das Torqeedo an der Gewinnmaximierung arbeitet ist ja bekannt.
Fokussierung auf die Freizeit- bzw. Geschäftskunden
Torqeedo gibt Umstrukturierung bekannt und ernennt neue Business Unit Leiter
19 JULI 2023 ? 4 MIN LESEZEIT
https://www.torqeedo.com/de/news-und-presse/blog.html
Erstes wasserstoffbetriebenes RIB-Boot sticht in See
27 JULI 2023 ? 5 MIN LESEZEIT
https://www.torqeedo.com/de/news-und-presse/blog/blog-2023-7-27.html
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1
Bekanntmachung nach §264 Abs. 3 HGB zum Geschäftsjahr
01.01.2022 bis zum 31.12.2022
Die Gesellschafterversammlung der Torqeedo GmbH, Weßling, hat am 26. September 2022 einstimmig einer Inanspruchnahme von Erleichterungen nach § 264 Abs 3 HGB für das am 31. Dezember 2022 endende Geschäftsjahr zugestimmt.
Die DEUTZ AG, Köln, ist aufgrund des mit der Torqeedo GmbH, Gilching, bestehenden Gewinnabführungsvertrags zur Verlustübernahme nach § 302 AktG für das auf den Jahresabschlussstichtag folgende Geschäftsjahr verpflichtet. Weßling, den 24. Oktober 2022
Die Geschäftsführung
Über "www.unternehmensregister.de" könnte man sich jetzt kostenpflichtig die Bilanz kommen lassen.
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Boardmail an "Pantera" |
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Senkt Kursziel von 6,80 auf 6
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Boardmail an "Balkonien" |
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Heisst das, dass Torqeedo noch rote Zahlen schreibt ?
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Boardmail an "gerschon" |
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1
Futavis ist hier im SchumAG Gelände in Aachen. Kann man nachlesen, was sie machen. In Verbindung mit der RWTH ist das schon in Ordnung.
Ich selbst denke, dass der grüne Waserstoff die Zukunft für schwere Maschinen ist. Also Züge, Busse, Baumaschinen. Das dauert seine Zeit. Es ist auch eine Wasserstoffpipeline von Belgien nach D geplant. Von den Niederlanden wird eine Verlängerung einer Pipeline nachgedacht.Die große Frage für mich ist, wie und wann sind die Kapazitäten für den grünen Wasserstoff da? Thyssen hat einen Bewilligungsbescheid von ca. 2 Milliarden Euro erhalten für die Wasserstofftechnologie.
Von daher sehe ich Deutz auf einem richtigen Weg. Mit Geduld wird es was werden. Sie spielen mit.
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Boardmail an "nuuj" |
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Wird interessant mehr News dazu hier zu bekommen in wie fern haben Torqeedo und Proton Motor Erfolg gemacht.
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denn wenn die wirklich profitabel wären, gäbs ja euphorische Pressemeldungen..
und da vermute ich mal dass der Deutz-Kurs deswegen nicht so gut ist wie die Produkte der Firma Deutz..
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Laut einer Studie besteht in Deutschland eine beträchtliche Anzahl an Sportbooten. Experten schätzen, dass es rund 500.000 Boote gibt, die für den Sportbetrieb genutzt werden. Diese Boote sind verschiedenen Segel-, Motor- oder Ruderbooten, können aber auch kleinere Jetskis oder andere Wassersportfahrzeuge beinhalten. Es ist eine tolle Möglichkeit, um draußen in der Natur und auf dem Wasser unterwegs zu sein und die Freizeit aktiv zu gestalten. Viele Menschen schätzen die Möglichkeit, die Natur aus einer anderen Perspektive zu sehen und die frische Luft zu genießen. Aber auch der Wettkampf zwischen unterschiedlichen Booten ist ein beliebtes Hobby, das viele Sportbegeisterte anzieht.
Von Weltweit ist gar nicht dran zu denken was es da für ein Bedarf gibt. Da muss nur ein grüner Politiker kommen und das Gesetz ändern keine Diesel Motoren in Boote. Dann geht es da aber ab.
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Und deswegen sinkt der Kurs von Deutz?
also sieht die Zukunft nicht gut aus..
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ein grüner Politiker? einer aus der Partei der Beserverdienenden und der Erben?
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