Rhön-Klinikum jetzt Kaufen ?

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neuester Beitrag: 30.01.23 14:21
eröffnet am: 08.01.11 14:43 von: mamex7 Anzahl Beiträge: 1589
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12.02.14 11:38

1183 Postings, 7352 Tage Freund21neues allzeithoch

nachdem die 22 ja schon mehrfach angetestet wurde wurde heute dann endlich mal das alltimehoch bei 22,59.

jetzt ist der weg nach oben frei.  
Angehängte Grafik:
unbenannt.jpg (verkleinert auf 11%) vergrößern
unbenannt.jpg

14.02.14 15:02

59 Postings, 4160 Tage NiMasekstimmrechtsmitteilung goldman sachs

Hallo, weiß jemand wieso GS die stimmrechte vom 24.1. Erst heute bekanntgeben musste, oder verstehe ich da was falsch?  

14.02.14 15:58
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8308 Postings, 8456 Tage gvz1Schöne Dividendenausschüttung für die Investmentf.

Seit Monaten wird über die Zukunft des Rhön-Klinikums spekuliert ? nun steigt die US-Investmentbank Goldman Sachs noch weiter bei dem Unternehmen ein. Bereits im Januar wurden Anteile übernommen.

Die US-Investmentbank Goldman Sachs ist beim Krankenhausbetreiber Rhön-Klinikum eingestiegen. Das Institut habe sich bereits im Januar 3,02 Prozent der Stimmrechte an der fränkischen Klinikkette gesichert, teilte Rhön am Freitag mit. Das Anteilspaket sei für Investmentfonds gekauft worden, die das Institut als Vermögensverwalter aufgelegt hat, sagte eine mit dem Vorgang vertraute Person der Nachrichtenagentur Reuters. An eine Übernahme von Rhön-Klinikum sei nicht gedacht.

In der Krankenhausbranche wird seit Monaten spekuliert, wie es mit Rhön weitergeht, wenn der Konzern einen Großteil seiner Krankenhäuser an den Gesundheitskonzern Fresenius verkauft hat. Der Krankenhaus-Zulieferer B. Braun hat seinen Anteil an Rhön im November auf mehr als 15 Prozent aufgestockt und angekündigt, weitere Aktien der Klinikkette zu kaufen. Auch die Konkurrenten Asklepios und Fresenius sind jeweils mit rund fünf Prozent an Rhön beteiligt.

Kurz vor Weihnachten hatten alle Beteiligten ihren Streit über den Verkauf der Rhön-Krankenhäuser an Fresenius beigelegt. Rhön-Gründer Eugen Münch, der mit seiner Familie 12,5 Prozent an dem Konzern hält, will die Eigenständigkeit von Rhön bewahren und an Bord bleiben. "Freiwillig ziehe ich mich nicht zurück", sagte er im November. Rhön will sich künftig auf große Krankenhäusern und spezialisierte Kliniken konzentrieren, die bei der Behandlung bestimmter Erkrankungen führend sind.  
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17.02.14 08:51

163 Postings, 5049 Tage BruTradebusy week

Goldman steigt ein, Freitag gibt's Zahlen, Kartellamt sollte diese Woche zustimmen....wenn keine Überraschungen kommen, sind wir bald über 24.....und dann warten wir alle gespannt darauf, wann die Meldung kommt, wie das Geld verteilt wird...  

17.02.14 08:59

1183 Postings, 7352 Tage Freund21schön schön

l&s schon bei 23,10  

18.02.14 16:49
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8308 Postings, 8456 Tage gvz1Kurstreiber im Doppelpack

So eigentümlich wie der Chart von Rhön-Klinikum sehen wohl nur wenige Kursverläufe aus. Und wäre die Übernahmeofferte von Fresenius im Mai 2012 zu 22,50 Euro je Rhön-Aktie damals durchgegangen, würde sich wohl auch ein ganz anderes Bild ergeben ? vermutlich das eines typischen Squeeze-out-Kandidaten. Nun: Die Gesundheitswelt ist sehr kompliziert und wird von vielen Interessengruppen geprägt. Umso bemerkenswerter ist die Tatsache, dass Rhön-Klinikum und Fresenius mit dem Verkauf wesentlicher Teile des Krankenhaus-Portfolios an den DAX-Konzern letztlich doch einen Weg gefunden haben, mit dem sich alle Beteiligten arrangieren können ? auch wenn es ein kurvenreicher Weg bis dahin war. Kurios: Mittlerweile hat die Notiz der Rhön-Klinikum nahezu exakt das Kursniveau erreicht, zu dem Fresenius sich ursprünglich den MDAX-Konzern einverleiben wollte. Trotz der Kursrally bietet die Aktie von Rhön-Klinikum aber noch immer eine attraktive Investmentstory. Die Prüfungen der Kartellwächter sollten schon bald abgeschlossen sein. Damit wird demnächst die Frage in den Mittelpunkt rücken, was genau mit dem Geld aus dem Klinikverkauf geschehen wird. Immerhin geht es um rund 3,07 Mrd. Euro ? das entspricht gut 22 Euro je Rhön-Aktie.

Eine verbindliche Entscheidung soll auf der Hauptversammlung am 12. Juni 2014 getroffen werden. Ursprünglich hatte die Gesellschaft signalisiert, bis zu 1,9 Mrd. Euro ? entsprechend 13,80 Euro ? als Sonderdividende an die Aktionäre weiterzureichen. Erwogen wurde von Anfang an aber auch eine Kombination mit einem Aktienrückkaufprogramm. Insbesondere Rhön-Klinikum-Gründer Eugen Münch macht sich aus steuerlichen Gründen jedoch für eine Einziehung von Aktien stark. Boersengefluester.de kalkuliert vorerst mit einer Extradividende für 2013 von 6,50 Euro pro Anteilschein.

Per 30. September 2013 hatte das Unternehmen aus Bad Neustadt an der Saale Finanzverbindlichkeiten von 845 Mio. Euro in der Bilanz stehen (ohne ?zur Veräußerung gehaltener Schulden?). Dieser Betrag könnte mit der Überweisung von Fresenius auf einen Schlag getilgt werden. Zudem schwebt Münch vor, rund 400 Mio. Euro für Investitionen zu reservieren. Mit den verbleibenden gut 1,8 Mrd. Euro könnte man beim gegenwärtigen Kurs rund 58 Prozent aller Rhön-Aktien zurückerwerben. Annehmen würden die Anteilseigner so eine Offerte aber nur bei einer lukrativen Prämie auf den aktuellen Kurs. Schwer vorstellbar, dass Rhön bei einem Gebot von 22 Euro auf sonderlich großes Interesse seitens der Investoren stoßen würde.
?Light??

Darüber hinaus hat aber auch die künftige Rhön-Klinikum ?light? mit ihren zehn Kliniken an fünf Standorten im Campus-Konzept ihre Reize. Insgesamt sollen sich die Umsätze hieraus im Bereich um 1 Mrd. Euro bewegen. Firmenchef Martin Siebert rechnet in den kommenden Jahren mit organischen Erlöszuwächsen aus dem verbliebenen Geschäft von jeweils 3,5 bis 4,5 Prozent. Bis 2015 soll die operative Marge (EBITDA/Umsatz) in den Bereich bis 14 Prozent vorstoßen. Zur Einordnung: In den vergangenen fünf Jahren lag die Relation von Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen zu den Erlösen im Schnitt bei gut zwölf Prozent. Die Analysten von Jefferies gehen davon aus, dass die neue Rhöhn-Klinkum ihre Gewinne um jährlich 20 Prozent steigern könne und haben das Kursziel für den Titel von 18 auf 25,80 Euro heraufgesetzt. Ihrer Meinung nach handelt es sich bei der künftigen Rhön-Klinikum um einen ?Rohdiamanten?.

Boersengefluester.de rechnet ebenfalls damit, dass sich das Interesse an dem MDAX-Wert mit der nahenden Konkretisierung der Pläne für die Sonderausschüttung nochmals erhöhen wird. Darüber hinaus schlägt die Gesellschaft ein neues Kapitel in der Firmengeschichte auf. Dieser Aspekt wird von vielen Investoren derzeit wohl noch klar unterschätzt. Unterm Strich bekommen Anleger bei Rhön-Klinikum derzeit also Kurstreiber im Doppelpack.

Dieser Beitrag wurde erstellt von Gereon Kruse, www.boersengefluester.
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19.02.14 13:20

163 Postings, 5049 Tage BruTradeMorgan Stanley über 5%

Jetzt hat auch MS auf über 5% erhöht....  

19.02.14 14:14
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8308 Postings, 8456 Tage gvz1Kaufen

Chartanalyse der Rhön Klinik - Aktie

Die Rhön Klinik Aktie bewegt sich in einem langfristigen intakten Aufwärtstrendkanal, den die Aktie zeitweise sogar nach oben verlassen hat. Diese Übertreibungsphasen werden überwiegend durch Kursrückgänge wieder abgebaut. Deswegen sollten die Aktien-Positionen nur unter Beachtung der Indikatorenanalyse aufgebaut werden, da hierbei auch die Übertreibungsphasen berücksichtigt werden. Die derzeitige Kursentwicklung bestätigt somit den nach wie vor aussichtsreichen Chartverlauf. Erst bei einem signifikanten Bruch des Aufwärtstrendkanals nach unten sollten Zukäufe zurückgestellt werden. Chart & Rat
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19.02.14 18:52
1

59 Postings, 4160 Tage NiMasekFundamentaldaten statt Charttechnik...

Ich kann mir kaum vorstellen, dass der Rhön-Chart in der nächsten Zeit von der Charttechnik beeinflusst wird bzw Leute die so schlau sind, darauf zu hören (ich hoffe die Ironie ist angekommen...)
Hier geben klar die Fundamentaldaten die Richtung vor, spätestens wenn in wenigen Tagen die Entscheidung der Kartellwächter draußen ist und laut über die Verteilung des dann zur Verfügung stehenden Geldes diskutiert wird.
Ich habe heute über 20% meines Engagements in dieser Aktie verkauft um Gewinne mitzunehmen und Risiko rauszunehmen.  

19.02.14 18:57
1

1183 Postings, 7352 Tage Freund21..

das war dann vermutlich ein fehler.


 

20.02.14 08:03
3

8308 Postings, 8456 Tage gvz1Kursziel von 21,80 auf 25,80 Euro


RHÖN-KLINIKUM-Aktie hat ihren Reiz noch lange nicht verloren! Warburg Research stuft auf "kaufen" hoch - Aktienanalyse

19.02.14 21:21
Warburg Research

Hamburg (www.aktiencheck.de) - RHÖN-KLINIKUM-Aktienanalyse von Analyst Ulrich Huwald von Warburg Research:

Ulrich Huwald, Analyst von Warburg Research, rät in einer aktuellen Aktienanalyse zum Kauf der RHÖN-KLINIKUM-Aktie (ISIN: DE0007042301, WKN: 704230, Ticker-Symbol: RHK) und erhöht das Kursziel von 21,80 auf 25,80 Euro.

Die Transformation des fränkischen Klinikbetreibers gewinne seiner Ansicht nach an Fahrt. Auch wegen der geplanten Ausschüttung von 1,9 Mrd. Euro nach dem Verkauf eines Großteils der Kliniken an Fresenius Helios dürfte die RHÖN-KLINIKUM-Aktie Investoren anziehen.

Ulrich Huwald, Analyst von Warburg Research, hat in einer aktuellen Aktienanalyse die RHÖN-KLINIKUM-Aktie von "hold" auf "buy" heraufgestuft und das Kursziel von 21,80 auf 25,80 Euro angehoben.
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20.02.14 13:47

163 Postings, 5049 Tage BruTradeAktienrückkauf bevorzugt!

in der Ad Hoc von Rhön steht "Auf Basis dessen kann ein großer Teil der hierfür vorgesehenen bis zu EUR 1,9 Mrd. in 2014 zur Auskehrung an die Aktionäre - vorzugsweise im Wege eines Aktienrückkaufs - vorgeschlagen werden."

Das könnte bedeuten, der Rückkauf zu 26-27 Euro kommt bald!  

20.02.14 16:36

243 Postings, 5324 Tage DD-PeterAktienrückkauf

oder Sonderdividende, der Frühling wird spannend.  

20.02.14 18:33
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8308 Postings, 8456 Tage gvz1Bundeskartellamt gibt Rhön-Klinikum-Kauf frei

Bundeskartellamt gibt Rhön-Klinikum-Kauf frei
Quelle: Handelsblatt Online

Der milliardenschweren Übernahme steht nichts mehr im Weg: Fresenius hat die wettbewerblichen Bedenken des Bundeskartellamts beseitigen können ? die Rhön-Kliniken sollen jetzt bis Ende Februar verkauft werden.
Fresenius will Rhön für rund drei Milliarden Euro den Großteil der Krankenhäuser abkaufen ? und im Verbund mit seiner eigenen Klinik-Tochter Helios einen Krankenhaus-Giganten in Deutschland schaffen. Quelle: Reuters
Düsseldorf: Das Bundeskartellamt hat den Weg für die milliardenschwere Übernahme des Großteils der Rhön-Klinikum -Krankenhäuser durch Fresenius frei gemacht. Fresenius hatte zuvor einige Abstriche bei seinem Vorhaben gemacht. ?Wettbewerbliche Bedenken wurden auf vier Krankenhausmärkten festgestellt. Die Zusammenschlussbeteiligten haben noch im Laufe des Verfahrens diese Bedenken beseitigt, so dass den Patienten vor Ort weiterhin Alternativen zur Wahl stehen?, erklärte Kartellamtspräsident Andreas Mundt am Donnerstag.

Damit können nun insgesamt 40 Kliniken und 13 medizinische Versorgungszentren von Rhön den Besitzer wechseln.

Fresenius will Rhön für rund drei Milliarden Euro den Großteil der Krankenhäuser abkaufen und im Verbund mit seiner eigenen Klinik-Tochter Helios einen Krankenhaus-Giganten in Deutschland schaffen. Die von Helios beabsichtigte Netzwerkvereinbarung mit Rhön werde vom Bundeskartellamt gesondert geprüft werden, teilte die Wettbewerbsbehörde mit.

Nach Angaben von Rhön soll der Verkauf größtenteils bis Ende Februar abgeschlossen sein. Die Übertragung von zwei Krankenhäusern und drei Servicegesellschaften hänge noch von der Zustimmung Dritter ab.
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20.02.14 19:52

1515 Postings, 4201 Tage PuhmuckelAktienrückkauf hört sich ja sehr gut an.

20.02.14 22:58

43 Postings, 3961 Tage John-SmithSonderdivi

He!

Ich will die Sonderdividende.

Der Rückkauf von 26? bis 27?, wäre das nicht ein bißchen wenig?

 

21.02.14 00:02
1

1247 Postings, 5350 Tage Alexander909Man muß sich überlegen, was Rhön

nach der Transaktion wert ist.

Vor dem Deal bzw. dem erstmaligen gescheiterten Übernahmeversuch von FRE notierte die Aktie bei ca. 15 ?. Geht man davon aus, daß etwa 70 % des Umsatzes an FRE veräußert wird und aus dem verbleibenden Umsatz die gleiche Marge erzielt werden kann (was ich eher bezweifle), dann könnte man für Rhön einen fiktiven Aktienkurs von  gut 26 ? als fairen Wert ansehen ((15 ? x 0,3)+21,70 ?). Berücksichtigt man noch den Anstieg der Aktienkurse seit 2012/2013 und nimmt an, daß die Marktbewertung analog mitgestiegen wäre (grob einen Aufschlag von 35 %), dann könnte man auf einen 'fairen' Aktienkurs von knapp 28 ? (((15 ? x 0,3)*1,35)+21,70 ?) kommen.

Da ich eher davon ausgehe, daß Fresenius aus dem Portfolio die etwas margenträchtigeren Kliniken erhalten wird, so würde ich (subjektiv) einen Kurs von 26 ? bis 27 ? als durchaus ansehnlich ansehen.

Letzlich ist es bei der o.g. Betrachtung egal, ob es einen ARK oder eine Sonderdividende oder einen Mix daraus gibt, nur gehe ich davon aus, daß ein ARP den Kurs - zumindest kurzfristig - höher steigen lässt, als eine Sonderdividende.

PS : Die 21,70 ? ergeben sich aus den zufließenden Kaufpreis (ca. 3 Mrd.?) dividiert duch die Anzahl der Aktien (ca. 138 Mio. ?).  

21.02.14 13:59
3

8308 Postings, 8456 Tage gvz112. Juni

21.02.2014 (www.4investors.de) - Die Analysten der Commerzbank bestätigen die Kaufempfehlung für die Aktien des Rhön-Klinikums. Das Kursziel liegt weiter bei 25,00 Euro.

Das Bundeskartellamt genehmigt den Verkauf von 40 Krankenhäusern an Fresenius Helios. Eine Sonderdividende wird es wahrscheinlich nicht geben. Eher steht ein Aktienrückkaufprogramm an, danach sollen die erworbenen Papiere möglicherweise eingezogen werden. Die Hauptversammlung muss solchen Plänen am 12. Juni zustimmen.
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21.02.14 17:48
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163 Postings, 5049 Tage BruTradeRückkauf zu 27,50 Euro

Hier ist die simple Rechnung:

Cash Inflow                               3.000 Mio
Debt red.                                    -800 Mio.
Investments                                -300 Mio.
__________________________________________
Cash for distribution                   1.900 Mio (mehrfach bestätigt, dass dies verteilt wird)
Rückkauf 50% der Aktien             69,1 Mio. Aktien (laut Vorschlag von Münch Nov. 2013)
Angebot für 50% der Aktien       27,50 Euro pro Aktie

Spätestens Anfang Mai, also in spätestens 10 Wochen, geht die HV Einladung raus. Bis dahin wird das als Vorschlag veröffentlicht.  

21.02.14 19:04

1247 Postings, 5350 Tage Alexander909Wie soll der ARP überhaupt technisch ablaufen ?

Normalerweise läuft ein 'normales' ARP über einen längeren Zeitraum, ist max. auf 10 % des Aktienkapitals begrenzt, limitiert den Kaufpreis der Aktien (z.b.max. 10 % über den Durchschnittskurs der ....) usw.

Ich vermute, daß es hier anders laufen soll. Aber wie ? Legt die beauftragte Bank zum gewählten Stichtag auf Xetra-Basis eine Megaorder von 69,1 Mio. Stück mit einem Limitpreis von 27,50 ? (o.ä.) in den Markt ? Wartet dann ab, was passiert ? Sind die 69,1 Mio. Aktien gekauft worden, dann war es das ?

Kennt jemand ein konkretes Beispiel für eine solche - eher ungewöhnliche - Transaktion ?  

21.02.14 19:18
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2650 Postings, 6776 Tage OrthHolländische Aktion

wäre eine Möglichkeit, Gagfah hat da in den letzten Jahren 2mal praktiziert..

siehe hier:
http://www.gagfah.de/unternehmen/presse/...aufprogrammmanagement.html  

21.02.14 19:19

2650 Postings, 6776 Tage Orth+s = das

21.02.14 19:21

43 Postings, 3961 Tage John-SmithMmh

Hallo,

mal eine Frage: Ich hab die Aktie für 18? gekauft.  Bei einer Sonderdivi würde ich 13? bekommen, bei einem Aktienrückkauf von 27? jedoch nur 9?. (Steuern außen vor)

Also wäre in meinem Fall ja die Sonderdividende die bessere Altrnative, oder?

 

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