Compugroup die SAP im E-Health Bereich

sich in Grenzen, da es ja nur Eishockey ist und nicht Fussball. Spannender finde ich aktuell die beginnende Konsolidierung in den USA. Endweder CGM landet hier einen grossen Wurf (Umsatz über 50 Mill) oder der Zug ist m.E. abgefahren...

auch, dass CGM endlich einmal deutschlandweit in Erscheinung tritt. Dies kann mittelfristig auch den Aktienkurs hin zu einer fairen Bewertung beflügeln

dem Einstieg bei den Kölner Haien. Hoffentlich haben sie deswegen nicht das Tagesgeschäft schleifen lassen. Allerdings wurde ja auf der HV betont, dass die Pipeline gefüllt ist. Für das Umsatzziel von 500 Mill. EUR im Jahr 2011 fehlen jedenfalls noch 130 - 160 Mill. Umsatz...

Noteworthy gesucht. Hier wird ja schon wieder richtig geklotzt

http://noteworthy.catsone.com/careers/index.php

demnächst Nexus von CGM übernommen wird, da damit CGM den angestrebten 3 Platz im KIS Segment erreichen könnte. Insofern könnte man ja ein paar Nexus Aktien zulegen....

strategische Konsequenz wie der aktuelle Merger von Allscripts und Eclipsys.

http://rbhamburg.de/img/arbeitsproben/...rin_von_Bechtolsheim_KMA.pdf

... Kurserwartungen von 30-60 sind lustig. Manche Leute heben einen zuviel und wachen am naechsten morgen auf und erkennen die realitaet; andere bleiben in guter Stimmung. Der Kurs dümpelt vor sich hin und liegt liegt nicht mal bei der Haelfte des Ausgabekurses. Na ja, man kann nicht immer gewinnen, aber hoffentlich gewinnen die Haie. 

 

von CG überzeugt bist verkauf doch einfach die Aktien und reg dich nicht weiter über den Kursverlauf auf. Ich freue mich über die solide operative Entwicklung. Der Rest ergibt sich dann schon mit der zeit...

kann man geteilter Meinung sein. Und der Hinweis auf einen Verkauf zum haelftigen Ausgabekurs ist auch geschenkt. Nach dem Motto: DANKE UND TSCHÜSS. Mich interessiert auch nicht wie sich die eine oder die andere angelsaechsische XCX-Kennzahl entwickelt. Was ich sehe ist der Kursverlauf und der langweilige Ausblick.  

Reflektor, Deine Auffassung dass der Kursverlauf im letzten halben Jahr langweilig war, kann ich sehr gut teilen. Warum der Ausblick jedoch langweilig sein soll, kann ich nicht nachvollziehen. Dies läßt sich doch nur aus dem kurzfristigen Chart herleiten. Sowohl der langfristige Chart als auch die fundamentalen Unternehmensdaten sprechen eine andere Sprache. Wir haben hier nach wie vor einen konjunkturunabhängigen Wert mit beachtlichen Wachstumszahlen.  

Der Ausblick ist der gleiche wie vor 12 Monaten: Stabil Richtung Seite.  

die EPS Entwicklung weiter nach oben geht, kann Dir dass doch egal sein. Operativ läuft es momentan ziemlich ordentlich (nur Margen könnten besser sein). Man muss jetzt beobachten, ob CGM in der Lage sein wird, seine strategische Zielsetzung umzusetzen um 2011 einen Umsatz von 500 Mill. zu erreichen. Speziell in den USA sehe ich wegen der fortschreitenden Konsolidierung sehr dringenden Handlungsbedarf. Außerdem müssen in Europa noch weiße Flecken geschlossen werden

@lexis, habe mir die aktuelle Präsentation schicken lassen. Nichts neues, nur, dass CGM jetzt auch einen Standort in Singapur hat...  

Übernahme in diesem Jahr aber mal unter Dach und Fach gebracht werden. Ohne Übernahme ist meine Erwartung von 100 Mill. EBITDA nicht zu erfüllen. Aktuell schätze ich das organische Ebitdapotential auf 85 - 90 Mill. EUR. Gerade weil die Finanzierungsmöglichkeiten für finanzstarke Unternehmen wie CGM momentan ideal sind, wäre eine verstärkte Tätigkeit auch betriebswirtschaftlich geboten....

CE: 164 Mill.
CEE: 53 Mill.
NE: 44 Mill.
SE: 17,5 Mill.
NA: 7,5 Mill.
ALM (RoW): 6,6 Mill.

ALM besteht momentan aus Türkei, Malaysia und Südafrika. Hoffe hier kommen in den nächsten 1 - 2 Jahren noch ein paar interessante Länder (Indien u. Lateinamerika) hinzu...

an den Umsätzen merkt man, dass hier ausschließlich institutionelle Händler am Werk sind. Grundsätzlich findet fast kein Handel statt. Dann haben wir Tage wo in kurzer Zeit mal eben 50.000 Aktien gehandelt werden. Das Orderbuch bleibt hier stets außen vor. Ob GAP weiter Positionen abbaut?

http://www.ne.compugroupmedical.com/media/129132/...20june%202010.pdf

Geld um bei den Haien einzusteigen:-)

Beide besitzen nun zusammen ca. 6,7 Mill. Aktien. Hinzu kommen noch einmal 3 Mill. Aktien aus dem eigenen Bestand. Der Streubesitz nach dem Börsengang lag bei 16,5 Mill. Aktien. Folglich sind nur noch 6,5 Mill. Aktien nicht in den Händen von institutionellen Anlegern. Kein Wunder, dass hier nicht mehr gehandelt wird...

auf der neuen Homepage der CGM (vormals GTI AG) ist bei der Vorstellung des Unternehmens die Rede, dass CGM im Zahnarztbereich nur noch 25% Marktanteil hat. Ich dachte immer der liege so ungefähr bei 50%

http://www.compugroup-services.de/

EBITDA im Jahr 2013 bei 120 Mill. liegen. Hierbei sind wohl nur organische Wachstumswerte angesetzt worden.

http://www.vermoegenszeitung.de/2007/04/30/boersengang-der/

von 20 EUR hat Stroer einen EV von 1,3 Mrd und dies bei einem EBITDA von 100 Mill. im Jahr 2009. Zudem handelt es sich um eine extrem zyklische Branche. Wenn CGM auf diesem Niveau anscheinend fair bewertet ist, dann muss man die Bewertung von Stroer doch sehr deutlich hinterfragen...  

iSoft makes yet another profit downgrade, fuels speculation of private equity bid
Wednesday, 14 July 2010 10:34
Patrick Stafford   More on Finance
Consumer sentiment surges 11.1% in July, biggest monthly increase since 1970s
iSoft makes yet another profit downgrade, fuels speculation of private equity bid
Business confidence flat during June, NAB business survey reveals
ASIC to crack down on contracts for difference as new internal report shows trades risker than investors believe
Too hard to switch banks, despite government push
Read more on:
iSoft
Gary Cohen
Profit Downgrade
Software
Information Technology
Troubled software maker iSoft has announced yet another profit downgrade, the second since June, with the company reportedly letting go about 600 staff.
The announcement comes after reports were published suggesting a number of private equity firms are eyeing the company, as its market value has plummeted to just $170 million from a peak of about $1.5 billion.

In an announcement to the Australian Securities Exchange yesterday, chief executive Gary Cohen said the current estimate for the 2010 year is revenue of about $430 million, with EBITDA of approximately $40 million before "exceptional and one-off items".

This comes after a profit downgrade was made in early June, with the company then announcing an expected revenue level of $440-445 million, a decline from a previous downgrade to $500-520 million.

When the June announcement was made, iSoft shares plummeted to a year low of 39c, and then continued to 35c. Today they sit at just 16c, representing a massive 75% decline over the year to date.

Cohen said in a statement that the development of the Lorenzo project has been continually delayed, and development work will go on until 2012.

"This had led to an accounting adjustment of the revenue recognised to June 30, 2010 of $4.1 million. This adjustment does not have any cashflow impact. The additional time required for delivery will mean that the revenue recognition of milestones, which are a fixed amount, under the percentage of completion method, will now be extended over a further 12 months."

"However, the additional time and cost to develop Lorenzo is expected to be supported by monthly revenue receipts during the development period."

The Lorenzo project, under the National Program for IT, is being carried out by the British National Health Service. Cohen has repeatedly said political changes in the country are responsible for the delays.

And while revenue continues to take a beating, it is understood the company is having to shed hundreds of staff. The Australian Financial Review has reported 600 jobs have been shed, with another 500 to come by the end of the year as part of a massive cost-cutting exercise.
The announcement also comes a week after the company acquired a $30 million line of credit from YA Global, a US investment fund. BlackRock Investment Management also bought more stock yesterday, and now holds a 5% stake in the group.

Cohen was contacted for comment by SmartCompany, but no reply was received before publication.

The announcement only fuels speculation private equity firms are eyeing the company. Investment groups including HgCapital, Duke Street Capital and General Atlantic have been named as possible buyers, while 26% stakeholder Oceania Capital Partners has also been named.

Despite the company's protests the downgrades are purely due to the British election upheaval, analysts say management is the problem ? specifically Cohen's style. Last month, BBY analyst Mark McDonnell downgraded iSoft from a "buy" rating to "underperform" due to Cohen's management.

"The management weaknesses are most apparent in relation to its inability to provide reliable short-term forecasts of business performance, compounded by its habit of continually blaming factors 'beyond the control' of the company for its business reversals, (whether they have currency movements, project delays or foreign elections)."

http://www.inmedea-simulator.net/med/scene/entry?

nur noch 4-5 Mill. Aktien frei handelbar sind wird auch durch die Unterlagen der HV belegt, aus denen hervorgeht dass zur HV 44 Mill Aktien anwesend waren. Nun hat noch einemal AGI 1,6 Mill. Aktien aufgekauft...