Moin, Moin liebes Hive-Blockchain-Forums-Team,
Zu aller erst:
Ihr macht hier alle echt einen spitzen Job! Das hilft insbesondere den "Newbies", die sich auf "fremden Terrain" bewegen; sowohl in Bezug auf "Investment" als auch "Analyse von Branchen". Erstmal vielen lieben Dank dafür! :-) (Ich spreche bezüglich des "Danks" keinen persönlich an, da ich keinen vergessen möchte. Die, die gemeint sind, wissen es auf sich zu beziehen)
Eure Argumentation ist von allen Seiten stets nicht "zu blau" aber auch nicht "zu düster". Das gefällt mir sehr, da ein "schwarz-weiß-Denken" in unserer heutigen Zeit nicht mehr funktioniert.
Ich gehe ein bischen "philosophischer" an die Sache ran. Von "Zahlen" verstehe ich eigentlich nicht viel, außer, daß es Potential verspricht, wenn ich günstig kaufe, wenn "normale" Menschen rufen "wie kannst Du nur?" und wenn (falls) sich doch etwas Neues etabliert, verkaufe. Dann ist der "Hebel" am attraktivsten. D.h."First-Mover" sein, ist das Ziel. Und das hat mehr damit zu tun, wieviel "Phantasie" ein Mensch hat bezüglich der Möglichkeiten, die eine "fremde" Zukunft bieten könnte. Wann dann "das Neue" etabliert ist, kann uns keiner sagen. Sicher ist nur: "Rom wasn´t built on a single day." und "die Wege dorthin", sind immer das, was am meisten "Spaß" bringt. :-)
Ihr habt hier - und in anderen Beiträgen im Netz auch - gerne die Analogie "Dotcom-Blase" herangezogen. Ja, das paßt ganz gut. Ich denke aber häufig auch an "Science Fiction"-Ideen, der letzten Jahrzehnte. "Terminator" z.B.. Autarke, sich selbst reparierende Maschinen. Wenn wir ganz ehrlich sind, sind wir da auch nicht mehr ganz so weit von entfernt. Die "AI"-Entwicklungen, insbesondere bei den Asiaten, scheinen für viele zum Teil auch wie aus einem "Science-Fiction-Movie". Aber nun wird Alles Realität.
Ähnlich sehe ich es bei dem Thema "Blockchain". Von den "1Mio. Ideen" werden sich einige durchsetzen, weil sie helfen, digitale Informationen effizienter zu verarbeiten. Und am Ende kommt es Unternehmen in der Wirtschaft insbesondere genau darauf an, damit sie ihren "ROI" weiter optimieren können. Somit wird die Nachfrage nach "Blockchain-Kompetenz" stets hoch im Kurs sein. Dies wissen wir alle. Und "Hive" wird sicherlich noch einige Strategien entwickeln, um sich weiter zu diversifizieren. Warum sollten sie - als jetzt ziemlich Kapital-kräftiges UN "in den Kinderschuhen" - dann nur auf das Thema "Mining" fokussiert bleiben? Wie wäre es, noch ein Consulting-Sparte zu etablieren oder aufzukaufen? Oder, oder, oder? Meinen "Segen" haben sie dafür; "wenn schon, denn schon"! :-D
Schließlich scheinen die Damen und Herren von "HIVE" auch keine "Plan-losen Schaum-Schläger" zu sein. Alle die man dort hört, äußern sich stets als Menschen "Down-to-Earth". Schließlich haben wir auch noch "2x deutsche Ingenieurs-Kunst" (die beiden Marcos) mit "an Bord". All das führt in Summe doch zu einem ganz ausgeglichenen, beruhigten Gefühl. Wirkliche Angst braucht man bei so einem professionellen Team aus "Jung & Alt", das mit viel "Drive" etwas gestalten will, eher nicht zu haben.
In diesem Sinne, allen weiterhin, frohes Schaffen, viel Erfolg und immer viel Spaß! :-)
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