K+S wird unterschätzt
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Wie ist die Lage jetzt?
Nun seit August letzten Jahres ist eine Menge geschehen. Der Vorstandschef von Uralkali Baumgartner wurde in Ukraine verhaftet. Der Milliardär und Großaktionär von Uralkali, der den Preiskampf wollte, hat auf Druck von Putin seine Anteile verkaufen müssen. Das politische Verhältnis zwischen Russland und Ukraine verbesserte sich enorm. Es stellte sich heraus, dass Kaligeschäft für die Ukraine ein wichtiger Devisenbringer ist.
Da der russische Präsident Putin seinen guten Verhältnis zum Nachbarland Ukraine weiter stärken und ausbauen will, fällt mir schwer zu glauben, dass er mit einem Kalipreiskampf weiter machen wird. Meine Schlussfolgerung ist: Der Kalipreis wird wieder steigen!
Wie steht es mit K+S?
Das erste, was mir sofort auffiel, war das gute Management von K+S. Ich habe den Eindruck, dass hervorragende Personen an der Leitung von K+S tätig sind. Sie haben sofort ihre Hausaufgaben gemacht. Es wurde ein Sparprogramm in Höhe von 500 Millionen Euro in den nächsten drei Jahren auferlegt. 150 Millionen davon werden im Jahr 2014 zu realisieren sein. Der Kauf von Kali Mine in Kanada wurde klugerweise mit Ausgabe von Anleihen finanziert und nicht Bankkrediten, da in einer problematischen Situation man mit Anleihenbesitzern besser verhandeln und gute Kompromisse schließen kann. Mit den Banken wäre das nicht ohne weiteres möglich.
Der andere Vorteil ist: Sollte, aus welchen Gründen auch immer, der Kurs der K+S-Anleihen fallen, könnte K+S ihre Schulden billiger zurück kaufen. Die Kalimine im Kanada, die 2016 in Produktion geht, wird das Produzieren von Kali viel billiger machen. Das bedeutet mehr Gewinn für K+S.
Wie ist die Bewertung der Aktie?
In meinem Beitrag von August letzten Jahres ? Alle Krähen hacken auf K+S? sah ich die faire Bewertung der Aktie bei 30?. Diese Bewertung fand in einer Zeit statt, als noch Spannungen zwischen Russland und Ukraine gab. Baumgartner posaunte täglich die Abwärtsspirale des Kalipreises aus. Das Sparprogramm von K+S war noch nicht verkündet worden.
Heute ist die Situation anders: Der Kalipreis wird wieder ansteigen. Der Gewinn von K+S wird sich erhöhen (Sparprogramm, Kalipreisanstieg, Salzgeschäft). Zukunftsvisionen des Managements im Bereich Seltene Erden werden einen positiven Wachstumsschub auf langer Sicht ermöglichen. Ich sehe aktuell die faire Bewertung der Aktie zwischen 50-60?.
Diese Bewertung habe ich sehr konservativ und fast pessimistisch berechnet. Wenn der brutto Gewinn des Unternehmens für 2013 bei 600 Millionen Euro liegt, und das netto Gewinn ca. 280 Millionen beträgt, dann hätten wir für 2013 einen netto Gewinn von 1,46? pro Aktie.
Nehmen wir pessimistisch an, dass dieser Gewinn in den nächsten drei Jahren auf diesem Niveau bleibt. Dazu kommt durch das Sparprogramm ein brutto von 500 Millionen Euro hinzu. Netto wäre das wahrscheinlich 280 Millionen. Geteilt durch drei Jahre hätten wir pro Jahr 93 Millionen oder 0,49? pro Aktie zusätzlich. Also 1,46? + 0,49? = 1,95? pro Jahr pro Aktie. Bei den Kursen von 50? - 60? hätte die Aktie eine Gewinnrendite von 4% bzw. 3,2%.
Dieser Prozentsatz ist Momentan bei vielen Aktien gar nicht ungewöhnlich!
Und wie hoch ist der aktuelle Preis der Aktie? Nur 23?!
Meiner Meinung nach ist eine Verdopplung bzw. eine Verdreifachung des Aktienkurses nur eine Frage der Zeit und Geduld.
Alle Forum Lesern wünsche ich viel Erfolg und gute Gewinne!
Salim R.
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Was soll dieser Angriff?
"Wie in gewohnter Manier von Dir!
"""""""Also der Präsident ist für die 2 Mrd. WB verantwortlich?!"""""""
Ich habe geschrieben:
dass man, wenn überhaupt, dann den derzeitigen US Präsidenten für den USD Verfall verantwortlich machen könnte.
Ich habe den US Präsidenten wenn überhaupt , dann für den Verfall des USD verantwortlich gemacht.
Aber damit für mir nun endgültig genug zu diesem Thema." Quelle: Reitz # 70.578 15:11
"Wenn man Jemanden für die Wertberichtigungsnotwendigkeit verantwortlich machen könnte, dann würde mir nur der derzeitige amerikanische Präsident einfallen." Quelle: Reitz # 70.567 11:30Und hier mein in Rede stehendes Posting:
""....Wenn man Jemanden für die Wertberichtigungsnotwendigkeit verantwortlich machen könnte, dann würde mir nur der derzeitige amerikanische Präsident einfallen...."
Also der Präsident ist für die 2 Mrd. WB verantwortlich?!
Na, dann lesen wir doch gemeinsam die Pressererklärung aus dem Hause K+s:
??Nicht zahlungswirksamer Wertberichtigungsbedarf in der Konzernbilanz (IFRS) der K+S Gruppe zum 30. Juni 2025 im Wesentlichen durch die jüngste Abwertung des US-Dollar, aber auch aufgrund veränderter langfristiger Kalipreisreihen und eines gestiegenen Kapitalkostensatzes in Höhe von insgesamt voraussichtlich rund 2 Mrd. EUR erwartet??
Nun können wir gerne über "...aber auch ..." spekulieren.
Auch charmant die Formulierung "... aufgrund veränderter langfristiger Kalipreisreihen ..."; steht ja wohl, wir haben wiederholt die künftigen Kalipreise zu wohlwollend eingeschätzt. Sollten da etwa wieder die Prognosen geschönt dargestellt werden? "
Quelle: DerLaie # 70.575 14:49
Mit dieser Klarstellung ist für mich der "Drops gelutscht"
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Was soll dieser Angriff?
"Wie in gewohnter Manier von Dir!
"""""""Also der Präsident ist für die 2 Mrd. WB verantwortlich?!"""""""
Ich habe geschrieben:
dass man, wenn überhaupt, dann den derzeitigen US Präsidenten für den USD Verfall verantwortlich machen könnte.
Ich habe den US Präsidenten wenn überhaupt , dann für den Verfall des USD verantwortlich gemacht.
Aber damit für mir nun endgültig genug zu diesem Thema." Quelle: Reitz # 70.578 15:11
"Wenn man Jemanden für die Wertberichtigungsnotwendigkeit verantwortlich machen könnte, dann würde mir nur der derzeitige amerikanische Präsident einfallen." Quelle: Reitz # 70.567 11:30
Und hier mein in Rede stehendes Posting:
""....Wenn man Jemanden für die Wertberichtigungsnotwendigkeit verantwortlich machen könnte, dann würde mir nur der derzeitige amerikanische Präsident einfallen...."
Also der Präsident ist für die 2 Mrd. WB verantwortlich?!
Na, dann lesen wir doch gemeinsam die Pressererklärung aus dem Hause K+s:
??Nicht zahlungswirksamer Wertberichtigungsbedarf in der Konzernbilanz (IFRS) der K+S Gruppe zum 30. Juni 2025 im Wesentlichen durch die jüngste Abwertung des US-Dollar, aber auch aufgrund veränderter langfristiger Kalipreisreihen und eines gestiegenen Kapitalkostensatzes in Höhe von insgesamt voraussichtlich rund 2 Mrd. EUR erwartet??
Nun können wir gerne über "...aber auch ..." spekulieren.
Auch charmant die Formulierung "... aufgrund veränderter langfristiger Kalipreisreihen ..."; steht ja wohl, wir haben wiederholt die künftigen Kalipreise zu wohlwollend eingeschätzt. Sollten da etwa wieder die Prognosen geschönt dargestellt werden? "
Quelle: DerLaie # 70.575 14:49
Mit dieser Klarstellung ist für mich der "Drops gelutscht"
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Was ist das für ein Leben, wenn man sich nur als Marionette von ks definieren kann und der Lebenstraum darauf beschränkt ist, hallo , hallo mit der IR zu machen, neben einem ks-Manager sitzen zu dürfen ( echt Wahnsinn!!!) oder in Videos als begeisterter Aktionäre auftreten zu können.
übrigens hat mir von eher unerwarteter Seite ein user mitgeteilt, dass man unseren Pförtnerboi im Rentenalter noch bei youtube im ks -hv video 2019 sehen kann. Nur für die, die mal sehen wollen, wie denn besagter user, der nunmehr- wohlgemerkt nach bafin !- immer !! seine persönliche Meinung vertritt. leider hatter er ja keine persönliche Meinung zu Meinungen, die er in der Vergangenheit vertreten hat, aber das kann man bei dem user auch nicht erwarten. ohne Pförtner eben doc h schwierig.
hab mir das Video auf die nette boardmail hin nach langer zeit noch mal angeschaut. unser Totalausfall Lohr- immerhin korrekt gekleidet, da war er ja immer auf der höhe der Zeit- zu shape 2030. Aber hallo, eine seiner Erfolgsgeschichten. da hat er ja ganz toll geliefert, ebenso wie vorher mit seiner Mittelfristplanung. Also da stimmte rein gar nichts, reines Gequatsche, und wie wir wissen, gab es eben auch einen user , der das eben immer ohne jedes kritische Hinterfragen nachgequatscht hat und im Forum alles versucht hat, kritische und realistische user mundtot zu machen.
apropos Wertberichtiung von 2 Mrd Euro. Bei der Falschbilanzierung, die ja letztlich die bafin auf den plan gerufen hat, konnte man von unserem reitz auch kein kritisches Wort vernehmen. jedenfalls habe ich keines gesehen.und von einigen usersn des geschlossenen forums geschah genau das Gegenteil von kritik an der Falschbilanzierung. die bafin wurde wüst beschimpft, weil sie das aufgedeckt hat.
So was kann man nicht vergessen, das war ungeheuerlich, einzigartig in negativen Sinne. mal stelle sich das mal bei wirecard vor!!!
Gut, deren entscheidender Fehler war - ironisch gesgt -dass sie keinen Pförtner hatten
Der Umstand, dass wir unseren lieben Reitz jetzt wieder verstärkt erleben, ist sicher, dass das geschlossene Forum wohl seine besten Zeiten lang hinter sich gelassen und hat sich nicht mehr im dunkel munkeln lässt. Wobei meine Meinung ohnehin ist, wer nichts zu verbergen hat, braucht im dunkeln auch nicht zu munkeln.
Die Pförterbetreueung hier findet wohl weiter statt, nur ist man inzwischen etwas schlauer geworden- durchaus nachvollziehbar- dass man eben so tut, also ob der Pförtner hier nun nicht mehr mitmischt. Und deswegen ist natürlich alles - wie immer!!! persönliche Meinung.
nun eines sicher - bevor die Finanzkommunikation mit Aktionären über Pförtner nicht vollkommen transparent aufgezeigt ist, hat sich nicht wirklch was in der Kommunikation mit Aktionäre n verändert. Wir sehen, wenn unser reitz auf seinen lieben mentor Pförtner angesprochen wird, dann wird er ganz schnell mucksmäuschen still.
ich hab ja vor jahren mal geschrieben, wie in der Realität so ein Pförtneralltag aussieht.Vielleicht sollte CEO Meyer unserem reitz mal als incentive einen Tag im Pförtnerhäuschen schenken. Das könnte schon helfen, was dazuzulernen, auch im Grossvateralter.
Ich denke zwar schon, dass das neue Management irgendwie versucht, die Exzesse der Aussenkommunikatiion in der Vergangenheit einzufangen und unangreifbarer zu werden, was ja löblich ist. Aber letztlich sind die alle von Lohr abgesegnet worden und wenn ich eine Prognose abgeben möchte, den Lohr wird man im Aufsichtsrat aller Voraussicht nach sobald wiedererleben, wenn das aktienrechtlich mögich ist.
ich kann zumindestens versichern, ich kenne niemanden persönlich von ks, möchte auch nicht hallo, hallo mit ir machen und auch nicht neben jemanden von ks sitzen. Ich kenne auch keine hedge-fonds persönlich. dafür kenne ich aus beruflicher Vergangenheit sehr viel mehr Analysten als ks. Die hier oft zitierte Deutsche Bank-Analystin schätze ich sehr. Kluge Frau, extrem guter Ruf- ausser bei .. na wir wissen wen ich meine. Sie ist ja weiter sehr aktiv, allerdings hat Deutsche Bank bei ks nun einen anderen Analysten. Soweit ich mich erinnere, ist ks übrigens aktuell eher negativ eingeschätzt, aber das hab ich nicht mehr so verfolgt.
Vielleicht zu letzt, damit man noch mal erinnert, was hier im Forum abging an Wertschätzung kritischer user. Als ich in einem Beitrag vor Jahren schrieb, besagte Dame wäre eine sehr intelligente Analysten wurde ich gesperrt !!- kein Witz- begründung- nicht belegte Tatsachenbehauptung.
Ach so, pförterinfos waren okay- Gut, bei finanzen-net/ariva hat sich da inzwischen auch viel gebessert.
ansonsten allen ein schönes sonniges Wochenende. Alles in allem ist das zwar deutlich weniger besucht als früher, viel weniger Beiträge, aber auch viel ruhiger, Vielleicht ein gutes zeichen, dass ks doch auf einem kommunikationsmässig besseren Weg ist. ich finde auch, dass in den Analysen , die ich so ansatzweise gesehen habe, eine realistische Betrachtungsweise vorherrscht und die Bewertung der Aktie aktuell nachvollziehbar ist.
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Zeitpunkt: 22.07.25 23:10
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letztlich ist es auch so, irren kann sich an der Börse jeder, hätte ich bei meinem ersten Einstieg vorausgesehen, was mich erwartet, wäre ich bei ks nie und nimmer eingestiegen.Dass ich diesen Fehler gemacht habe, liegt sicher zum einen daran, dass ich eigentlich immer erst mal glauben will, was mir von einem Unernehmen kommuniziert wird, ich auch die Rolle von Reitz in diesem Forum nicht annähernd erahnen konnte, aber man lernt aus Fehlern. und Vielleicht ist es bei Herrn Dr. Teige auch so. Können wir schlecht beurteilen, ich kanns jedenfalls nicht. Auf jeden Fall macht er in dem HV- Interview einen extrem naiven Eindruck.
Wir haben nun ja wieder so eine Situation, wo man entweder glauben kann, dass der runderneuerte Vorstand plus neuer AR-Vorsitzender die Gesellschaft seriöser und kompetenter aufstellen wird oder man denkt, dass die von LOHr und Kreimeyer ausgesuchten neuen Organe das fortsetzen, was wohl unter Gutsherrenmanagement zu verstehen ist.
Ich hoffe mal an die positive Variante, aber der Umstand, dass und wie unser Pförtnerboi hier wieder aktiv ist, lässt mich da doch dran zweifeln.
Immerhin kann man davon ausgehen, dass Meyer in Sachen Bilanzen eine Expertise einbringt, die Lohr und Böckersr völlig fehlte.
So ausgemachte Erfahrung im Kalibereich scheint mir aber niemand zu haben Aber auch das nur mein erster Eindruck. ich halte die Aktie aktuell ohnehin für uninteressant in dem Sinne, dass sie wohl erst mal auf längere Zeit in einer Seitwärtsbewegung ist.
Die jüngsten Äusserungen von ks zur Wertberichtigung lassen jedenfalls keine grossen Erwartungen zu.
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Zeitpunkt: 23.07.25 16:38
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Zeitpunkt: 22.07.25 23:10
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Das Jansen-Kaliprojekt in Kanada, ein zentrales Element von BHPs langfristiger Strategie zur Diversifizierung jenseits von Kupfer und Eisenerz, steht vor erheblichen Herausforderungen. Die Inbetriebnahme von Phase?1 verschiebt sich von 2026 auf Mitte?2027, während die Projektkosten um 1,7?Mrd.?USD auf nunmehr rund 7,4?Mrd.?USD steigen (+30?% gegenüber der ursprünglichen Planung von 5,7?Mrd.?USD). Die Verzögerungen und Kostensteigerungen resultieren aus anhaltender Inflation, Planungsänderungen sowie Produktivitätsproblemen in der Bauphase. Auch der Ausbau von Phase?2 ? ursprünglich geplant zur Verdopplung der Produktionskapazität bis 2030 ? könnte sich um bis zu zwei Jahre (auf 2031) verzögern.
Trotz dieser Rückschläge bleibt BHP finanziell stabil und operativ erfolgreich. Im Geschäftsjahr?2025 erreichte das Unternehmen Rekordfördermengen von 290?Mio.?Tonnen Eisenerz und 2,02?Mio.?Tonnen Kupfer. Mit einer EBIT-Marge von 42?% ? deutlich über Branchendurchschnitt ? und einem strikten Kapitalallokationsrahmen (45?% für Wachstumsprojekte, 20?% für Aktionärsrenditen) kann BHP Investitionen in Jansen stufenweise vorantreiben, ohne die Bilanz übermäßig zu belasten. Die Dividendenpolitik bleibt unverändert, was Einkommensinvestoren Stabilität bietet.
Strategisch betrachtet soll Jansen BHP mittelfristig als führenden Kaliproduzenten positionieren ? ein Markt, der von wachsender Weltbevölkerung, begrenzten Ackerflächen und dem steigenden Bedarf an Düngemitteln getragen wird. Gleichwohl verdeutlichen die Verzögerungen die operativen Risiken kapitalintensiver Großprojekte sowie die Gefahr, Marktaufnahmekapazitäten zu überschätzen. BHPs Entscheidung, die Entwicklung von Phase?2 an Marktbedingungen und Preissignale zu koppeln, zeigt einen vorsichtigen, aber flexiblen Kurs.
Für Investoren überwiegt kurzfristig die Unsicherheit hinsichtlich Kosten, Zeitplan und Rendite. Langfristig stärkt Jansen jedoch BHPs Diversifizierung und Ertragsstabilität, während die Kernaktivitäten Kupfer und Eisenerz ? mit hoher Nachfrage aus Energiewende- und Infrastrukturmärkten ? weiterhin den Cashflow sichern. Strategische Geduld und Vertrauen in BHPs Kapitaldisziplin sind daher entscheidend, um vom Potenzial des Projekts zu profitieren.
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Zeitpunkt: 22.07.25 15:51
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K+s ist und bleibt eine Paradies für Gewerkschaftsfunktionäre und Jene die sich nicht verändern wollen oder können.
Die guten Mitarbeiter haben doch schon längst das Schiff verlassen. Da passen durchgreifende Änderung so gar nicht ins Konzept der ABM
namens K+s; würden doch die eigenen "Pfründe" gefährdet werden.
Freuen wir uns also getrost über weitere "Erfolgsmeldungen" wie Shaping 2030 oder Werra 2060.
Erfahren, welchen Jahresüberschuss die deutschen Standorte nachhaltig liefern können und wie hoch die Quersubventionen durch Canada p.a. sind, wieviel Geld in Canada verbrannt wurde, um die seinerzeit versprochen Performance zu erreichen, werden wir es eh nicht.
By the way, der Autor der Pförtnergeschichten hatte vor Jahren im Nachbarforum auf eine (naive) Frage gepostet, ob - bei Kursen von damals an die 90 Euro - noch Luft nach oben ist, geantworte, warum nicht.
Selbiger Autor hat seine Einstiegskurse im unteren einstelligen Eurobereich gerne kundgetan und an anderer Stelle betont, dass er zu keinem Zeitpunkt Aktien verkauft hat.
Bedeutet dann ja auch bei Kursen von rd.90 Euro.
Es mag ein jeder selbst beurteilen, wie glaubhaft derartiges Narrativ ist.
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Aber, man hilft ja wo man kann. Hier die aktuelle Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=gnb4A6TDijo bei Minute 3:23
"Beachtenswert auch die Aussage von Dr. Michael Teige (bis 31.12.2009 Vorstand der Evangelischen Kreditgenossenschaft eG., Kassel), der sich vor laufender Kamera bereits auf der HV 2019 über die künftigen Rückflüsse aus Canada freuen durfte.
Ist ja wohl eine lange Vorfreude...."
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Zeitpunkt: 25.07.25 13:43
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Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
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ich verstehe aber, dass wenn man dieses Video, das ja nun wahrlich belegt ist, kommentiert, eben auch kundtut, was man im Sinne beurteilung der ks-Öffentlichkeitsarbeit auch wirklich kundtun sollte. Dass vergleichbares mir bei keiner anderen Aktiengesellschaft bekannt ist , muss halt auch gesagt werden. Und da ich mich in dem Theam sehr gut auskenne, lieber Moderator, die Information, dass die postings, die ich absetzte, immer mit dem Thema des Forums zu tun haben. Verstehe aber, dass es eben nicht jedem lieb ist, wenn nicht begeistert einer Gesellschaft zugejubelt wird. Aber immerhin bin ich Aktionär, und Aktionäre sind letztlich die Eigentümer einer Aktiengesellschaft
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EQS-Adhoc: K+S Aktiengesellschaft: Q2/2025: EBITDA unter Markterwartung, ber. FCF im Rahmen der Markterwartung; EBITDA- und FCF-Prognosen für Gesamtjahr 2025 trotz ungünstigerer USD-Wechselkursannahme bestätigt.
Quelle: dpa-AFX
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Der bereinigte Freie Cashflow des zweiten Quartals 2025 liegt mit -8 Mio. EUR im Rahmen der Markterwartung (Vara-Konsensschätzung: -5 Mio. EUR) und über dem Vorjahreswert (Q2/2024: -24 Mio. EUR). Grund für das geringere EBITDA war ein einmaliger Ergebniseffekt im Zusammenhang mit der Bewertung bergbaulicher Rückstellungen in Höhe von 10 Mio. EUR. Außerdem war die Absatzmenge im Kundensegment Landwirtschaft (ohne Handelsware) mit 1,74 Mio. t niedriger als erwartet (Vara-Konsensschätzung: 1,84 Mio. t) und niedriger als im Vorjahr (Q2/2024: 1,84 Mio. t). Gründe dafür waren die anders als im Vorjahr bereits im Juni begonnene Instandhaltungspause am Standort Bethune, eine von Ende Juni auf Anfang Juli verschobene Abfahrt eines Transportschiffes und weitere logistische Herausforderungen im zweiten Quartal. Zudem war der USD/EUR-Spot-Wechselkurs ungünstiger als erwartet und ungünstiger als im Vorjahresquartal. Der Durchschnittspreis (ohne Handelsware) lag im Kundensegment Landwirtschaft im zweiten Quartal 2025 bei 336 EUR/t.
Seit Veröffentlichung der bisherigen Prognose sind die Kalipreise weiter moderat angestiegen. Vor diesem Hintergrund werden die bisherigen Gesamtjahresprognosen für das EBITDA von 560 bis 640 Mio. EUR sowie ein leicht positiver Wert für den bereinigten Freien Cashflow - trotz einer mittlerweile ungünstigeren USD/EUR-Wechselkursannahme von 1,18 USD/EUR (bisher: 1,10 USD/EUR) für die verbleibenden Monate - bestätigt (EBITDA 2024: 558 Mio. EUR; bereinigter Freier Cashflow 2024: +62 Mio. EUR). Die Markterwartung für das EBITDA im Gesamtjahr 2025 liegt mit einem für das zweite Halbjahr zugrunde gelegten USD/EUR-Wechselkurs von 1,12 USD/EUR bei 632 Mio. EUR und für den bereinigten Freien Cashflow bei +39 Mio. EUR (Vara-Konsensschätzung vom 14. Juli 2025, jeweils Median). Adjustiert man die EBITDA-Markterwartung entsprechend der von K+S kommunizierten Sensitivität (negativer Gesamtjahresergebniseffekt von 40 Mio. EUR pro 5 Cent USD/EUR-Wechselkursabschwächung im Jahr 2025 trotz Währungssicherung) auf den von K+S unterstellten Wechselkurs für die verbleibenden Monate, ergibt sich ein Wert in der Mitte der EBITDA-Prognosebandbreite von K+S.
Quelle: dpa-AFX
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https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...k-bleibt-stabil-14665900
bestätigt fühlen. Gut, letztllich werden die Ergebnisse nicht besser, wenn man kritische Beiträge hier meldet. Inzwischen habe ich, wie geschrieben für den einen oder anderen sogar mitleid. Letztlich ist es aber doch so, dass fast alle fanbois inzwischen abesprungen sind und von MR fair price 61 kommt ja auch auf mehrfache Nachfrage gar nichts. Da ist ja alles immer wahnsinnig positiv, da wird geliefert und geleistet, jedenfalls das ehemalige Management in die eigenen Taschen. Denn da wurde ja super gut verdient, wie gesagt, verdientermassen, bei so viel iefern und leisten.
nun, dem CEO Meyer und dem neuen Vorstand wird man wohl erst mittelfristig bewerten können. Macht die ERgebnisse nicht beser- sie sind einfach grottenschecht- aber immerhin kommuniziert man doch recht ungeschminkt.
und wenn man auf die mittelbare zukunft zu sprechen kommt, ist eine grössere Fantasie für steigende kurse nicht gegeben. Eigentlich wäre es ja mal angebracht, den hier von den fanbois immer verdammten und verunglimprten user laie zu danken. Ganz ehrlich, kenne ihn ja nicht persönlich, aber--- das ist eine kompetenz, die laie hier eingebracht hat, das müssste selbst ganz einfach gestricketen ks-fans irgendwann aufgeganen sein.
Auf Basis kgv ist die Aktie selbst nach dem Kursrutsch und trotz Börse, die ja fast jeden Tag neue highs gemacht hat, nicht wirklich interessant. Aber das hab ich ja zuletzt mehrfach geschrieben. manche postings sind ja stehengeblieben.
übrigens, da ich ja von einer nicht zu unterschätzenden Übernahmefantasie gesprochen habe, die news zu den Verzögerungen von bhp in Kanada würde ich als ambivalent beurteilen aus Sicht eines ks-Aktionärs. Für mich überwiegt, wenn ich mich in bhp mal versuche reinzudenken, die Vorstellung, dass Kosten, Verzögerungen ein gemisch sind, dass man eher mehr denn weniger über Übernahmen nachdenken wird. Das könnte deutlich billiger sein, und ansonsten -als miniplayer sieht man sich garaniert nicht auf Sicht der nächstens Jahre.
Traurg auch von der verschwindend geringen miniabteilung der Fans, dass sich niemand Gedanken über Marktanteilsveränderungen macht.
übrigens, hab das nicht so genau verfolgt, aber nachdem wir uns ja in Europe gerade von trump zu einem völlig unfairen Deal gezwungen haben, ist ein Deal mit Kanada eingetütet?
Eine von mir gestellte Frage war ja auch nach dem Baby , das nun tatsächlich exklusiv auf unsere Supermanager lohr und kreimeyer zurückgeht, nämlich nach dem Geschäfserfolg des neuen Standbeins Algen und Garnelen? nun, war offensichtich ein Substitut für Americas. Na, vielelich ist es so erfolgreich, dass man sich aus reiner Bescheidenheit mit Informationen zurückhält. ich vermute allerdings, das da zig Millionen für Unsinn verballert wurden.
aber ich will nicht so negativ schliessen. Wie mir ein netter user per baordmail mitgeteit hat. nach Bienen, Garnelen und Algen- ks goes whiskey.
https://www.hna.de/lokales/rotenburg-bebra/...li-whisky-91884156.html
Dass das natürlich eine super Sache ist, und dass eine Persön da natürlich nicht fehlen durfte, die wir alle kennen, wird man in dem Artikel auch zur Kenntnis nehmen. Ein Blick auf den Gesichtsausdruck lohnt sich, um eine Vorstellung zu bekommen, wie der Whiskey mundete. Ach so, ich wurde gefragt, ob auf den Bildern auch der Pförtner zu sehen ist. nun, konnte ich nicht beantworten, denn werde da sicher nicht drüber informiert Aber nachdem ich drüber nachgeacht habe, über die Frage, vemrutlich ist Pförtner mehr als eine Person, eher ein Buddytum bei ks, ein geschlossener Kreise mit exklusiven Vorteilen. Da wird von den verbliebenen fanbois mit Sicheheit nimeand reinkommen. Dies für die, die glauben, sie könnten da letztlich ebenso von profitieren wie .. na ihr wisst schon
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Zeitpunkt: 29.07.25 15:20
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
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Das bedeutet:
Die Vara-Schätzung (632 Mio. EUR) wurde offiziell auf Basis von 1,12 USD/EUR erstellt.
K+S unterstellt für den Rest von 2025 aber 1,18 USD/EUR.
Laut K+S-Sensitivität (40 Mio. EUR pro 5 Cent Abwertung) ergibt das rechnerisch eine Belastung von (1,18-1,12)/5*40 =48 Mio. EUR.
Ergebnis 632 Mio. ? 48 Mio. = 584 Mio. EUR, was eigentlich nahe dem unteren Drittel (nicht Mitte) der Spanne wäre.
Dass K+S trotzdem von einer ?Mitte der Spanne? spricht, könnte bedeuten:
-Sie rechnen mit weiter steigenden Kalipreisen, die einen Teil der Wechselkursbelastung ausgleichen.
-Es gibt eventuell interne Effizienz- oder Kosteneffekte, die im Konsens nicht berücksichtigt sind.
-Der Effekt wird teilweise durch bestehende Währungssicherungen abgefedert (trotz genannter Belastung).
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https://www.ariva.de/aktien/k-s-ag-aktie/news/...he-belasten-11706824
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