Du bist und bleibst eben ein Lügner mit verzerrter Wahrnehmung, der alles besser weiß und eben die Arroganz gepachtet hat. Andernfalls würdest du nicht permanent auf meine Vergangenheit herumreiten.
Wie alt bist du eigentlich Tony? Also falls du 11-12 bist , das würde den geistlichen Dünnschiss den du ständig produzierst noch entschuldigen , falls du aber schon 14 sein solltest , dann gibt es keine Entschuldigung ;-)
In der Vorschauversion sind die Charts eindeutig zu sehen. Seltsame Einstellung der Forensoftware. Charts bitte wieder herstellen oder Posting #1153 und #1154 löschen.
DJ: MARKT/Chinas Zinserhöhung nicht negativ - Nur Minen unter Druck "Überraschend, aber nicht negativ", bewertet ein Händler die Zinserhöhung in China. Maßnahmen zur Eindämmung von Überhitzungserscheinungen habe es schon viele gegeben und seien von der Peoples Bank of China angesichts der Inflationsproblematik auch kommuniziert worden. Der Markt habe mit einer kleinen Schreckreaktion reagiert, bügele diese bereits aber wieder aus. "Nur die Minenwerte kriegen einen auf den Deckel", sagt ein anderer Händler. Deren Kursentwicklung sei eng gekoppelt an das Wachstums-Momentum in China. XStrata fallen um 3,5%, Rio Tinto 2,2%, auch Stahlwerte geben bis zu 1% nach.
DJG/mod/ros
(END) Dow Jones Newswires
October 19, 2010 07:18 ET (11:18 GMT) Dow Jones & Company, Inc.2010
----------- Bankraub ist ein Unternehmen für Dilettanten. Wahre Profis gründen ein Bank.
man sieht das dort der Preis JETZT (in der Krise) um 20 USD höher steht als in 2006 zu Beginn des Charts und in wirtschaftlichen sehr guten Zeiten. Also 30 % PLUS (trotz Krise - in der die Ölnachfrage bekanntlich zwischenzeitlich relativ stark eingebrochen ist)
Dazwischen gab es eine Übertreibung nach oben >140 USD und eine Übertreibung nach unten < 40 USD. Beide wurden bekanntlich KORRIGIERT.
Also wenn der Goldpreis es dem Ölpreis wirklich nachmachen sollte (Investor_XY; # 1154) - dann kann ich gut mit einem solchen "Platzen der Blase" leben, wenn der Goldpreis dann in 3 Jahren um 30 % höher ist - trotz "zerplatzen". Umso besser, wenn es die gleichen Übertreibungen wie bei Öl geben sollte - dann kann man auch beim Gold noch einmal ganz gross nachfassen (vermisse ohnehin schon seit Lehman diese Möglichkeit !)
;0)
----------- Nicht einmal jene, die ihren Nutzen von einem Denunzianten ziehen, schätzen diesen.
Gold für Leute mit großem Geldbeutel, das Silber für Leute mit kleinem Geldbeutel! So hat keiner ein Problem sein EM zu lagern! By the way, in einen 08/15 Tresor bekomme ich locker eine Million in Gold reingepackt! Klar, bei Silber geht dies natürlich nicht, aber Leute mit großen vermögen splitten höhergewichtig in Gold, während kleinere Vermögen mehr Silber beimischen, soweit dies noch Vermögen genannt werden kann. Zudem halte ich diese dumme abgedroschene Aussage mit den "Lagerungsmöglichkeiten" oder "Gold bringt keine Zinsen" nur für eine gezielte Ablenkung der medien, denn mir hat persönlich in den langen Jahren noch nie jemand erklären können, wo das Problem der Lagerung sein könnte?
Das einzige Problem der Lagerung wäre, wenn es der Bürger im Safe der Bank horten würde!
----------- "Heute geht es uns schlechter als gestern, aber besser als morgen!" "In Zeiten der universellen Täuschung wird das Aussprechen der Wahrheit zur revolutionären Tat!" (George Orwell)
Eine beeindruckende Blase, die nur dann gerechtfertigt wäre, wenn eine weltweite Hyperinflation mit dem Zusammenbruch des gesamten Währungssystems bevorstünde. In den Tresoren der Notenbanken lagern rd. 30.000 Tonnen nutzloses Edelmetall. Das war der Tenor eines F.A.Z.-Artikels aus dem Jahr 2002 als ein Goldpreis von 150 US-$ die Feinunze prognostiziert wurde. Soweit runter wird es nicht gehen...aber weit und vor allen Dingen schneller als es aufwärts ging!
naja eine sehr selektive wahrnehmung..wir haben keine ahnung wo wir uns befinden wenn man gold mit rohöl vergleichen...genauso könnten wir uns heute theoretisch am zenit befunden haben..das wissen wir alle erst später...wie man aber deutlich beim rohöl sieht: umso steiler der verlauf im chart umso gefährlicher..flache trends sind da meines erachtens um einiges "sicherer"..außer man betreibt daytrading..ich kenne aber niemanden welcher das mit physischem gold macht
wenn überhaupt, dann solltest du investor XY eine "selektive Wahrnehmung" vorwerfen - oder dir selber. Denn ich habe nichts anderes getan als mir den Chart von investor XY anzusehen und die Performance vom Beginn und Ende gerechnet - "selektioniert" wurde der Chart von investor XY - nicht von mir.
aber du kannst auch den chart von 2000 bis heute heranziehen - und meine Argumentation wäre immer noch intakt: wir sind immer noch in einem Bullenmarkt - und hatten eine Übertreibun nach oben (> 140) - und nach unten (< 40) - beides wurde bekanntermassen korrigiert. Vom Tief hat Öl mehr als 100 % zugelegt, vom Hoch knappe 80 % verloren.
----------- Nicht einmal jene, die ihren Nutzen von einem Denunzianten ziehen, schätzen diesen.
natürlich befinden wir uns in einem intaktem bullenmarkt das bestreitet glaub ich niemand hier! aber denk auch mal an die "anschlußkäufer" umso so senkrechter der verlauf des goldes in dollar umso uninteressanter..und wie man nach so einem extrem steilen trend beim rohöl sieht sieht die abstürze meist erstmal heftig egal ob der langfristige trend eventuell in takt bleibt..rohöl hat von der übertreibung von oben nach unten 70% korrigiert...die frage ist willst du gefahr laufen so einen swing nach unten voll mitzunehmen?
ich sage nur eins: umso senkrechter der verlauf umso gefährlicher...natürlich kann gold weiter steigen ich behaupte nichts gegenteiliges aber die gefahr von großen rückschlägen steigt ..
die Korrekturen/Rückschläge beim Gold sind dann meist schnell und hart für jene, die am jüngsten Hoch eingestiegenb sind. Auch der jüngste Anstieg wird wohl weiter korrigiert werden. Und auch Zustimmung: je grösser die Anstiege - umso grösser idR auch die Rückschläge..... abgesehen von Haltern physischen Goldes, dürfte jetzt erstmals Gewinnmitnahme angesagt.
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der Goldpreis stürzt wirklich mal ab, so wie z.B. godmodtrader es prognostiziert, dass Gold nochmal vorher kräftig abstürzt, der Optimismus in Gold fällt und erst dann die große Bewegung kommt.
Stelle man sich mal vor, Gold würde um 20% fallen und die Anleger würden nervös?
Die großen Player werden vermutlich kaum so viel Gold physisch besitzen und einlagern, sondern vermutlich große Teile in Papiergold lagern. U.a. ist ja meines Wissens nach der Anteil an gehandelten Papiergold deutlich höher als der Handel von physischem Gold.
D.h. wenn der Markt einbrechen sollte, könnten die Papiergold im großen Vorteil sein, denn wenn plötzlich die Anleger physischen Goldes ihr Gold in Masse verkaufen wollen und damit zum Edelmetallhändler rennen, dann werden die Ankaufpreise für Gold in den Keller fallen, denn immerhin bekommt der Edelmetallhändler das Gold vermutlich nicht mehr zum gleichen Preis wieder an den Mann verkauft, zumindest nicht zeitnah.
D.h. die großen Verlierer könnten die Anleger physischen Goldes werden, den großen Spielern kann es sicherlich recht sein. Alternativ bleibt natürlich dem Goldanleger diese Phase auszusitzen, doch wer sitzt schon gerne Verluste aus bzw. lässt seine Gewinne dahingehen?
Dieses Szenario würde ich jetzt zwar nicht bevorzugen, doch ebenso wenig gänzlich ausschließen.
Binnochda
: Gratulation für den heutigen Tag Tony Ford
Deine düsteren Prognosen sind heute ja mal eingetroffen. Aber wir hoffen doch mal das es nicht so schlimm kommt. Hatte mehr an einen etwas gleichmäßigen Fall von € und dem Gelben gerechnet, aber da hat jemand in die Suppe gespuckt.
Ein wirklich sehr intersanntes Posting wie ich finde. Es zeigt, dass jede Wertanlage Risiken beinhalltet und man niemals Garantien bekommt. U.a. sehe ich dies auch bei Gold so, dass man heute nicht garantieren kann, dass Gold in wenigen Jahren auf 3000$ und mehr steigen wird. Gold kann durchaus vorher nochmal auf 800$ fallen und dann auf 3000$ steigen oder erst auf 3000$ steigen und dann in Kürze auf 1500$ zurück fallen.
Unmöglich ist soetwas nicht und auch wenn der Goldmarkt nicht so einfach mit dem Aktienmarkt oder Öl zu vergleichen ist, so kann man mit Gold genauso spekulieren und Kurse dadurch "manipulieren" Naja und der Goldmarkt ist im Gegensatz zum Aktienmarkt weniger liquide, so dass die großen Spieler leichtes Spiel hätten um den Goldpreis deutlich drücken zu können.
U.a. ist ja immer wieder mal die Rede vom Goldkartell und ja das Kartell gibt es meiner Meinung nach wirklich, jedoch trägt es u.a. den Namen "Big Player".
Fazit: - An der Börse und auch am Edelmetallmarkt gibt es keine Preisgarantien, Spekulationen kann und darf man nicht unterschätzen - daher sollte es auch erlaubt sein, den positiven Goldtrend mittelfristig skeptisch zu sehen und ein wenig von dem "Goldrausch" wieder zu nehmen und eine gesunde Debatte zu schaffen, denn wenn man hier als Goldbär verhöhnt wird, dann ist die Debatte nicht mehr gesund sondern ist emotional getrieben. - nur weil das Gold seit vielen Jahren steigt, bedeutet es nicht, dass es ewig so weitergehen wird und muss. - natürlich im Gegenzug muss auch ich eingestehen, dass man sich mit Shorties zurückhalten und mit dem positiven Goldtrend mitgehen sollte, solange dieser Bestand hat
Zum Thema, Radikale gehen EM- und Aktienanleger, da kann ich dir nur bedingt folgen. Radikale gibt es in jeder Gesellschaft und wird es auch immer geben, doch ist es (noch) eine Minderheit. Im Grunde aber steht der EM- und Aktienanleger nunmal für einen großen Teil der oberen Schichten in der Bevölkerung, die ihre Macht nicht nutzen um den unteren Schichten den Zugang zum Vermögen zu ermöglichen. Im Gegenteil, sie machen die großen Fehler, werden nur selten zur Verantwortung gezogen, was im Regelfall die unteren Schichten ausbaden sollen und müssen, weil eben die obere Schicht (noch) am längeren Hebel sitzt. Darum muss eben der Aktien- und EM-Anleger herhalten und wird zum Sündenbock gemacht.
Fitch Ratings empfiehlt südafrikanischen Goldproduzenten dringend, günstigere Verfahren zu finden, damit das aktuelle Abbauniveau gehalten werden kann. Gold zu schürfen, wird immer teurer.
Die jährliche Goldmenge, die Bergbau-Unternehmen weltweit zu Tage fördern, stagniert seit 2001. 2009 haben die Produzenten laut World Gold Council 2.572 Tonnen geschürft. Das Allzeithoch aus dem Jahr 2001 wurde nicht mehr erreicht. Die Gründe: Neue, große Vorkommen werden kaum mehr entdeckt. Bis zur Jahrtausendwende wurde die Goldexploration aufgrund des niedrigen Goldpreises vernachlässigt. Und in den vergangenen Jahren sind auch die Kosten der Goldförderung deutlich gestiegen. Es muss immer tiefer gebuddelt werden.
Moderation Zeitpunkt: 21.10.10 12:12 Aktion: Löschung des Beitrages Kommentar: Regelverstoß - Pöbel-Posting. Bitte nicht persönlich werden und/oder andere User angreifen.