Flüchtlinge kosten HH mehr als Kinderbetreuung

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neuester Beitrag: 03.04.17 11:49
eröffnet am: 01.04.17 11:52 von: Rubensrembr. Anzahl Beiträge: 46
neuester Beitrag: 03.04.17 11:49 von: Tomkat Leser gesamt: 5150
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01.04.17 11:52
12

51986 Postings, 5925 Tage RubensrembrandtFlüchtlinge kosten HH mehr als Kinderbetreuung

https://www.welt.de/regionales/hamburg/...hr-als-Kinderbetreuung.html

Danach hat die Stadt Hamburg im Jahr 2016 insgesamt 897 Millionen Euro für die Unterbringung und Versorgung von Flüchtlingen ausgegeben. Zum Vergleich: Für die Kindertagesbetreuung plante die Stadt ?nur? 720 Millionen Euro ein, der Gesamthaushalt der Stadt liegt bei etwa zwölf Milliarden Euro.  

01.04.17 12:00
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18055 Postings, 4568 Tage tirahundDas ist

Deutschland.

Glückwunsch!  

01.04.17 12:30
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59475 Postings, 3617 Tage Lucky79#1 Gratuliere...

die Kinder wären unsere Zukunft...
diese Armutsflüchtlinge werden noch unser Sargnagel!

Die Kosten werden noch weiter steigen...
Wenn ich sehe, ein unbegleiteter minderjähriger Flüchtling kostet
im Monat so um die 2..3..4000 ?
dann wird mir schlecht...
In der Sahelzone oder neuerdings im Südsudan, könnte man mit dem
Geld ganze Dörfer mehrere Monate ernähren....!!!!!!
eine Schande ist das.... wie Deutschland Geld verschwendet...!  

01.04.17 12:46
3

57954 Postings, 6119 Tage heavymax._cooltrad.man kann nur hoffen die Politiker werden abgewählt

welche solche Kurzsichtigkeit beweisen.. global waren noch Milliarden an Flüchtlingen auf die Einreise nach Deutschland..
bitt´re Ironie off.. LOL
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01.04.17 12:47
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57954 Postings, 6119 Tage heavymax._cooltrad.kauf ´nen -t- fürs warten

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01.04.17 12:50
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57954 Postings, 6119 Tage heavymax._cooltrad.warte immer noch bis Trump seine Schleusen öffnet

grad die USA als Wurzel allen (Kriegs-) Übels, sollten hier Zeichen setzen und statt 10k auch mal schon -aus reiner Solidarität- ne Mio aufnehmen..
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01.04.17 12:52
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57954 Postings, 6119 Tage heavymax._cooltrad.#1: wenn erst mal die Zinsen steigen

wird das ein Fass ohne Boden. Da is dann nix mehr mit ´ner schwazen Null, sondern einer muß die Zeche zahlen. Wer wohl?
LOL
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01.04.17 13:16
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432 Postings, 8447 Tage AlterLucky79, ein

unbegleiteter minderjähriger Flüchtling kostet in Hamburg etwa 50.000 Euro im Jahr.  

01.04.17 13:50
1

19073 Postings, 4931 Tage fliege77#1, mal gucken was das für Kosten sind

Die Zuwanderer wohnen in städtischen Unterkünften, besuchen Sprachkurse und müssen zum Arzt. Die Stadt verpflegt sie, schickt ihre Kinder in die Kitas, hilft beim Berufseinstieg und stellt Sicherheitsdienste ein, um die Unterkünfte zu schützen. Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) lehnt manche Asylanträge ab, Zuwanderer, die sich weigern auszureisen, werden abgeschoben. Das alles kostet Geld, viel Geld sogar, das zeigen die umfangreichen Zahlen aus den Behörden, die nun offenliegen. Und doch verstecken sich noch einige interessante Geheimnisse in den Zahlenmengen. Ein Überblick über die Mammutaufgabe Flüchtlinge.

Catering, Security, Personal und Reinigung sind teuer, damit machen diese Unterkünfte mehr als ein Drittel der Gesamtkosten aus.

Also:
Sprachkurse -
Arztbesuche -
Sicherheitsdienste
Berufshilfe
Reinigung der Unterkünfte
etc.

Und schon schaut das ganze wieder anders aus.  

01.04.17 13:54

19073 Postings, 4931 Tage fliege77schon komisch

das keiner der hier Anwesenden darauf hinweist, das diese Gelder nicht zu 100% an die Flüchtlinge geht.

Die Reinigungsfirmen und die Sicherheitsdienste lassen sich das fürstlich bezahlen. Und die Aufnahme in Privatwohnungen habe ich noch nichtmal aufgezählt. Die Miete zahlt ja nicht der Flüchtling.  

01.04.17 14:05
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110053 Postings, 8803 Tage Katjuschanein, Rubens hat nichts gegen Flüchtlinge und

will auch keine Stmmung gegen sie machen. Das belegt dieser Thread ja ganz klar.

Nein, ihn gehts natürlich auch hier nur um die deutsche Kinderbetreuung, die verbessert werden muss. ;)

Da könnte man zwar auch andere Kostenvergleiche nutzen als die Kosten für Flüchtlinge, aber egal. Das war halt unglücklich von Rubens gewählt.
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the harder we fight the higher the wall

01.04.17 14:16
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23557 Postings, 6655 Tage MaickelLaut Bundesregierung kostet ein Flüchtling im Jahr

11.800 ? in 2016.

Weiterbildungskurse, etc. sowie Abschiebungen sind von den Kosten her nicht mit einberechnet.

Verwaltung und Organisation des Ganzen kostet 2,3 Milliarden im Jahr, die sind natürlich nicht umgelegt auf die 11.800 ? pro Flüchtling.  

01.04.17 14:21
1

23557 Postings, 6655 Tage MaickelAber um mal au Hamburg zurück zu kommen, die Stadt

erhebt keine Gebühren für eine Betreuung und Essen wenn die Betreuungszeit 5 St. nicht überschreitet.  

01.04.17 14:26

110053 Postings, 8803 Tage KatjuschaRubens, was ist eigentlich aus deinem

Lieblingsthema "USA - Das Böse" geworden?

Man liest so wenig von dir darüber, seit du die Themen Flüchtlinge und Merkel für dich entdeckt hast. Kannst du nicht noch ein paar Threads zur USA reinquetschen?!

Oder hast du mit der USA etwa Frieden geschlossen, nachdem Trump dort an der Macht ist?
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the harder we fight the higher the wall

01.04.17 14:26
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982 Postings, 2771 Tage NoTrailAuch fürchterlich

Die ganzen verurteilten Rechten, deren Knastaufenthalte wir als dumme Steuerzahler finanzieren müssen.
Mit dem Geld hätten wir ganze Kinderdörfer errichten können.
Die armen Kinder.
Es ist zum Kotzen.  

01.04.17 14:32
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18055 Postings, 4568 Tage tirahundZum Kotzen

ist das für mich. Ekelhaft.

http://www.infranken.de/ueberregional/...t-angezeigt;art55462,2587548

"Die 19 Jahre alte Studentin war im Oktober 2016 vergewaltigt und getötet worden. Sieben Wochen später wurde der Verdächtige festgenommen. Der Flüchtling gab an, 17 Jahre alt zu sein. Zwei von der Staatsanwaltschaft in Auftrag gegebene Altersgutachten gehen jedoch davon aus, dass er zur Tatzeit mindestens 22 Jahre alt war."  

01.04.17 14:32

19073 Postings, 4931 Tage fliege77#15, und nicht nur das

unsere Gelder haben Mithilfe des Verfassungsschutzes sogar dem NSU Trio gut getan.  

01.04.17 14:32

110053 Postings, 8803 Tage Katjuschadie Kostenaufstellungen sind eh alle albern

Lasst mal die Elbharmonie weg ...
Lasst mal alle Dividendenauszahlungen im Dax weg ...

Es gibt so viel unnütze Ausgaben und so viel Ungerechtigkeit in unserem Land, aber ausgerechnet bei einem Thema, wo man armen Menschen helfen will, wird auf die Kosten verwiesen. Wie perfide ist das denn bitte schön?!

Wenn Rubens so ein großer Kriegsgegner ist wie er immer behauptet, dann soll er doch mal ein paar Threads zu den deutschen Militärausgaben und den Gewinnen, die deutsche Konzerne mit Kriegen machen, eröffnen. Stattdessen sucht er sich ausgerechnet Menschen aus, die zum Großteil Opfer von Kriegen und politischer Verfolgung werden aus, um Kosten für deren Unterbringung und Integration aufzulisten.  
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the harder we fight the higher the wall

01.04.17 14:34
8

18055 Postings, 4568 Tage tirahundAch so.

http://www.abendblatt.de/hamburg/article210087413/...Fluechtling.html




"Hamburg: Bewachung der Heime kostet 5600 Euro pro Flüchtling"
 

01.04.17 14:38

982 Postings, 2771 Tage NoTrail14

Klassische Reizüberflutung des "Bösen"
Grüne, SPD, CDU, Linke, FDP, Sonstige...Deutschland, Europa, Amerika, Afrika, Mongolei..
Eigentlich findet Rubens alles scheiße.
Manchmal kann er sich nur nicht entscheiden, wer aktuell dran ist.
Ich tippe, als Nächstes kommen wieder die Amis dran...oder die Börse. Also eins von Beiden.  

01.04.17 14:39
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29184 Postings, 8385 Tage Tony Fordman hätte ...

der Oberschicht, d.h. den Millionären und Milliardären ein paar mehr Steuern abgeknöpft ohne dass es an deren Wohlstand und Lebensstandard einen Einfluss gehabt hätte und mit den zusätzlichen 100mrd. hätten wir viele Probleme lösen können.
Ich finde es zum Kotzen, dass man immer nur am unteren Ende spart, immer nur die Kleinen und Schwachen leiden müssen und man den Eliten und Obrigkeit Honig ums Maul schmiert und diese komischerweise trotz der angeblich ach so hohen Belastungen immer größere Vermögensberge anhäufen können.

Aber man nimmt lieber den Armen das letzte Hemd, schließlich haben sie ja nix geleistet, während die Eliten sicherlich etwas geleistet haben ( wobei ich mir bei Leuten wie Winterkorn, Mehdorn, Ackermann, uvm. nicht so sicher bin ) und deshalb auch riesige Vermögensberge anhäufen dürfen.

Geht doch mal Leuten wie Winterkorn, Mehdorn, usw. auf den Sack, denn diese setzen Milliarden in den Sand und sind schlussendlich auch Jene bei denen sich die vielen Unkosten für Flüchtlinge in Form von zusätzlichem Vermögen anhäufen. Nicht die Flüchtlinge besitzen das viele Geld, sondern die Winterkorns und Ackermanns.

Aber da traut ihr euch nicht ran, weil ihr große Hosenscheißer seid ihr Opfer, weil ihr euch nur an wehrlosen Schwache herantraut. Ihr seid was ihr seid ein erbärmlicher Haufen von Heulsusen und Angsthasen.  

01.04.17 14:43
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5124 Postings, 5182 Tage mikkki@no trail

Ist doch klar das das meiste Geld nicht bei den Flüchtlingen landet, sondern bei den Betreuungsorganisationen etc. die davon profitieren.
No-border lobbyismus halt.  

01.04.17 14:51
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19073 Postings, 4931 Tage fliege77#21also mal ehrlich Tony

man kann doch nicht einem Milliardär der 2 Mrd besitzt, 1 Mrd wegnehmen. Das ist die Hälfte seines Vermögens. Der ist danach psychisch labil und kann keine Firma mehr führen.

Nimm mal einem Sparer von seinen 10.000? 5000? weg. Das tut auch sehr weh. In einem Jahr hat der das aber wieder ausgeglichen.
Der Milliardär brauch aber länger, um den Verlust auszugleichen. Solange kostet das weiter Arbeitsplätze.
:-)  

01.04.17 18:47
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29184 Postings, 8385 Tage Tony Ford#23 ...

Wegen mir sollen die Millionäre und Milliardäre ihr Vermögen behalten, wenn man auf der anderen Seite die Schwachen nicht durchs Rost fallen lässt.
Wir leben grundsätzlich in einer wohlhabenden Gesellschaft bei dem Existenznot nur in sehr sehr wenigen Fällen ein Thema ist. Dies sieht man u.a. im Straßenverkehr, bei dem mittlerweile ein die fetten Karren nicht mehr die Ausnahme, sondern die Regeln geworden sind. Mit einem VW Passat zählt man da mittlerweile fast schon zum unteren Mittelfeld. Vor allem auch im Osten des Landes hat sich hier die letzen 20 Jahre sehr viel getan. Während man sich früher vorzüglich nur Gebrauchtwagen und meist nur die Kompaktklasse leisten konnte, fährt man heute mit dicken fetten Karren und doppelter Leistungsstärke durch die Gegend.
Wenn ich durch Dresden laufe, dann ist der Unterschied ebenfalls extrem deutlich sichtbar, da sind den Bruchbuden und heruntergekommenen Straßenzügen noble Gassen gewischen.

Wenn Jemand vor 20 Jahren bei doppelter Arbeitslosenquote hätte diese Perspektiven gesehen, der hätte es vermutlich nicht geglaubt und hätte sich darüber gefreut.
Heute hingegen wird über Alles und Jeden gejammert, alles schlecht geredet und ich frage mich was aus der einsten Bescheidenheit und Solidarität geworden ist, dass man es nötig hat, Einwanderern eine Grundversorgung zu vergönnen.
Vor allem im Osten finde ich es besonders ätzend, denn über viele Jahre seitens des Westens viel Solidarität erfahren und auch dadurch auf die Beine gekommen und nun Flüchtlingen keinen Cent zu gönnen.

Ich möchte Denjenigen sehen der durch die Flüchtlinge Verluste erleidet oder erlitten hat. Im Gegenteil wie fliege77 schon richtig geschrieben hat, profitieren vor allem auch die eigenen Leute, weil die Hilfen wie Subventionen wirken.

Dtl. kann sich die Flüchtlinge leisten und daran wird sich auch nix ändern.
Aber wenn es nach der Rubens-Logik ginge, müssten wir längst am Hungertuch nagen, wäre unser Geld nix mehr wert usw.
 

01.04.17 20:34
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59475 Postings, 3617 Tage Lucky79Die Missstände in der. ...

Flüchtlings Betreuung sind nicht wegzuleugnen...
Am besten gefallen mir da die versuche von fliege77 und katjuscha. ..
einfach peinlich naiv und komplett daneben an den Haaren herbeigezogen. ..  

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