Seine Prognosen waren falsch, weil er linearen Methoden verwendet hat.
Er, als ein "Militärexperte" müsste eins wissen, dass in einem Krieg alles möglich passieren kann. Linearen Methoden sind am ungeeignetsten dafür: "kontinuierlichen Lieferungen" z.B.
Trendanalyse? Wahrscheinlich auch lineare Methoden verwendet.
Hat er Chartanalysen verwendet? Kanäle mag man als Zocker am liebsten. Oft lineare Methoden.
Ich bin mir nicht Sicher, ob er überhaupt logarithmischen oder exponentiellen Methoden verwendet. Wahrscheinlich nicht. Weil man da deutlich besser Ressourcen Analyse erstellt und nicht nur Material sondern an Personal berücksichtigen kann und soll.
Ich hätte wirklich gerne mal seine Vorlesung besucht um eine bessere Vorstellung von seinen Qualitäten zu bekommen. Aber wozu die Zeitverschwendung. Ein Dr. in Militärökonomie in einem Land, das am wenigstens von Kriegen in der ganzen Geschichte gelitten hat. In Deutschland, Großbritannien oder USA hat sein Qualität anscheinend nicht ausgereicht.
Ich sehe nur, dass seine Prognosen nie richtig waren und das hat nichts mit der Schweiz zu tun. Und eine Erklärung, dass hätt oder wäre, Konjunktive. Zählt nicht. Es war nie richtig, Fakt.
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