Der USA Bären-Thread

Seite 6209 von 6256
neuester Beitrag: 06.02.24 19:47
eröffnet am: 20.02.07 18:45 von: Anti Lemmin. Anzahl Beiträge: 156395
neuester Beitrag: 06.02.24 19:47 von: Bamzillo Leser gesamt: 22495727
davon Heute: 2918
bewertet mit 467 Sternen

Seite: Zurück 1 | ... | 6207 | 6208 |
| 6210 | 6211 | ... | 6256  Weiter  

25.05.22 18:00

1379 Postings, 3745 Tage Mr. GantzerBin seit einer Woche sehr gespannt

auf das Protokoll der FED-Sitzung. Das letzte Mal ging es mit dem Markt ordentlich runter  

26.05.22 10:59

80400 Postings, 7293 Tage Anti LemmingLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 29.05.22 19:57
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers

 

 

26.05.22 11:02

80400 Postings, 7293 Tage Anti LemmingThere is no such thing as "Himmelfahrt"

in the United States.
 
Angehängte Grafik:
2022-05-26_11__01_g__downloads_2022-05-....jpg (verkleinert auf 52%) vergrößern
2022-05-26_11__01_g__downloads_2022-05-....jpg

26.05.22 12:12
1

5387 Postings, 953 Tage isostar100chinas immo-markt

hart, aber richtig und notwendig: chinas immomarkt wird gesundgeschrumpft.
evergrande ist nur die spitze des eisbergs, chinas jahr(zehnte)lang boomender immomarkt ist in der kontraktion. natürlich drückt das aufs wachstum in china, aber im vergleich zu anderen ländern wird dies gar nicht so schlecht gehandhabt, der immomarktkollaps 2008 in den usa oder auch spanien war deutlich brutaler.
allerdings wird der chinesische markt nach dieser gesundschrumpfung nicht wieder zum früheren wachstum zurückkehren, der grund ist die demographie: 40 jahre einkindpolitik haben das bevölkerungswachstum erfolgreich gestoppt; und nun, wo die chinesen wieder mehr als kind haben dürften, wollen sie nicht mehr. die meisten können sich ein zweites kind nicht leisten und auch generell hat sich die kindererziehung in china total gewandelt: 40 jahre einkindpolitik hat die chinesischen eltern zu extremen helikoptereltern gemacht, die vorstellung zwei kinder oder gar mehr aufzuziehen erscheint den allermeisten chinesen heutzutage absurd und vom zeitaufwand nicht machbar..

fazit: die chinesische demographie ähnelt immer mehr der japanischen, die bevölkerung überaltert. dazu kommt, dass nun die letzten geburtenstarken jahrgänge vor der einkindpolitik ins pensionierungsalter kommen. auch nach einer irgendwann überstandenen schrumpfung würde ich einen kauf von chinesischen immo-schnäppchen-aktien also genau überlegen, ausser luxus-alterswohnungen wird auf viele jahre hinaus wohl kaum gross bedarf an neuem wohnraum bestehen im reich der mitte..


Chinas Probleme am Immobilienmarkt dürften sich in diesem Jahr weiter verschärfen. Das ist das Ergebnis einer Experten-Umfrage.
 

27.05.22 11:40
1

20505 Postings, 994 Tage Highländer49S&P 500

27.05.22 15:46
2

9656 Postings, 1349 Tage 123pGroßbritannien zeigt, wohin die Inflationsreise ge

Teuerungsrate bis Ende des Jahres von über 10 Prozent? Außenministerin Liz Truss: "Sehr, sehr schwierige wirtschaftliche Situation". Anders als die EZB dreht die Bank of England schon an der Zinsschraube

 

27.05.22 16:11
1

80400 Postings, 7293 Tage Anti LemmingInflationserwartung in USA (Uni Michigan)

 
Angehängte Grafik:
2022-05-27_07-05-52.jpg (verkleinert auf 51%) vergrößern
2022-05-27_07-05-52.jpg

28.05.22 08:51
6

147 Postings, 925 Tage NoergeliUnd so sieht Inflation in der Realität aus

Heute Post vom Versorger bekommen. Der Abschlag für Gas steigt auf 340 Euro monatlich. Das ist eine Verdreifachung. Regionaler Versorger. Ich kann das zwar zahlen, aber viele werden das nicht können. Spätestens bei der Abrechnung im kommenden Jahr knallt es. Und zwar heftig.  

31.05.22 09:02
1

1592 Postings, 2610 Tage InstanzBrutal

Die prozentualen Rückgänge von den Allzeithochs einiger weit verbreiteter Aktien am Ende der letzten Woche muten schon teilweise recht brutal an.

Entnommen aus

"Verkaufen Sie die Bärenmarkterholung"

https://www.goldseiten.de/artikel/...Sie-die-Baerenmarkterholung.html  
Angehängte Grafik:
b__renmarkterholung.png (verkleinert auf 79%) vergrößern
b__renmarkterholung.png

01.06.22 08:17

80400 Postings, 7293 Tage Anti LemmingBiden gibt Fed die Schuld an der US-Inflation

https://www.zerohedge.com/markets/...well-under-bus-soaring-inflation

deepL+edit

....Biden nutzte die Sitzung im Oval Office, um zu argumentieren, dass die Bekämpfung des Preisanstiegs zwar seine oberste Priorität sei, diese Aufgabe jedoch in erster Linie der Federal Reserve obliege.

"Mein Plan ist es, die Inflation zu bekämpfen. Das beginnt mit einem einfachen Vorschlag: Respektiere die Fed, respektiere die Unabhängigkeit der Fed, was ich getan habe und weiterhin tun werde", sagte Biden.

Laut Bloomberg war dies Bidens drittes persönliches Treffen mit Powell seit seinem Amtsantritt und erinnert an das Treffen zwischen Ronald Reagan und dem damaligen Fed-Chef Paul Volcker vor fast vier Jahrzehnten, als er sich angesichts des galoppierenden Preisdrucks um seine Wiederwahl bemühte.

Biden hat versucht, zu zeigen, dass er die Bemühungen zur Eindämmung der stärksten Inflation seit 40 Jahren - ausgelöst durch die Rekord-Gelddruckerei der Fed und Bidens Stimulus-Gedrucke - auf dem Weg zu den Zwischenwahlen im November maximiert, bei denen die Demokraten ein historischer Erdrutsch blüht (siehe Chart unten).

,,,[Biden]... hat in öffentlichen Kommentaren zunehmend versucht, die Last des Preiskampfes auf die Fed abzuwälzen, da Umfragen zeigen, dass steigende Kosten die größte Sorge der Wähler sind. In einem am Montag im Wall Street Journal veröffentlichten Meinungsartikel sagte Biden, die Fed habe "die Hauptverantwortung für die Kontrolle der Inflation". Eine Gallup-Umfrage ergab, dass 18 % der Amerikaner - so viele wie seit Anfang der 1980er Jahre nicht mehr - die Inflation für das wichtigste Problem der USA halten.

Biden sagte am Dienstag, seine Rolle als Präsident bestehe darin, der Fed "den Freiraum zu geben, den sie braucht, um ihre Arbeit zu tun", und fügte hinzu: "Ich werde mich nicht in ihre äußerst wichtige Arbeit einmischen", während er gleichzeitig andeutete, dass es auch nicht seine Schuld sei, wenn es der Fed nicht gelinge, die Inflation zu zähmen.

Biden bereitete das heutige Treffen mit Powell vor, indem er einen teilweise surrealen WSJ-Open-Ed verfasste, in dem er versuchte, einen Kontrast zu Trump zu ziehen - der die Zentralbank regelmäßig mit dem Argument kritisierte, sie hätte die Zinsen aggressiver senken sollen, und sie jedes Mal lobte, wenn sich der Markt erholte - und schrieb, sein Vorgänger habe die Fed erniedrigt, und frühere Präsidenten hätten versucht, ihre Entscheidungen in Zeiten hoher Inflation in unangemessener Weise zu beeinflussen. Ich werde das nicht tun."

Die Botschaft des Präsidenten an die Fed bei der Sitzung am Dienstag war, dass er "plant, ihnen aus dem Weg zu gehen", so Cecilia Rouse, Vorsitzende des Council of Economic Advisers, gegenüber Bloomberg Television.

"Der Präsident will sagen, geht und tut, was ihr tun müsst", sagte Rouse und ließ die Frage offen, wozu das Treffen überhaupt einberufen wurde.

...Obwohl es sicherlich stimmt, dass Bidens Helikoptergeld-Stimulus für einen Großteil des Inflationsimpulses verantwortlich ist, trifft es auch zu, dass Powell nicht schuldlos ist: Der Fed-Vorsitzende, der die Inflation über weite Strecken des Jahres 2011 fälschlicherweise als vorübergehend bezeichnete und für sein zu langsames Vorgehen gegen die Inflation kritisiert wurde, hat die Eindämmung der Inflation ebenfalls als seine oberste Priorität bezeichnet und die aggressivsten Straffungskampagnen seit Jahrzehnten eingeleitet.

Gleichzeitig wird aber auch niemand Powell als die Wiedergeburt von Volcker bezeichnen: Wie der Chefstratege von Morgan Stanley, Michael Wilson, bereits sagte, gibt es seiner Meinung nach einen großen Unterschied zwischen dieser Fed und der Volcker-Fed, die Powell nun offenbar nachzuahmen versucht, um die Inflation zu bekämpfen - diese Fed bleibt der Idee verpflichtet, dass sie die Märkte nicht zu sehr überraschen darf.

Vielleicht hat sich das mit der jüngsten Aussage des Vorsitzenden Powell vor dem Kongress etwas geändert, in der er die Entschlossenheit der Fed zum Ausdruck brachte, die Inflation zu bekämpfen, aber wie selbst Wilson einräumt, "ist es immer noch unwahrscheinlich, dass die Fed einen kalten Entzug macht", und so ziemlich jeder an der Wall Street stimmt dem zu. Dennoch unterschätzen die Anleger möglicherweise die Bereitschaft der Fed, die Märkte zu schockieren, wenn es nötig ist, um ihre Inflationsziele zu erreichen, so Wilson, der jedoch den Zusammenbruch des Immobilienmarktes, Berichte über eine Spitzeninflation und den bevorstehenden Zusammenbruch des Arbeitsmarktes zu ignorieren scheint.

Ob Bidens "Strategie", die Verantwortung für alles, was mit der Wirtschaft schief läuft, auf andere abzuwälzen - erst Putin und jetzt Powell - funktioniert, werden wir erst im November herausfinden. Hier ist ein Vorabblick:






























 
Angehängte Grafik:
2022-05-....jpg (verkleinert auf 48%) vergrößern
2022-05-....jpg

01.06.22 08:21
1

80400 Postings, 7293 Tage Anti LemmingUS-Reallöhne sinken unter Biden

 
Angehängte Grafik:
biden_president_5.jpg (verkleinert auf 39%) vergrößern
biden_president_5.jpg

01.06.22 10:23
1

80400 Postings, 7293 Tage Anti LemmingMieten sollen der Inflation "angepasst" werden

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wohnen/...gen-an-18072820.html

Deutschlands größter Wohnungskonzern kündigt deutliche Mieterhöhungen an

Millionen deutscher Mieter müssen sich auf stärker steigende Wohnkosten einstellen: Deutschlands größtes Immobilienunternehmen, der Dax-Konzern Vonovia, hält angesichts der hohen Inflationsraten deutlichere Mieterhöhungen für unausweichlich. ?Wenn die Inflation dauerhaft bei vier Prozent liegt, müssen auch die Mieten künftig jährlich dementsprechend ansteigen?, sagte Vonovia-Vorstandschef Rolf Buch dem ?Handelsblatt?. Sonst würden viele Vermieter in ernsthafte Schwierigkeiten geraten.

 

02.06.22 11:56

80400 Postings, 7293 Tage Anti LemmingZu rosige Prognose der Rabobank für die Eurozone

Den Beitrag bei Zerohedge...

https://www.zerohedge.com/commodities/...will-push-eurozone-recession

... hat Kicky im Ökonomenthread ins Deutsche übersetzt:

https://www.ariva.de/forum/...ngsfrage-472111?page=6348#jumppos158719

Auszug:

Wir gehen davon aus, dass die Eurozone Ende dieses Jahres in eine Rezession eintreten wird. Zusammen mit den Übertragseffekten aus der starken zweiten Jahreshälfte 2021 bedeutet dies, dass die Wirtschaft 2022 noch wachsen, 2023 aber schrumpfen wird. Wir rechnen mit einem Wachstum von 2,2 % im Jahr 2022 und -0,1 % im Jahr 2023 - gegenüber 2,9 % bzw. 1,5 % in unserer vorherigen Prognose. Vor kurzem hatten wir bereits unsere Inflationsprognose auf 7,5 % in diesem und 3,6 % im nächsten Jahr angehoben, da wir von einem russischen Ölembargo ausgingen.

--------------------------

A.L.: Ich glaube, dass diese Prognose zu optimistisch ist, und dass die Rezession bereits jetzt beginnen wird.

Begründung

Europa ist ökonomisch einem Vierfachschlag ausgesetzt:

1. teure und knappe Energie/Rohstoffe,

2. wegbrechende Absatzmärkte infolge der Sanktionen und infolge der China-Lockdowns,

3. abreißende Lieferketten wegen der China-Lockdowns

4. QE-Stopp und Zinserhöhungen in der Eurozone und USA. Beides ist wegen der galoppierenden Inflation (die teils eine Sanktionsfolge ist) unverzichtbar, und beides wird die Wirtschaft zusätzlich abwürgen. In Europa droht womöglich sogar eine Euro-Krise, weil die EZB-Quersubventionierung der Problemstaaten nicht mehr läuft, wenn QE eingestellt wird.

Insbesondere die Sekundäreffekte des Chinalockdowns (3) lassen sich kaum quantisieren. Wachstumsprognosen gehen daher von der "besten aller Welten" aus. (Leibniz taugt heute nur noch für Kekse ;-))

Ökonomen neigen grundsätzlich dazu, Makro-Wirtschaftsentwicklungen zu rosig zu sehen. Wenn sie dann falsch liegen, wird ihnen das meist verziehen (sogar 2008). Wenn sie aber zu bärisch sind und falsch liegen, dann werden sie entlassen ;-)  

03.06.22 09:23
1

147 Postings, 925 Tage NoergeliOkay, die Krise ist vorbei

03.06.22 12:33

80400 Postings, 7293 Tage Anti Lemming# 217

Der Trick der Goldmänner ist, dass ihre Warnungen in 10 % der Fälle zutreffen, so dass der Kontraindikator-Effekt nur zu 90 % zuverlässig ist.  

03.06.22 12:42

147 Postings, 925 Tage NoergeliOder,

sie irren sich in 10% der Fälle tatsächlich.  

03.06.22 14:00

80400 Postings, 7293 Tage Anti LemmingElon Musk sieht Wirtschaftslage auch pessimistisch

03.06.22 14:04

80400 Postings, 7293 Tage Anti Lemming# 219

Du meinst offenbar, die "Prognose" ist bei Goldman intern als Kontraindikator (zum Ausnehmen der "Muppets") angedacht, geht dann aber in 10 % der Fälle wider Erwarten doch in Erfüllung.

Klingt plausibel.

Lohnt sich trotzdem. Schon wer in 51 % der Fälle richtig liegt, wird statistisch reich.  

03.06.22 21:00

80400 Postings, 7293 Tage Anti LemmingBiden-Rede: 3 Lügen, entlarvt mit 3 Charts

https://www.zerohedge.com/markets/...flation-speech-full-obvious-lies
Biden Gives Bizarre Inflation Speech Full Of Obvious Lies

On Friday, President Joe Biden stood in front of the world and regurgitated so many lies that one has to wonder if his speechwriter borrowed Hunter's pipe.

For starters, Biden suggested that "families are carrying less debt" and "their average savings are up" since he took office, adding that "more Americans feel financially comfortable."

Nope - the personal savings rate has plummeted, while outstanding (revolving) consumer credit has sharply risen since January 2021

Hier die Biden-Rede auf Twitter:
https://twitter.com/townhallcom/status/1532737352447283200

Hier die 3 Charts, die die 3 Behauptungen (oben fett) widerlegen:

 
Angehängte Grafik:
2022-06-....jpg (verkleinert auf 95%) vergrößern
2022-06-....jpg

08.06.22 12:50
4

80400 Postings, 7293 Tage Anti LemmingZinsspreads in der Eurozone steigen bedrohlich

wie zuletzt in der Eurokrise 2012.

https://mishtalk.com/economics/...another-crisis-for-greece-and-italy

deepL+edit

Renditespreads in der Eurozone explodieren

Wieder einmal hat die EZB eine Krise zu bewältigen, da die 10-jährigen Anleiherenditen in der europäischen Peripherie im Vergleich zu Deutschland deutlich steigen...

Die EZB ist über die Ausweitung der Spreads alarmiert...  Lagarde hat mehrfach betont, dass die Zentralbank nicht zulassen wird, dass sich die finanziellen Bedingungen im Euroraum erheblich auseinander entwickeln, und dass sie bereit ist, alles zu tun, um dies zu verhindern.

Der große Mythos der Eurozone ist, dass alle Staatsanleihen der Eurozone risikofrei sind. Wäre dies der Fall, und dieser Mythos hielt sich jahrelang, müssten die Renditen für alle Staatsanleihen der Eurozone gleich hoch sein.

Im Jahr 2015, als die Rendite 10-jähriger griechischer Anleihen auf fast 30 Prozent explodierte, hielt der damalige EZB-Präsident Mario Draghi (heute italienischer Ministerpräsident) eine Rede, in der er ankündigte: "Wir werden alles tun, was nötig ist, um den Euro zu retten, und glauben Sie mir, es wird reichen."

Nach dieser Ankündigung reduzierten sich die Spreads deutlich.[Faktisch hat] die EZB nichts getan. Die Drohung allein war ausreichend. Draghi konnte [verbal] das Vertrauen in die Schulden der Peripherie wiederherstellen.

Lagarde hat mehrfach erklärt, dass die Zentralbank nicht zulassen wird, dass sich die finanziellen Bedingungen in der Eurozone erheblich auseinander entwickeln, und dass sie bereit ist, alles zu tun, um dies zu verhindern.

Die Eurozone wird somit erneut auf die Probe gestellt.

Der Euro selbst hat einen grundlegenden Fehler. Es gibt keine Zinspolitik, die für Griechenland, Spanien, Italien und Deutschland gleichermaßen sinnvoll ist. Die Risiken der (jeweiligen) Staatsverschuldungen der Eurozonenländer sind nicht diesselben, und jeder, der einen Funken gesunden Menschenverstand hat, versteht das.

Ich vermute, dass die EZB diesmal alle Anleihen Griechenlands, Spaniens, Italiens und Portugals aufkaufen muss, um die Spreads zu kontrollieren. Das ist nicht mit einer quantitativen Straffung [A.L.: Rückabwicklung von EZB-QE] oder steigenden Renditen vereinbar.

Zum zweiten Mal muss ein EZB-Präsident Griechenland, Spanien, Italien und Portugal zu Hilfe kommen.

Ich bin mir sicher, dass eine weitere Ankündigung "Wir werden alles tun, was nötig ist", ohne etwas zu tun, NICHT ausreichen wird.

Es wird verdammt schwer werden, die Spreads unter Kontrolle zu bringen, wenn der Zinssatz der EZB bei -0,50 Prozent liegt und weiter steigt und eine quantitative Straffung angeblich im Schwange ist.

Eine weitere Staatsschuldenkrise in der Eurozone bahnt sich an und nur wenige sehen sie.

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)  
Angehängte Grafik:
2022-06-07_15-57-05.jpg (verkleinert auf 73%) vergrößern
2022-06-07_15-57-05.jpg

08.06.22 12:50

80400 Postings, 7293 Tage Anti LemmingZweiter Chart aus dem Mish-Artikel

 
Angehängte Grafik:
2022-06-....jpg (verkleinert auf 69%) vergrößern
2022-06-....jpg

08.06.22 12:54
2

28046 Postings, 3796 Tage Galearisdie spreads sind immer noch viel zu gering

da müssten wieder 20- 30 % her. Damit Feuer unterm Dach ist.
Ich rechne auch mit Aktieneinbruch.
Kein Rat.
 

08.06.22 12:57
1

28046 Postings, 3796 Tage Galearisda Witz is, dass

die Benchmark selber kaum Bonität mehr hat.
Da müssten sie schon z B. Steuereinnahmen mit Besteuerung von Immo Verkäufen  als Beispiel kommen, da mit da richtig  Geld reinkommt, von der Wirtschaft kommt nicht mehr viel. Mit dieser Veräußerungserlös-  Besteuerung rechne ich schon lange.
Nur meine Meinung, kein Rat zu was.  

08.06.22 18:20

80400 Postings, 7293 Tage Anti LemmingLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 09.06.22 09:43
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers

 

 

Seite: Zurück 1 | ... | 6207 | 6208 |
| 6210 | 6211 | ... | 6256  Weiter  
   Antwort einfügen - nach oben