Erlebnis heute Abend.

Ich war in der Post - Einschreiben aufgeben. Schlange stehen.

Sitzt doch ne Bekannte da und klebt massenhaft Marken auf Briefe, Weil ich in der Schlange stehe, frage ich, was sie denn so eifrig macht. Antwort: Einladungen für ihre nächste Lesung verschicken.

Wie - Lesung? Die ist doch eigentlich strunzdoof. Sach die mir nun aber, dass das eine Lesung schon für ihr 5. Buch sei. Wie? Geht wie in den anderen vier Büchern zuvor um 1848. Aha.

Frage ich dann, ob sie denn noch als Lehrerin tätig sei. Nö - unter vielen Windungen - das musste sie aufgeben.

Und dann frage ich: Wen interessiert noch 1848. Das hätte ich lieber nicht gefragt - aber jedenfalls wurde es mir dann in der Schlange vor dem Schalter nicht langweilig.  

echt nicht

von dem 15 Euro Ölgemälde vom Bazar. Ich liebe Heldengeschichten.  

 

Strohhalmgeschichte - ich gebe mich geschlagen.

auf der post. das muss doch was bedeuten!!!  

 

 

 

 

 

armlosen Schlagzeuger, den ich gestern im Kreuzberg gesehen habe. Wobei: Der Junge war richtig gut.  

Gongfritzen noch was bringen . ist doch eher beliebig.  

So wie fast alle anderen Aspekte der menschlichen Geschichte. Denn sie erleichtern das Verständnis der Gegenwart.
Das gilt natürlich nicht für ungebildete Geschichtsignoranten.
 

Denn ich muss heute auch zur Post! Und mit 1848 werde ich mich heute auch beschäftigen!
Jetzt fehlt nur noch die Bekannte, da wird sich schon was finden lassen.
Es wird ein spannender Tag für
Talisker