Der Prokon-Todesthread

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neuester Beitrag: 02.07.15 17:12
eröffnet am: 04.01.14 16:08 von: Verlustmitna. Anzahl Beiträge: 677
neuester Beitrag: 02.07.15 17:12 von: Radelfan Leser gesamt: 70626
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21.03.14 15:26

1452 Postings, 5735 Tage publicaffairs@Bben - Wie bitte?

Da haben sie ja ganz schön was zusammengestammelt. Nicht alles nachplappern. Selber denken! Dann bekommen die Beiträge vielleicht auch inhaltlich einen Zusammenhang mit irgendetwas.
Oder wie "cap blaubär" machen. Die Wortpuzzles von ihm haben Stil, weil er das konsequent durchhält.
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23.03.14 20:34

904 Postings, 6239 Tage VerlustmitnahmenDie trostlosen Bücher von Prokon

"... Stimme die Darstellung des Firmengesandten, habe sich der Verlust des Unternehmens bis zum Ende des Jahres 2013 auf voraussichtlich bis zu 400 Millionen Euro summiert. Ein Grund dafür: das ?Bewertungsproblem" mit dem Kredit an den Holzverarbeiter, das Unternehmen HIT Holzindustrie Torgau..."
http://www.wsj.de/article/...24052702303802104579455371018904830.html
 

23.03.14 20:47
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255 Postings, 5056 Tage VollmatroseGenossenschaft eG i. G.

Rodbertus hat eine Genossenschaft gegründet

http://prokon-genossenschaft.de/wordpress/

und die Freunde sind darüber etwas angesäuert

http://www.freunde-von-prokon.de/news/52/123/...es-Ziel-fest-im-Blick

 

24.03.14 13:16
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40 Postings, 4001 Tage BbenErhellender Kommentar auf WSJ

Prokon hat wohl die Schulden von HIT Holz unter Wert von den Banken gekauft, hat dann auf einen Teil der Schulden verzichtet und hat die Anlage dann zu vollen Werten in ihrer Bilanz aufgeführt, so dass ein Buchgewinn in der Biomasse von 65 Mio. ausgewiesen werden konnte. Jetzt wird das Darlehen wohl auf Null abgeschrieben. Wenn HIT keine Gewinne macht, die eine Bedienung des Kredites ermöglichen, bleibt nichts anderes übrig. Da stellt sich nur die Frage, ob Prokon die Schulden nur wegen des Bilanzierungseffekt gekauft hatte, und sich keine Gedanken gemacht hatte, ob HIT die Schulden irgendwann zurückzahlen könnte? Das dürfte aber nicht geklärt werden. Insolvenzverwalter und Staatsanwaltschaft spielen nur auf Zeit, und Rodbertus spielt weiter seine Spielchen. Die Prokon Anleger Herde hat halt Pech gehabt.  

25.03.14 14:43

1452 Postings, 5735 Tage publicaffairsDer Gewinn ist nicht die Quelle für

Darlehensrückzahlungen oder Zinstilgungen. Gewinn ist die Differenz zwischen Aufwendungen und Ertrag, um den in Geld bewerteten Verbrauch und Wertzugang von Güter und Dienstleistungen gegenüber zu stellen. Selbst wenn sie also z.B. Darlehensverpflichtungen als Aufwendung sehen, was sie nicht sind (sondern Ausgaben), wären sie logischer Weise im Gewinn schon berücksichtigt.

"Prokon hat wohl die Schulden von HIT Holz unter Wert von den Banken gekauft,..:"

Ihnen scheint das Unternehmen weitestgehend unbekannt zu sein. Daher mal ein bischen ausführlicher:

Die Banken haben trotz eigenen Gutachtens, dass die HIT von sich aus innerhalb von 3 Jahren wieder auf die Beine kommen könnte, auf rund 50 % des Darlehens, das der HIT von den Banken gewährt worden war, verzichtet und haben das Unternehmen abgestossen. Die Finanzkrise läßt grüßen. Aber wenn rund 20 Banken an einem Tisch sitzen, sinkt halt die Wahrscheinlichkeit ratonaler, wirtschaftlicher Entscheidungen.

Was der Darlehensverzicht mit dem Unternehmenswert zu tun haben soll kann ich nicht nachvollziehen. Wie hoch das übernommene Bankendarlehen war, hat reichlich wenig mit dem Wert eines Unternehmens zu tun.

Spielt auch keine Rolle. Bekannter Maßen läuft die HIT seit August 2013 trotz der Zinsverpflichtungen gegenüber der Prokon profitabel. PricewaterhouseCoopers hat den 2012er Bericht angefertigt. Der ist seit Monaten auf der Prokon-Seite zu finden. Einfach mal angucken. Da ist auch ein ausführlicher Bericht anbei.
(Zusätzlich s. ggf. testierter Geschäftsbericht 2011, S. 24 und ausführlich Rundbrief 51 (Prokon), S.8, alles online, öffentlich einsehbar).

Dann wird vielleicht klarer, warum das geht, was seit langem passiert, also warum die HIT die 10 % p.a. Zinsen auf das Darlehen zahlen kann, bzw. zahlt und warum die Rückzahlung des Darlehens und die Zinsen nicht das geringste mit dem Gewinn eines Unternehmens zu tun hat.

Eine Staatsanwaltschaft hat mit dem Ganzen übrigens eher wenig zu tun. Eher im Kontext eines Antrags auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens wird regelmäßig überprüft, ob der Antrag rechtzeitig gestellt wurde (sonst Insolvenzverschleppung). Der Hintergrund ist hierbei, dass der Zeitpunkt, zu dem ein solcher Antrag gestellt werden muss recht unklar formuliert ist, also keiner so recht weiß, wann er den Schlußstrich ziehen muss, bevor das betreffende Unternehmen wirtschaftlich so ausgeblutet ist, dass die Gläubiger Gefahr laufen auf ihren Forderungen sitzen bleiben. Während die Wirtschaft mehr in die Richtung denkt "das kann ich noch schaffen", definiert die Rechtswissenschaft einen relativ offenen Zeitpunkt, zu dem die Reißleine gezogen werden müsste.
Aber das ist ja bekannter Maßen bei Prokon eher unkritisch da ja wie der vorl. Insolvenzverwalter bereits mitgeteilt hat, das Unternehmen soweit lastenfrei und solide läuft. Das einzige Problem sind ja die hohen Einlagenrückforderungen. Die aber haben ja nichts mit der Wirtschaflichkeit des Unternehmens zu tun.

Nichtsdestotrotz gibt es sicher den ein oder anderen, der hier und da seiner Rechtsansicht nach eine Straftat wittert und eine Anzeige oder einen Antrag stellt. Dank des Gewaltmonopols des Staates muss die Staatsanwaltschaft bzw. die Polizei dann ermitteln, ob an der Rechtsansicht des Antragsstellers was dran ein könnte. Komischer Weise wird bereits diese Phase oftmals medienwirksam verbreitet, obwohl das ja eine völlig wertungsfreie und ergebnisoffene Phase ist. Insoweit scheinen sich die Antragssteller, die das den journalisten stecken sich selber nicht viel mehr von der Sache zu erhoffen. Denn sonst würden sie ja auf Ermittlungsergbnisse warten, damit sie was Konkretes in die Welt posaunen können.
Aber selbst hier kämpft ja die Oberstaatsanwältin Wenke Haker-Alm damit überhaupt einen Anfangsverdacht zu finden, der eine Ermittlung rechtfertigen könnte.

Also abwarten. Es spekuliert sich ohnehin besser mit Aktien als mit Informationsfragmenten oder Gerüchten.
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25.03.14 21:28
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255 Postings, 5056 Tage VollmatroseEs wird immer bunter

http://www.kn-online.de/Schleswig-Holstein/...enossenschaft-im-Aufbau

Rodbertus wies die Vorwürfe zurück und bezeichnete den Verein als bunt zusammengewürfelten Haufen, der sich in mehrere Parteien aufspalten werde.

 

01.04.14 13:23
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1452 Postings, 5735 Tage publicaffairsFreunde von Prokon und Rodbertus gehen getrennte

Wege, teilen die Freunde von Prokon gestern auf ihrer Homepage mit. Der Entschluss sei gefasst worden, nachdem sie ihre Forderungen bzgl. einer Mitbestimmung bei Prokon nicht in der Form durchsetzen konnten, wie sie es gerne gehabt hätten. Zum Glück, würde ich aus der Ferne sagen.

Quelle: Freunde von Prokon:

http://www.freunde-von-prokon.de/news/61/123/...-gehen-getrennte-Wege

Quelle: Genossenschaft i.G. (Prokon):

http://www.prokon-genossenschaft.de/?page_id=543

"Wie schon Ende Dezember beim ersten Treffen der Freunde von PROKON bekannt gegeben wurde, will PROKON zukünftig seinen Anlegern Kontroll- und Mitbestimmungsrechte einräumen. Diese Möglichkeiten wollen wir allen PROKON-Anlegern offen halten und sehen deshalb in der PROKON Genossenschaft für eine lebenswerte Zukunft eG i. G. Plätze im Aufsichtsrat für unsere Anleger vor. Die vom Verein "Die Freunde von Prokon e. V." geforderte Besetzung des Aufsichtsrats mit vom Verein bestimmten Personen lehnen wir allerdings ab, da eine Beschränkung auf einen kleinen Anlegerkreis undemokratisch wäre und einen großen Teil der Genussrechtsinhaber kategorisch ausschließen würde."

Insoweit konsequent von Rodbertus. Es ist schwer nachvollziehbar warum die Freunde von Prokon e.V., die gerade mal nen knappes Prozent von uns Anlegern ausmachen, die Besetzung des Aufsichtsrates bei der Genossenschaft oder sonstige Einflussnahmemöglichkeiten dominieren sollen. Ich denke, der Vorstand des Vereins muss sich einfach ein bisschen besinnen, welche Einflussnahmemöglichkeiten realistisch sind und welche nicht. Immerhin kommt auch nicht eine Vestas oder eine Nordex an und fordert ein Steuerungs- und Kontrollrecht bei der Firma ein, nur weil die von Prokon einen Millionenauftrag erhalten haben. Mehr Mut zum Kompromiss. Engagiert genug sind sie ja wirklich.

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01.04.14 13:29
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129861 Postings, 7506 Tage kiiwiiTschüssikowski, Herr von und zu Rodbertus

Prokon: Insolvenzverwalter trennt sich von Geschäftsführern - SPIEGEL ONLINE
Keine Verwendung mehr für die ehemaligen Prokon-Chefs: Der Insolvenzverwalter der pleitegegangenen Windkraftfirma trennt sich von den bisherigen Geschäftsführern Rodbertus und Gronau. Zu dem Schritt hätten auch ihre jüngsten Äußerungen beigetragen.
 

01.04.14 14:07
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21160 Postings, 9209 Tage cap blaubärinsolvenz light geht aber irgendwie anders

vielleicht isset auch nur so möglich abschlüsse von wp´s zu bekommen-die über den wirtschaftlichen zustand der bude watt verlässliches aussagen
schätze den gläubigeranwälten läuft bei den news der seiber am kinn runter
 

01.04.14 14:08
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255 Postings, 5056 Tage VollmatroseDazu noch die FAZ

http://www.faz.net/agenturmeldungen/...schaeftsfuehrern-12874600.html


Penzlin bestätigte, sämtliche Mitarbeiter des Unternehmens in Itzehoe (Kreis Steinburg) in einer Mail informiert zu haben. Prokon-Gründer Rodbertus wird demnach auch in sämtlichen Tochtergesellschaften der Prokon Regenerative Energien als Geschäftsführer abberufen. In der Mail Penzlins heißt es, er bedauere diesen Schritt, er sei aber erforderlich, "um wieder die für die Sanierung erforderliche Ruhe ins Unternehmen zu bringen".

Rodbertus hatte jüngst die Gründung einer Genossenschaft auf den Weg gebracht mit der Hoffnung, Geschäftsbereiche von Prokon wie zum Beispiel den Vertrieb dort weiterführen zu können. Gronau hatte im "Weser-Kurier" gesagt, mindestens 150 Prokon-Mitarbeiter müssten mit einer Entlassung rechnen.

Penzlin versicherte erneut, dass die Kernbereiche Projektierung von Windkraftanlagen und Betrieb von Windparks auch im Fall einer Insolvenz gesichert seien. "Die Perspektiven im Vertrieb sind schwierig und zumindest ein Teil der dortigen Arbeitsplätze wird nicht erhalten werden können", sagte er./mho/DP/fbr

 

01.04.14 18:50
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904 Postings, 6239 Tage VerlustmitnahmenOops, Kündigungen über ?115M oder doch ?400M?

"Die abschließende rechtliche Aufarbeitung der Genussrechte, die einen Schwerpunkt des Insolvenzeröffnungsverfahrens darstellt, ist fortgeschritten. Während aus den von PROKON vor Stellung des Insolvenzantrags übermittelten Zahlen von verschiedenen Seiten lediglich ein Kündigungsvolumen in der Größenordnung von rd. ? 115 Mio. abgeleitet worden war, haben meine bisherigen Ermittlungen ergeben, dass sich der Umfang der gekündigten Genussrechte auf rd. ? 400 Mio. belaufen dürfte."
http://www.freunde-von-prokon.de/uploads/...Verfahrensinformation.pdf

Kleines Delta von unbedeutenden ?285M. Portokasse.  

01.04.14 20:07
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15031 Postings, 5718 Tage Karlchen_VEs werden schon wieder Dumme gesucht:

01.04.14 20:20
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57899 Postings, 5342 Tage meingottTja das dumme wird sein

wenn Prokon nun Windparks verkaufen muss  dass sie die Preise bei weitem nicht mehr bekommen werden,. mit welchen sie in den Büchern geführt werden.

wenn man nun 400 Millionen gekündigtes Kaptal erbringen muss, dann wird man Vermögenswerte , welche mit ca 700-800 Mio in den Büchern geführt werden mit Abschlag von ca 50% verkloppen müssen---un dann schauts Zappenduster aus für die Bude.

Die Anleger werden wohl mit der Hälfte zufrieden sein müssen...meine Meinung  
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NDX Nischenplayer oder Übernahme Kandidat
Nordex Tiefstkurs 2005 war bei 1,51 Euro

03.04.14 12:27
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255 Postings, 5056 Tage Vollmatroseprokon-genossenschaft

09.04.14 18:55

904 Postings, 6239 Tage VerlustmitnahmenGenussrechte verloren schon 2012 an Wert

Der Abschluss für 2012 ist auch aufgetaucht! Super! Lang' hat's gedauert.

http://www.test.de/...ssrechte-verloren-schon-2012-an-Wert-4690564-0/  

09.04.14 19:21

10 Postings, 3716 Tage brainy1Prognose

Der Jahresabschluß ist natürlich vor der Inso datiert, sonst hätte zu Liquidationswerten bilanziert werden müssen (going concern). Aber das macht jetzt ja der Verwalter.

Meine Prognose: Wenn es 30% Quote gibt, ist das viel.

 

12.04.14 21:41

904 Postings, 6239 Tage VerlustmitnahmenGrüne Ideen, rote Zahlen

http://www.focus.de/immobilien/energiesparen/...ahlen_id_3729997.html

?Es gibt Fälle, in denen Anleger ihre ganze Altersvorsorge bei Prokon angelegt haben?, so Bauer. ?Einzelne Investments gehen bis zu 800.000 Euro.? AUA!  

14.04.14 15:24

10616 Postings, 5508 Tage rüganerDer nächste Knaller steht wohl an

wie man so munkelt.
Der alte Werbespruch
.......machts möglich

hat wohl ausgedient.

Anfang reimt sich auf Lecker......
also Vorsicht mit Stromverträgen.  

15.04.14 22:34

1 Posting, 3705 Tage ArrrivezHätte gerne gewusst, woher die Autoren hier

alle so gut bescheid wissen z.B. wie hoch ein Verlust ist, bevor er realisiert wird.
@brainy1
Du scheinst Dich mit Verlusten auszukennen. Wie war Deine schlechteste Quote? Kannst Du etwas empfehlen und warum sollen wir Dir vertrauen, falls Deine Durchschnittsrendite nicht mindestens 5% beträgt?
Fehler wurden gemacht, klar. Das Unternehmen kann aktuelle Verluste aber sicher wieder erwirtschaften, wenn ihm das Kapital für die kommenden Jahre nicht entzogen wird. Und da lliegt der Hase im Pfeffer. Denn es wurde bereits erheblich auf die erwarteten Erträge der kommenden Jahre ausgeschüttet.
Enttäuscht dürften vor allem die sein, deren Bedürfnissen sich Prokon durch die Unabhängigkeit von Handelsplätzen entzogen hat und daher nun keine Gelegenheit zum Schnäppchen bietet.  

17.04.14 14:30

255 Postings, 5056 Tage VollmatroseGutachten liegen vor

Prokon: Sanierung in der Insolvenz




In zwei Wochen wird das Insolvenzverfahren für das angeschlagene Windkraft-Unternehmen Prokon eröffnet. Alles andere wäre zumindest eine Überraschung für den vorläufigen Insolvenzverwalter Dr. Dietmar Penzlin. ?Ich gehe davon aus, dass das Verfahren Anfang Mai vom Amtsgericht Itzehoe eröffnet wird?, sagte er gestern im Kreishaus. Es lägen drei unabhängige Rechtsgutachten vor, die mit unterschiedlichen Begründungen zum gleichen Ergebnis kommen: Prokon ist zahlungsunfähig.

?Das wird uns aber nicht vom Weg der Sanierung abbringen?, betonte Penzlin. ?Im Gegenteil, diese wird durch das Insolvenzverfahren sogar besser und leichter möglich sein.? Dabei gehe er davon aus, dass es möglich sein wird, den Kernbereich ? das Windgeschäft ? zu erhalten. ?Der Bereich ist stabilisiert und wird voll umfänglich weitergeführt.?

Ohne Stellenabbau gehe es allerdings nicht. Dieser treffe besonders den Vertrieb von Genussscheinen sowie den Herstellerbereich, der nur noch eingeschränkt laufe. Man sei gerade dabei, eine Transfergesellschaft zu beantragen, erklärte Penzlin. Voraussichtlich werde 80 Mitarbeitern angeboten, in diese zu wechseln. Für acht Monate liege eine Mittelzusage vor. ?Die überwiegende Zahl der Arbeitsplätze bleibt erhalten?, betonte Penzlin. Am Standort in Itzehoe seien das mehr als 200 Stellen.

Im Juli könne es wohl zu einer ersten Gläubigerversammlung kommen, die über den weiteren Fortgang entscheide. Er arbeite bereits daran, einen Insolvenzplan auszuarbeiten. Dieser diene dazu, das Unternehmen zu erhalten, teilweise zu entschulden und den Gläubigern Angebote zu unterbreiten. ?Die heutige Zielsetzung ist, dass wir Prokon Anfang 2015 in einer restrukturierten Form aus dem Insolvenzverfahren entlassen, damit im Kernbereich weiter in Itzehoe gearbeitet werden kann.?  

28.04.14 14:29

255 Postings, 5056 Tage VollmatroseRodbertus will es noch einmal wissen

Das Treffen der Bremer "Freunde von Prokon" nutzte Prokon-Gründer Carsten Rodbertus als Bühne zur Präsentation seiner neuen Idee. Nachdem die Gründung einer Prokon-Genossenschaft auf Eis gelegt wurde, folgt nun der neue Coup: die Gründung der Prokon AG.

http://www.wallstreet-online.de/nachricht/...issen-gruendet-prokon-ag

 

30.04.14 12:13

255 Postings, 5056 Tage VollmatroseEinladung zur Pressekonferenz in Hamburg

Information zum aktuellen Stand des Insolvenzeröffnungsverfahrens über das Vermögen der PROKON Regenerative Energien GmbH

Die Pressekonferenz findet statt am Freitag, den 2. Mai 2014 um 12:00 Uhr im Steigenberger Hotel Hamburg (Raum Galeria), Heiligengeistbrücke 4, 20459 Hamburg.

http://www.presseportal.de/pm/113205/2724840/...m-aktuellen-stand-des

 

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