ich meine es kommt DIW?? Die Webseite aus Österreich ?Es ist noch deutlich zu früh, um eine seriöse Analyse über die wirtschaftlichen Auswirkungen des Coronavirus erstellen zu können?, hieß es vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW). Sollte es gelingen, die durch das Virus übertragene Lungenkrankheit erfolgreich einzudämmen, dann würden sich laut DIW-Präsident Marcel Fratzscher die wirtschaftlichen Kosten wohl ?in Grenzen halten und sich auf einen kurzfristigen Produktionsausfall in China beschränken?.
Eine weiterer Ausbruch der Lungenkrankheit hätte laut Fratzscher dagegen gleich auf mehreren Ebenen weitreichende Folgen. So würde die Nachfrage etwa nach China-Reisen deutlich sinken. Bemerkbar machen würde sich auch das vorübergehende Schließen von Fabriken in China: Das würde die globalen Wertschöpfungsketten beeinflussen und es Firmen erschweren, benötigte Vorleistungen aus China oder anderen betroffenen Ländern zu beziehen. Die Angst vor dem ?Schwarzen Schwan? Mit ?weniger Handel, weniger Reisen, Verlusten auf den Aktienmärkten? hatte vor 17 Jahren auch SARS erhebliche wirtschaftliche Auswirkungen, so die ZDF-?Tagesschau?. Damals sei Chinas Anteil an der Weltwirtschaft allerdings bei rund fünf Prozent gelegen, heute seien es 16,5 Prozent: ?Wenn China also anfängt zu husten, hat diese Erkrankung stärkere Folgen.? Viel hänge davon ab, ?ob die Zwangsferien in manchen Betrieben erneut verlängert werden und wann die Quarantäne zahlreicher Städte endet?. Die Blicke richten sich unter anderem auf die seit rund einer Woche abgeriegelte Elf-Millionen-Einwohner-Metropole Wuhan, ein für Logistikunternehmen zentraler Knotenpunkt, der derzeit abgeschnitten ist. Dennoch hat laut ?FAZ? der deutsche Außenhandelsverband BGA noch keine Meldungen über die Beeinträchtigung von Lieferketten. ?Die Realwirtschaft reagiert gelassener als die Finanzmärkte?, zitierte die Zeitung einen ein Verbandssprecher. Coronavirus: Wirtschaft blickt besorgt nach China - news.ORF.at Verlängerte Neujahrsferien, gestrichene Dienstreisen, geschlossene Filialen und eine steigende Sorge vor Lieferengpässen: Für in China aktive Unternehmen wird das Coronavirus zunehmend zu einer Belastungsprobe. Die langfristigen Folgen sind aus Expertensicht noch schwer abschätzbar ? deutlich wird ab ... https://orf.at/stories/3152692/ Verlängerte Neujahrsferien, gestrichene Dienstreisen, geschlossene Filialen und eine steigende Sorge vor Lieferengpässen: Für in China aktive Unternehmen wird das Coronavirus zunehmend zu einer Belastungsprobe. Die langfristigen Folgen sind aus Expertensicht noch schwer abschätzbar ? deutlich wird ab ...
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