Achtung! Primacom vor Explosion!

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neuester Beitrag: 28.07.11 17:59
eröffnet am: 02.01.06 20:19 von: fraedrich Anzahl Beiträge: 1638
neuester Beitrag: 28.07.11 17:59 von: Flunder Leser gesamt: 276776
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10.01.11 12:00

638 Postings, 5885 Tage snowregenmoin moin...

mein Widerstand liegt bei 1,27 Euro ;-)))))

 

10.01.11 12:01

6019 Postings, 6524 Tage einstein16hmm

die sind auch gleich platt...........  

10.01.11 12:03

638 Postings, 5885 Tage snowregenmoin moin..

und es ist noch viel Luft nach oben und da geht es hin.

 

10.01.11 12:08

638 Postings, 5885 Tage snowregenmoin moin..

na wer wird die letzten 1,04 kriegen... ich habe sie schon. ;-)))  

10.01.11 12:24

638 Postings, 5885 Tage snowregenmoin moin...

1,04/1,05 Euro und dann kommt der nächste Schub. innere Eingebung.

 

10.01.11 12:27

6019 Postings, 6524 Tage einstein16rt-1,10

sehr schön und das während mittagspause denke das es nacher richtig los gehen dürfte...  

10.01.11 12:27

6019 Postings, 6524 Tage einstein16sorry rt 1,22

10.01.11 12:29

638 Postings, 5885 Tage snowregenmoin moin..

oh nein die sind schon weg...und es kann weiter gehen.

 

10.01.11 12:30

6019 Postings, 6524 Tage einstein16genial

10.01.11 12:30

638 Postings, 5885 Tage snowregenmoin moin...

ach ja Peng die Rakete ist gezündet.

 

10.01.11 12:34
1

28336 Postings, 5454 Tage WeltenbummlerWeihnachten war doch schon. ist denn schon wieder

Weihnachten?


   * Primacom löscht heimlich alle AG-Webseiten

10.01.2011, 06:22 Uhr, sh

Der ostdeutsche Kabelnetzbetreiber will von seiner ehemaligen Muttergesellschaft, der Primacom AG, nichts mehr wissen.

Seit vergangenem Donnerstag fehlen auf der Webseite des Kabelnetzbetreibers Primacom Management GmbH (PMG) große Bereiche seiner bisher dort beschriebenen Vergangenheit. Wer seitdem Informationen über die ehemalige, von den Fremdkapitalgebern mit eigennütziger Absicht in die Insolvenz geschickte Muttergesellschaft Primacom AG (PAG) sucht, kann auf der bisherigen Unternehmensseite www.primacom.de/ag/ nur noch lesen:



Betreiber der Website www.primacom.de ist die Primacom Management GmbH. Die PrimaCom AG hat am 5. Juli 2010 ihre Anteile an der Primacom Management GmbH veräußert. Bei Fragen zur Primacom AG wenden Sie sich bitte an den zuständigen Ansprechpartner.



Damit sind auch sämtliche Jahresberichte und Ad-Hoc-Mitteilungen zwischen dem Börsengang im Februar 1999 und dem Zwangsverkauf durch den Insolvenzverwalter am 5. Juli 2010 nicht mehr öffentlich verfügbar. Der Satz "Bei Fragen zur Primacom AG wenden Sie sich bitte an den zuständigen Ansprechpartner" wird Informationssuchenden nicht weiterhelfen. Denn am derzeitigen Unternehmensstandort am Ernst-Reuter-Platz in Berlin verweigern die Mitarbeiter der PMG jegliche Detailauskunft zur PAG. Der Insolvenzverwalter Hartwig Albers fühlt sich wiederum nur den Gläubigern verpflichtet. Somit sollen offenbar jegliche Recherchen zur Vergangenheit des Unternehmens im Keim erstickt werden.

Die Primacom AG als Holding und damit deren Aktionäre wurden im Juni letzten Jahres quasi kalt enteignet: Die Fremdkapitalgeber, allen voran die holländische ING-Bank, stellte kurzfristig ein Darlehen über 29,2 Millionen Euro fällig und holten sich Mitte Juni per Pfandrechtsbeschlag deren bisherige Tochtergesellschaft Primacom Management GmbH, in der das hochprofitable Kabelgeschäft mit einer Umsatzrendite von über 40 Prozent gebündelt ist.



Für den 5. Juli setzte die ING-Bank eine Zwangsversteigerung der PMG an, überzeugte jedoch den Insolvenzverwalter, die PMG wenige Stunden zuvor für einen geringen Preis an die bisher unbekannte Luxemburger Medfort S.á.r.l. zu verkaufen. Diese war bereits am 25. Februar mit dem alleinigen Zweck gegründet worden, die Primacom zu übernehmen. Medfort gab damals als Eigentümer die "Yellow Bridge Partners" mit Sitz im anonymen Steuerparadies Britische Jungferninseln an.



Bei der Anmeldung beim Bundeskartellamt Anfang August musste man als mittelbare Erwerber bereits die bisherigen Fremdkapitalgeber der AG nennen. Anfang November gaben diese dann die offizielle Übernahme der Medfort für Mitte Januar 2011 bekannt. Damit war klar, dass die Fremdkapitalgeber von Anfang an die Enteignung der Primacom-Aktionäre geplant hatten, um den lukrativen operativen Betrieb selbst an sich zu reißen.



Nach Informationen von DIGITAL FERNSEHEN bereiten namhafte Altaktionäre der AG in den nächsten Wochen eine große Informationskampagne vor, um die Bevölkerung auf diese in Deutschland nahezu einmalige und beispiellose Enteignung durch Banken hinzuweisen. Im Zuge der Kampagne sollen unter anderem auch die oben genannten Dokumente der AG wieder ins Internet gestellt werden.  

10.01.11 12:36

638 Postings, 5885 Tage snowregenmoin moin..

mein persönlicher Tagestip die 1,50 Euro sehen wir heute noch.

 

10.01.11 12:45

638 Postings, 5885 Tage snowregenmoin moin...

Aufwärtstrend ist in Takt.

 

10.01.11 12:45
1

28336 Postings, 5454 Tage WeltenbummlerEs ist immer Amüsant zu sehen,wieviele Vollpfosten

Täglich unterwegs sind und in wertlose Aktien Investieren.


Primacom: 1.142 Prozent Kursgewinn durch Fehlspekulation

Michael Herrmann
Die Aktie der Primacom AG konnte gestern zeitweise über 1.140 Prozent zulegen. Einige Anleger hatten wohl nach einem Bericht auf das baldige Ende der Insolvenz spekuliert. Diese Hoffungen werden aber wohl nicht in Erfüllung gehen.

Kurssteigerungen von über 1.000 Prozent sind allgemein schon eine Seltenheit beziehungsweise meist nur über Jahrzehnte hinweg zu realisieren. Dass die Aktie von ProSiebenSat.1 dies innerhalb von nicht einmal zwei Jahren geschafft hat, ist daher schon außergewöhnlich. Die Aktie des insolventen Netzbetreibers Primacom AG schoss aber allein am gestrigen Handelstag um atemberaubende 1.140 Prozent in die Höhe auf bis zu 2,68 Euro. Was war passiert?

Vielversprechende Medienberichte

Offenbar sind einige Anleger einem Missverständnis aufgelaufen. Die Financial Times Deutschland (FTD) hatte am Mittwochabend berichtet, dass der "zahlungsunfähige Netzbetreiber bald komplett in der Hand von Finanzinvestoren sein" werde. Noch im Laufe dieser Woche sollten die vier Hauptgläubiger sämtliche Anteile übernehmen, so die FTD in Bezug auf Bankenkreise.

Ein Missverständnis

Das Problem: Die Primacom AG ist nur noch eine Unternehmenshülle. Vom Verkauf betroffen wäre dagegen allenfalls die im Juli von der Investmentgesellschaft Medfort übernommene Primacom Management GmbH, die das Kabelgeschäft und damit den wertvollsten Teil des Unternehmens übernommen hat. Einige Anleger hatten dagegen wohl fälschlicherweise gedacht, dass es sich bei dem zum Verkauf stehenden Unternehmen um die Primacom AG handelt.

Primacom beschwichtigt

Der Kabelnetzbetreiber hat sich darüber hinaus gegen den Bericht der Financial Times Deutschland gewehrt, nach dem der Eindruck erweckt werde, dass der Konzern wieder verkauft werden solle. Im Gespräch mit dem Medienmagazin DWDL.de bezeichnete ein Primacom-Sprecher die von der FTD getätigten Spekulationen über einen anstehen Verkauf an neue Investoren als "Nonsens". Fakt sei, dass die neue Struktur bereits im November bekanntgegeben wurde und nun steht. Lediglich einzelne Details würden derzeit noch fixiert.

Absturz nach Höhenflug

Spekulationen auf Pennystocks insolventer Unternehmen sind ja alles andere als ungewöhnlich, dass eine Aktie innerhalb eines einzigen Tages um mehr als 1.000 Prozent zulegt, sollte allerdings bereits stutzig machen. Ähnlich wie bei der Thielert AG, die vor wenigen Wochen nach einer Pressemeldung der Thielert GmbH in die Höhe schoss, liegt auch im Fall Primacom eine Verwechslung der betroffenen Unternehmen vor. Der Höhenflug der Primacom AG wurde daher bereits am späten Handelstag wieder gestoppt und beendete den Handel bei 1,65 Euro. Dies dürfte sich in den nächsten Tagen fortsetzen.  

10.01.11 12:50

6019 Postings, 6524 Tage einstein16rt-1,40

10.01.11 12:57

638 Postings, 5885 Tage snowregenmoin moin...

Danke mir reicht es...nur nicht gierig werden. ;-))) war wieder mal nett.

 

10.01.11 13:00

44542 Postings, 8746 Tage SlaterAlder

das nenne ich mal Vola vom Feinsten  

10.01.11 13:05

638 Postings, 5885 Tage snowregenmoin moin..

46,19 % wer hat mehr ;-)))

 

10.01.11 13:06

270 Postings, 5049 Tage Versuch3300%

10.01.11 13:19

270 Postings, 5049 Tage Versuch3wie hoch geht die heute noch ???

10.01.11 13:22

21 Postings, 5392 Tage hamburger2010sie geht runter

sie fällt unter 1?  

10.01.11 13:25
2

28336 Postings, 5454 Tage WeltenbummlerIch würde mal die Nachrichten Lesen und mir dann

ein paar gedanken machen.


Primacom löscht heimlich alle AG-Webseiten

10.01.2011, 06:22 Uhr, sh

Der ostdeutsche Kabelnetzbetreiber will von seiner ehemaligen Muttergesellschaft, der Primacom AG, nichts mehr wissen.

Seit vergangenem Donnerstag fehlen auf der Webseite des Kabelnetzbetreibers Primacom Management GmbH (PMG) große Bereiche seiner bisher dort beschriebenen Vergangenheit. Wer seitdem Informationen über die ehemalige, von den Fremdkapitalgebern mit eigennütziger Absicht in die Insolvenz geschickte Muttergesellschaft Primacom AG (PAG) sucht, kann auf der bisherigen Unternehmensseite www.primacom.de/ag/ nur noch lesen:



Betreiber der Website www.primacom.de ist die Primacom Management GmbH. Die PrimaCom AG hat am 5. Juli 2010 ihre Anteile an der Primacom Management GmbH veräußert. Bei Fragen zur Primacom AG wenden Sie sich bitte an den zuständigen Ansprechpartner.



Damit sind auch sämtliche Jahresberichte und Ad-Hoc-Mitteilungen zwischen dem Börsengang im Februar 1999 und dem Zwangsverkauf durch den Insolvenzverwalter am 5. Juli 2010 nicht mehr öffentlich verfügbar. Der Satz "Bei Fragen zur Primacom AG wenden Sie sich bitte an den zuständigen Ansprechpartner" wird Informationssuchenden nicht weiterhelfen. Denn am derzeitigen Unternehmensstandort am Ernst-Reuter-Platz in Berlin verweigern die Mitarbeiter der PMG jegliche Detailauskunft zur PAG. Der Insolvenzverwalter Hartwig Albers fühlt sich wiederum nur den Gläubigern verpflichtet. Somit sollen offenbar jegliche Recherchen zur Vergangenheit des Unternehmens im Keim erstickt werden.

Die Primacom AG als Holding und damit deren Aktionäre wurden im Juni letzten Jahres quasi kalt enteignet: Die Fremdkapitalgeber, allen voran die holländische ING-Bank, stellte kurzfristig ein Darlehen über 29,2 Millionen Euro fällig und holten sich Mitte Juni per Pfandrechtsbeschlag deren bisherige Tochtergesellschaft Primacom Management GmbH, in der das hochprofitable Kabelgeschäft mit einer Umsatzrendite von über 40 Prozent gebündelt ist.



Für den 5. Juli setzte die ING-Bank eine Zwangsversteigerung der PMG an, überzeugte jedoch den Insolvenzverwalter, die PMG wenige Stunden zuvor für einen geringen Preis an die bisher unbekannte Luxemburger Medfort S.á.r.l. zu verkaufen. Diese war bereits am 25. Februar mit dem alleinigen Zweck gegründet worden, die Primacom zu übernehmen. Medfort gab damals als Eigentümer die "Yellow Bridge Partners" mit Sitz im anonymen Steuerparadies Britische Jungferninseln an.



Bei der Anmeldung beim Bundeskartellamt Anfang August musste man als mittelbare Erwerber bereits die bisherigen Fremdkapitalgeber der AG nennen. Anfang November gaben diese dann die offizielle Übernahme der Medfort für Mitte Januar 2011 bekannt. Damit war klar, dass die Fremdkapitalgeber von Anfang an die Enteignung der Primacom-Aktionäre geplant hatten, um den lukrativen operativen Betrieb selbst an sich zu reißen.



Nach Informationen von DIGITAL FERNSEHEN bereiten namhafte Altaktionäre der AG in den nächsten Wochen eine große Informationskampagne vor, um die Bevölkerung auf diese in Deutschland nahezu einmalige und beispiellose Enteignung durch Banken hinzuweisen. Im Zuge der Kampagne sollen unter anderem auch die oben genannten Dokumente der AG wieder ins Internet gestellt werden.  

10.01.11 13:31

28336 Postings, 5454 Tage WeltenbummlerAlso wenn das nicht interresant ist, dann weiss

ich auch nicht.  

10.01.11 13:34

270 Postings, 5049 Tage Versuch3das geht

10.01.11 13:34

28336 Postings, 5454 Tage WeltenbummlerIm vorletzten Absatz ist deutlisch zu erkennen,das

auf Grund der Aktuellen situation die Aktionäre enteignet werden. Stand der Dinge für heute.  

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