Wie kann man die Prognose von November so verfehlen?
Steht doch im Bericht: Es hat geregnet...
Die letzten Zahlen waren schon unter aller Sau. Naja vlt. konnte man das noch unter "Einmaleffekt" verbuchen und dem gierigen Management zuschieben. Dass jetzt die Prognosen aber dermaßen verfehlt wurden, setzt dem nochmal einen oben drauf. Wegen mir ist auch ein knapp negatives Ergebnis in Ordnung, wenn dafür das Wachstum passt. Wird dieses Vorgehen so kommuniziert spricht das für das Management. Was aber gar nicht geht ist ständig davon zu sprechen, dass man profitabel arbeitet und dann trotzdem einen klaren Verlust abzuliefern. Für 2017 gibt es ja wieder die selbe Ankündigung. Wer soll da eigentlich noch dran glauben? Irgendwie sollte man es doch schaffen aus knapp 100 Mio. Umsatz einen einstelligen Millionengewinn zu erwirtschaften. Bin gespannt auf den Jahresabschluss und die Aufschlüsselung, wo man die Kohle wieder versenkt hat.
|