Der sagt doch nichts anderes, als dass er von nichts ne Ahnung hatte und alles nur schön der BoP nachgeplappert hat.
Trotzdem ist er doch verantwortlich für das, was aus seinem eigenen Mund kam.
Alles ist sicher, hat er nachgeplappert.
Und sich gleichzeitig aus allem rausgehalten.
Nicht mal die angolanischen Garantien haben ihn interessiert. Alles Sache der Notenbank.
Kann der sich wirklich selbst so doof darstellen obwohl bald der Wahlkampf in Portugal beginnt?
Oder ist der Plan, dem Notenbankchef alle Verantwortung zuzuschieben und ihn dann kurz vor dessen Pensionierung in einem großen Showdown öffentlichkeitswirksam zu enthaupten?
Der Untersuchungsausschuss hat mit einem Gericht erst einmal gar nichts zu tun. Wie gesagt, das ist hauptsächlich ein politisches Schwarzer-Peter-Spiel, am Ende wird ein Abschlussbericht mit ein paar hundert Seiten produziert. Der Abschlussbericht interessiert dann niemanden mehr, am wenigsten ein portugisisches Gericht. Die fangen wenn überhaupt wieder von vorn an.
Ich verstehe nicht wieso sich die Beteiligten so dagegen sträuben unsere Aktien in die Novo Banco zu übertragen. Das wäre die einfachste Variante und würde auch wieder das Vertrauen in den portug. Kapitalmarkt stärken.
Ulrich sagt, dass Er mehrfach den Ex-Finanzminister über die Probleme bei der BES 2013 hingewiesen hat. Auch mit der Troika wurde das Problem angesprochen. Die Troika meinte dazu , dass Er bitte diese Kommentare unterbinden soll, da die Führung dieser Bank nicht seinem Kompetenzbereich unterliege.
warnt vor Verwerfungen am portugiesischen Kapitalmarkt, wenn der Verkauf der Noco Banco nicht genug Geld einbringt.
Die übrigen Banken, die über den Bankenrettungsfond an diesem Verkaufsprozess beteiligt sind müssten dann eventuell hunderte von Millionen nachschießen und bräuchten möglicherweise alle zur gleichen Zeit dafür eine Kapitalerhöhung. http://mobile.reuters.com/article/idUSL6N0WJ3LX20150317?irpc=932
sagt auch, dass es ein Fehler wäre, der BoP die alleinige Schuld zu geben.
Auch die Regierung hat viel zu spät gehandelt, nachdem schon lange klar war, dass die Schulden ab einem gewissen Punkt vollkommen aus dem Ruder laufen und über normale Rückzahlungen nie wieder beglichen werden konnten.
Wie hier schon erwähnt hatte er selbst schon lange gewarnt aber niemand wollte auf ihn hören.
Ich denke nicht mal eine Bank in Timbuktu kann sich so viel erlauben wie die BES über Jahre in Europa verwaltet wurde. Wäre das Thema nicht so ernstkönnte man eigentlich nur darüber lachen wie hier die Troika und die gganzen Kontrollinstanzen hinters Licht geführt wurden.
da sieht mans wieder, der IWF bzw. die Troika stolzieren durch die Länder, machen kleinlichste Vorschriften, verlangen z.B. dass Putzfrauen entlassen werden, Krankenhäuser geschlossen werden, Mindestlöhne gesenkt werden.
Die kleinen Leute werden ausgepresst und müssen alle Einsparungen am eigenen Leibe erfahren und auf sich nehmen.
Aber von den eigentlichen Verbrechen, den Schiebereien der Milliardäre, will die Troika nichts wissen und macht die Augen zu.
Wozu braucht man die dann?
Die Griechen haben schon recht, wenn sie die rausschmeißen wollen.
Das ist das.Die machen nur die einfachen Bürger mit ihren Sparmaßnahmen kaputt .Den Milliardären wird insgeheim durch Organe wie bspw. der Troika der Rücken freigehalten.
Und die Sparmaßnahmen bei den kleinen Leuten sind Peanuts im Vergleich zu den Milliarden Transaktionen der Costa und wie Sie alle heissen werden jedoch ohne Rücksicht auf Verluste eingeführt um ihre Existenzberechtigung zu untermauern,.
Ja das ist schon erstaunlich. Vor allen Dingen wurde da Geldwäsche ohne Ende betrieben und die wollen nichts mitbekommen haben.Aber bei den Lohneinsparungen der einfachen Bürger kennen die kein Pardon.