ist ihre Ergänzung. Eigentlich ganz einfach und praktikabel.
Allerdings zielt unsere heutige Politik auf vollständige Fehlkonditionierung nach dem Machialvelli-Prinzip "Teile & Herrsche" ab, d.h. es wird gespaltet, wo immer möglich, insbesondere zwischen Mann und Frau, also in der Familie, da sie das Rückgrat einer Gesellschaft ausmacht, die es zu brechen gilt. Neben dem bloßen Machterhalt ist die Depopularisierung ("zuviele Menschen, zuwenig Ressourcen") nach eugenischen Gesichtspunkten ein weiteres Motiv für den systematischen gesellschaftlichen Niedergang.
Es liegt in der Natur von Frauen, daß sie einfacher manipulierbar sind als Männer, daher wird bei ihnen angesetzt. Frauen können nicht, oder erst zu spät erkennen, daß sie in diesem Sinne nur instrumentalisiert werden und damit das Fundament ihres eigenen späteren Untergangs sowie jenes ihrer Familien begründen. Sehr schönes Beispiel dazu sind heutige "negative Auslesekriterien" von Frauen, statt positiver. So wird sichergestellt, daß sich nur noch schwache Gene und damit schwache Familien fortpflanzen. Das wichtige fundamentale Wissen, über Jahrhunderte aufgebaut und weitervererbt, geht somit in der breiten Masse komplett verloren. Übrig bleibt eine einfach kontrollier- und steuerbare Masse degenerierter Sklaven in Big Brothers Brave New World, der man sich bei Bedarf jederzeit entledigen kann (dieser Schritt geschieht bereits, nur sehen tut es kaum jemand). Bleibt die Hoffnung, daß die Auslesekriterien der Eliten sich auf jene beschränkt, die von alledem rein gar nichts blicken (ein älterer geäußerter Plan bestand darin, die Weltpopulation um alle Menschen mit einem IQ von unter 100 zu reduzieren, weil man davon ausging, daß diese Menschen nicht über genügend Geist zur Realisierung einer modernen, funktionierenden und bewußten Gesellschaft verfügen).
Menschen aus elitären Kreisen lachen und spotten über die törichte Dummheit ihrer Untertanen. Die Strukturen ihrer Familien, ihre Bildungs- und Erziehungssysteme haben sich der neuen Zeit nicht im gernigsten angepaßt. Hier kommen Mann & Frau noch immer die gleichen klassischen Rollen zu, wie es seit Menschengedenken üblich ist und es funktioniert noch immer ausgezeichnet. Deshalb sind sie so erfolgreich.
In Anbetracht dieser Fakten bin ich ebenfalls zum Zynismus geneigt, obwohl es absolut nicht meine Art ist, zum einen als Abwehmechanismus gegen die überall um sich greifende Degeneration, zum anderen weil es vieles einfacher macht, damit zu leben und vor allem, weil ich darum weiß.
Menschen sind im Grunde äußerst gemeinschaftliche und soziale Wesen. Was sie von Tieren unterscheidet ist ihr höherer Geist. Wenn der menschliche Geist nicht in der Lage ist seinen Instinkten zu folgen, dann entspricht sein Geist nicht seiner Natur. Der Mensch wird durch Fehlkonditionierung seinen natürlichen Instinkten beraubt, bis er degeneriert
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