Dr.Stock
: Klagen? Kann ich mir alles nicht vorstellen
und der Vergleich mit Bayer und Glyphosat hinkt doch erbärmlich .....
Zugelassene Medikamente welche so manch einer nicht verträgt, sind keine Seltenheit..... Deswegen steht ja auf den "Waschzetteln" im Falle xy bei 0-100 ein Fall oder beim Fall xxyy 100.000-1.000.000 auch mal ein Fall......
Solche Verfahren dauern Jahre - und haben meist nur geringe Erfolgsaussichten. Dennoch gibt es dafür Rückstellungen (gängige Praxis bei allen Pharmaunternehmen)
... geht es hier um GLP-1 Produkte und die haben alle eine ähnliche Wirkungsweise. Ich habe persönlich schon mehrere "genommen". Die Nebenwirkungen, vor Allem wegen der verlängerten Verweilzeit im Magen waren zeitweise etwas lästig, aber durchaus erträglich. Ich denke nicht, dass die Sache mit den Problemen von Bayer iwie vergleichbar ist. Außerdem wird ja auf die Nebenwirkungen hingewiesen. Ich denke nicht, dass es bei Nebenwirkungen , die im Beipackzettel stehen eine Chance auf Erfolg bei einer Klage gibt.
Einige der Nebenwirkungen waren schon aus den Zulassungsstudien bekannt. [1] Daher ist es sicherlich nicht aussichtreich bei Off-Label-Anwendung ein Versäumnis des Herstellers bei expliziter Angabe der Nebenwirkung, nachzuweisen. "Interessanter" dürfte Darmverschluss sein, denn das ist laut aktuellem Beipackzettel in unbekannter Häufigkeit erst nach Markteinführung bekannt geworden. [2] Dieser Artikel greift das Problem allerdings schon vor fast 2 Jahren auf. [3] Sehe hier eher den Versuch etwas weiter auf den Aktienpreis einzuwirken.
für ein geiles Troll- und Basherforum, das hier geworden ist. Nur weil ein paar Leute nicht im Zug sitzen oder ein bisschen Freude am Panik verbreiten haben.