General Electric on Friday reported solid profit growth in the first quarter in its industrial business, where it is increasingly betting for the future. The nation?s largest industrial corporation announced last week that it was slashing its finance business faster than previously planned.
Die Qz waren jetzt nicht so prall, doch das Industriegeschäft meldet ein starkes Wachstum. Und das behält man ja schließlich
Britischen Flugzeugtriebwerkshersteller Rolls-Royce kündigte am Freitag Morgen, sie habe den größten Auftrag in der Unternehmensgeschichte von Middle East Carrier Emiraten gewonnen. Die in Dubai ansässige Träger hat sich bereit erklärt Trent 900-Triebwerken der Motorenhersteller an die Macht 50 A380 Super-Jumbo-Flugzeuge bereits auf Auftrag von Airbus kaufen. Das angekündigte Auftragswert beträgt 9,2 Mrd. USD.
Und die Teilung von Pratt & Whitney der United Technologies Corp. (NYSE: UTX): Vor dieser Reihenfolge, hatte Emirates nur die GP7200 Düsentriebwerk der Engine Alliance, einem Joint Venture von General Electric Co. (GE NYSE) hat eingesetzt. Engine Alliance hat Motoren für 59 von insgesamt 90 Bestellungen von Emirates für den Super-Jumbo-Flugzeuge ausgeliefert.
Die Motoren selbst haben einen Listenpreis von ca. 2,5 Mrd. US-Dollar, obwohl Emirate mit ziemlicher Sicherheit werden Sie zahlen weniger. Der Auftrag umfasst die Rolls-Royce "Total Care" Service- und Wartungspaket für die Motoren.
Vermutungen kann man viele anstellen . Nur ob sich das so zutrifft wie man das gerne hätte, ist eine ganz andere Sache. Ich spekuliere hier im Moment darauf das der Aktienkurs durch die Aktienrückkäufe nach oben getrieben wird. Das die Aktie gut nach unten abgesichert ist und in mittlerer Zukunft wieder in ein gesundes Wachstum übergeht. Die jetzigen Quartalzszahlen sind eher nebensächlich . GE wird sicherer.....oder ?
GE's recent real estate deal is probably just the tip of the iceberg. With $200 billion of GE Capital assets on the chopping block, GE will be sitting on a pile of cash. Share repurchases, acquisitions, organic growth and debt retirement are all possible and likely. In 2020, GE could be making $30 billion in net profit with its shares trading north of $70 per share.
Insider Buying: Marijn E. Dekkers Buys 20,000 Shares of General Electric Company Stock (GE)
General Electric Company (NYSE:GE) Director Marijn E. Dekkers acquired 20,000 shares of the stock in a transaction dated Wednesday, April 22nd. The stock was purchased at an average price of $26.93 per share, for a total transaction of $538,600.00.
noch das Ende der Korrektur ab und dann steig ich wieder ein hier.
Vermutlich ca Mitte/Ende des Jahres, vielleicht auch früher. Mit dem volatilen EUR/USD Kurs ist grade auch nicht wirklich grosser Spass, und irgendwie hängen grade so viele Schwerter über dem Euro/Dax und der Wallstreet dass ich gar nicht mehr weiss wohin. Vielleicht doch Asien. Auch wenns bei denen schon sehr heiss gelaufen ist, aber vielleicht gibts doch den einen oder anderen fundamental value zum einkaufen. Meine GE Gewinne sind grade in Cash Warteposition. Hat einer von euch eine Ahnung wo es mit BYD (symbol: BYDDF) hingehen kann? Mit den besten Grüssen aus den Bergen.
Der US-Industrieriese General Electric (GE) kommt bei der Schrumpfung seiner Finanztochter schneller voran als gedacht. Das Ziel, Vermögenswerte von etwa 200 Milliarden US-Dollar abzubauen, werde größtenteils im kommenden Jahr erreicht sein, sagte GE-Chef Jeffrey Immelt am Mittwoch auf einer Konferenz im US-Bundesstaat Florida. Bisher hatte das Unternehmen damit erst ein Jahr später gerechnet. 2015 soll das Ziel bereits zur Hälfte erreicht werden. Im laufenden Quartal sollen Vermögenswerte für 30 Milliarden Dollar verkauft werden.
"Das ist eine großartige Zeit zum Verkaufen", sagte Immelt. "Es gibt soviel Nachfrage." GE-Aktien notierten zuletzt mit einem Aufschlag von gut einem Prozent an der Spitze des Dow Jones Industrial , der leicht nachgab. General Electric fährt nach den bösen Erfahrungen der Finanzkrise 2008 sein Finanzgeschäft insgesamt zurück und stärkt im Gegenzug sein industrielles Standbein./he http://www.faz.net/agenturmeldungen/...soviel-nachfrage-13603960.html
OliverS
: GE launches sales process for U.S. lending units
NEW YORK (Reuters) - General Electric Co has launched the sales process for a roughly $40 billion portion of its U.S. commercial lending assets as a part of its broad retreat from its finance businesses, a source familiar with the situation said on Sunday.
These businesses include its commercial distribution finance business, involving dealers of boats and recreational vehicles; equipment finance, which includes loans to buy trucks and construction equipment; and corporate finance, which is for direct lending and leasing to midsize companies, the source said.
The Wall Street Journal first reported this development on for GE's planned divestiture. The conglomerate announced it planned to sell most of its finance businesses in April.
A GE spokesman declined to comment.
These GE business units could all go to a single buyer or could be divided and sold separately, the source said.
The chunk of the operation involved represents more than half of the $74 billion U.S. commercial lending and leasing portfolio.
Toronto-Dominion Bank, CIT Group Inc., Ally Financial Inc. and Wells Fargo & Co. are among the potential bidders for the GE assets, the paper said, citing people familiar with the matter.
Other large and midsize banks, as well as private-equity firms are expected to show interest, it added.
Capital One and U.S. Bancorp are also considered possible bidders, the source told Reuters.
GE-Alstom-Deal steht auf der Kippe
Autor: Reuters§ Datum: § 11.06.2015 14:39 Uhr Die Übernahme der Alstom-Energiesparte durch General Electric steht offenbar auf der Kippe. Laut einem Agenturbericht will die EU-Kommission am Freitag eine Liste mit Einwänden vorlegen. 0
Die Übernahme der Energiesparte des französischen Konzerns durch General Electric könnte an den Wettbewerbshütern der EU scheitern. Quelle: AFP Alstom und GE Die Übernahme der Energiesparte des französischen Konzerns durch General Electric könnte an den Wettbewerbshütern der EU scheitern.(Foto: AFP) BrüsselDie EU-Wettbewerbshüter haben Insidern zufolge erhebliche Vorbehalte gegen die Pläne des Siemens-Rivalen General Electric (GE) zur Übernahme der Energiesparte des französischen Industriekonzerns Alstom. Zwei mit der Sache vertraute Personen sagten am Donnerstag der Nachrichtenagentur Reuters, dass die Europäische Kommission wohl am Freitag dem US-Unternehmen offiziell eine Liste mit Einwänden vorlegen werde.
BRÜSSEL (Dow Jones) - Die Europäische Kommission hat General Electric (GE) eine formale Liste mit Bedenken wegen der geplanten 17 Milliarden teuren Akquisition des Energiegeschäfts von Alstom zugesandt. Das Schreiben sei GE am Freitag zugegangen, teilte die Brüsseler Behörde mit.
Ein solcher Schritt ist in großen kartellrechtlichen Untersuchungen üblich. Oftmals wird ein Deal danach von den EU-Behörden mit Auflagen genehmigt, wenn die betroffenen Unternehmen Zugeständnisse machen, um die Bedenken gegen die Transaktion zu zerstreuen.
GE bestätigte, die Liste mit den Bedenken erhalten zu haben, und bekräftigte, den Deal im zweiten Halbjahr dieses Jahres abschließen zu wollen. Derzeit würden mögliche Zugeständnisse geprüft, die sowohl den Bedenken der EU Rechnung trügen als auch der Wirtschaftlichkeit des Deals.
Die EU-Kommission hatte im Februar eine vertiefte Prüfung der GE-Alstom-Transaktion gestartet, weil sie Einschränkungen des Wettbewerbs fürchtet. Sie warnte davor, dass der Zusammenschluss zu höheren Preisen bei Hochleistungsgasturbinen führen könnte. Durch die Transaktion würde sich die Zahl der Anbieter solcher Turbinen auf zwei von drei reduzieren. Es bliebe neben Alstom-GE nur noch Siemens übrig.
Aber die letzten Nachrichten von Wikileaks und NSA laden ja gradezu dazu ein, sich mal Gedanken über den GE-Alstom Deal zu machen... https://wikileaks.org/nsa-france/spyorder/
Wenn da mal Alstom nicht auf der Liste stand.
Zumal ja Immelts Bruder sogar Alstom beraten hat. Bin mal gespannt ob sich die französische Regierung nochmal einschaltet und am Ende doch Siemens günstig zum Zug kommt.
Dieses Problem käme dann ja noch zur EU Kommission hinzu. Insgesamt bin ich mir grade nicht mehr so sicher ob Immelts "Befreiungsschlag" wirklich strategisch so sinnvoll ist. Short gehen werde ich aber erst mal nicht. Allen investierten viel Erfolg.