Analysten deutlich übertroffen. Mal sehen was der Markt draus macht. Ich warte auf das Haar in der Suppe. Kann ja nicht angehen, dass die DB am Veröffentlichungstag der Zahlen grün ist.
da die DB die besten Zahlen seit Jahren präsentiert, werden wir , wenn wir Glück haben, vielleicht nur einstellig rot den Tag beenden. Wenn bei der AK was stinkt, dann natürlich 2 stellig rot.
Rescue
: Q2 Zahlen und ARP über 450 Millionen erfreulich
Guten morgen,
es ist schon mal eine sehr erfreuliche Nachricht wenn eine ARP über 450 Millionen genehmigt worden ist und demnächst in die Aktiva mit einfließt. Citigroup Analysten bewerteten diese Position mit nur einem viertel des genehmigten Kapitals.
Die bekannt gegebenen Q2 Zahlen sind durchwegs gut, zusammen betrachtet mit dem ARP eine durchaus erfreuliche Nachricht für den Anleger.
Statt gewinnmitnahmen sehe ich hier eher eine Einstiegsmöglichkeiten, die Lage der Bank hat sich gebessert.
den Verbrauchern, Unternehmen - bei Rezession (Stagflation!) - irgendjemand wird Geld benötigen. Viel geld. - Achso nur meine Meinung. Einfach ignorieren, wenn meine Meinung jemanden nicht passt.
Zahlen eher durchwachsen. Im vergelich zu Vohrjahr 27% weniger Gewinn, nebenbei noch Kosten von 655 Millionenn für Rechtsstreitigkeiten, Konzernumbau. Die höheren Rücklagen für Kreditausfälle zeigen in welchem rauen Fahrwasser die Banken sich bewegen.
Abwarten wie die großen Markteilnehmer das Zahlenwerk sehen.....
risikogewichtetes Eigenkapital ist das Stichwort. Der Rückkauf vielleicht einfach nur eine Nebelgranate. Investierte mögen halt nur positive Nachrichten.
Negatief? Lustiges Wort - ich nenne sowas "Realismus".
Gebe dir mit Lionell recht. Um so lange bei der DB derart negativ zu sein, muß man schon ne Menge Geld verloren haben. Habe mich auch jahrelang über die Verluste mit der Telekom geärgert. Aber dann gemerkt, dass das Ärgern nur mir schadet und damit aufgehört. Wünsche Lionel das gleiche. Langfristiges Ärgern hat keinen Sinn.
sind die Zahlen zwar wesentlich besser als vom Consensus vorhergesagt, sicher nicht grottenschlecht, aber doch etwas durchwachsen. Irgendwie bekommt die DB die kosten nicht in den Griff. Was nützen Ertragssteigerungen gegenüber 2022 / Q2 von knapp 760 Mio, wenn fast genauso viel Aufwand gegenübersteht. Auch die Mitarbeiterzahl wurde wieder um ein paar tausend erhöht.
In Summe würde ich die Zahlen als durchwachsen sehen. Ich bin auch gespannt, wie die DB in den kommenden drei Jahren (2024 bis 2026) über 6 Mrd. an Dividenden und Aktienrückkäufen stemmen will.
Positiv ist dagegen die Aussage, ab dem Geschäftsjahr 2025 50 % des Gewinnes an die Aktionäre fliessen zu lassen. Das wären bei meinem Einstandspreis über 10 % Rendite. Wenn das wirklich so kommt und ich bis dahin noch investiert sein sollte, wäre mir der Kurs dann eigentlich egal.