Claudia Strunz in der SMS-Falle
Handy-Kurzmitteilungen können eine angenehme Sache sein. Die Liebesaffäre von Kicker Stefan Effenberg und seiner neuen Freundin Claudia Strunz scheint allerdings zu belegen, dass SMS manchmal auch ernüchternd sind - für misstrauische Mitleser. Hamburg - In einem RTL-Interview ("Exclusiv") berichtete Claudia Strunz, ihre Affäre mit Effenberg sei herausgekommen, weil Ehemann Thomas Strunz auf ihrem Handy eine Liebes-SMS seines ehemaligen Mitspielers Effenberg gelesen habe. "Zwei Wochen nachdem Stefan und ich das erste Mal zusammen waren, hat mein Mann das rausgefunden. Er hat mein Handy kontrolliert, er hat meine SMS gelesen - auch eine von Stefan. Da habe ich ihm die ganze Wahrheit gesagt. Dass Thomas jetzt gekränkt und verletzt ist, verstehe ich natürlich auch".
Das frühere Model berichtet auch freimütig, wie es zur Liaison mit Effenberg kam: "Es ging los in München. Ich habe Stefan angerufen, ob er mit mir essen geht, weil ich beruflich vier Tage in München war. Dann ist das Ganze passiert. Ich habe den ersten Schritt gemacht. Ich habe mich total einsam gefühlt. Stefan hatte absolutes Verständnis dafür, er war ja auch in der Krise."
Es sei auch "absoluter Quatsch", dass die Ehe zwischen ihr und dem Ex-Nationalspieler Strunz noch funktioniert habe und dass Effenberg an allem schuld sei. "Das weiß Thomas auch. In den letzten Monaten sind so viele Sachen passiert. Wir haben uns auseinander gelebt, wir haben uns kaum noch gesehen, er hat kaum mehr Zeit für die Kinder gehabt."
Eines schien Claudia Strunz offenbar noch besonders wichtig zu sein: das öffentliche Bild ihres neuen Lovers zu korrigieren. "Ich möchte, dass jeder weiß, dass Stefan ein unglaublich großes Herz hat. Wir sind nicht der Böse und die Böse, die sich zusammengetan haben."
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