Aktuelle Adhocs und meldepflichtige News

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eröffnet am: 12.11.02 07:40 von: jack303 Anzahl Beiträge: 2
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12.11.02 07:40

6050 Postings, 8743 Tage jack303Aktuelle Adhocs und meldepflichtige News

DGAP-Ad hoc: QSC AG  deutsch
Zum sechsten Mal in Folge senkt QSC Liquiditätsverbrauch deutlich

Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Zum sechsten Mal in Folge senkt QSC Liquiditätsverbrauch deutlich.
Bekräftigung der Prognose für 2002

Köln, 12. November 2002. Die QSC AG, ein professioneller DSL-Dienstleister in
Deutschland, steigerte in den ersten neun Monaten 2002 nach vorläufigen
Berechnungen ihren Umsatz um 66 Prozent auf 33,6 Mio. EUR nach 20,2 Mio. EUR in
der vergleichbaren Vorjahresperiode. Im traditionell auf Grund der Sommermonate
schwächeren dritten Quartal 2002 erzielte das Unternehmen einen vorläufigen
Umsatz von 12,1 Mio. EUR (Q3 2001: 7,8 Mio. EUR) und konnte das Niveau des
starken zweiten Quartals 2002 (Q2 2002: 12,0 Mio. EUR) somit leicht steigern.
Das Geschäft mit Wiederverkäufern, im wesentlichen Internet Service Providern,
denen QSC Vorprodukte für Breitbanddienste liefert, war konjunkturell bedingt
leicht rückläufig.
Der vorläufige Verlust auf EBITDA-Basis erreichte im dritten Quartal 2002 -14,7
Mio. EUR nach -18,9 Mio. EUR in der vergleichbaren Vorjahresperiode. Diese
Reduzierung um mehr als 20 Prozent lässt sich in erster Linie auf den wachsenden
Anteil des margenstärkeren Geschäftskunden- sowie Projektgeschäfts
zurückführen. In den ersten neun Monaten 2002 reduzierte sich der vorläufige
EBITDA-Verlust um knapp 30 Prozent auf -45,9 Mio. EUR nach -64,6 Mio. EUR in
2001.
Deutlich verbesserte sich der Liquiditätsverbrauch im dritten Quartal 2002. Er
konnte zum sechsten Mal in Folge reduziert werden und erreichte nach vorläufigen
Berechnungen im dritten Quartal -15,1 Mio. EUR nach -17,1 Mio. EUR im zweiten
Quartal 2002 (Q3 2001: -35,5 Mio. EUR). Auch für die kommenden Quartale erwartet
QSC einen durchschnittlichen Rückgang des Liquiditätsverbrauchs von etwa 1,5
Mio. EUR je Quartal. Die liquiden Mittel zum 30. September 2002 belaufen sich
auf rund 102,6 Mio. EUR nach 153,8 Mio. EUR zum 31. Dezember 2001.
Ungeachtet der schwachen Konjunktur bekräftigt QSC die im Februar 2002
abgegebene Prognose, den Verlust auf EBITDA-Basis von -85,4 Mio. EUR in 2001 auf
-60 bis -70 Mio. EUR in 2002 zu reduzieren. Aus heutiger Sicht erwartet QSC
einen Jahresumsatz in der Nähe der unteren Grenze der Umsatzprognose, die 46 bis
54 Mio. EUR betrug. Das Unternehmen plant voraussichtlich im Verlauf des Jahres
2003 den Break-Even auf EBITDA-Basis und im Verlauf des Jahres 2004 den Break-
Even auf Cashflow-Basis zu erreichen.

Ende der Ad-hoc-Mitteilung  (c)DGAP 12.11.2002

Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:

Für Rückfragen: IR-Partner der QSC AG, Schumachers AG, Stefan Schwartz, Fon:
089/4892720, Fax : 089/48927212, Mail : qsc@schumachers.net

Diese Adhoc-Mitteilung enthält zukunftsbezogene Angaben (sogenannte "forward
looking statements" nach dem US-Gesetz "Private Securities Litigation Act" von
1995). Diese zukunftsbezogenen Angaben basieren auf den aktuellen Erwartungen
und Prognosen zukünftiger Ereignisse durch das Management der QSC AG. Auf Grund
von Risiken oder fehlerhaften Annahmen können die tatsächlichen Ergebnisse
erheblich von den zukunftsbezogenen Angaben abweichen. Zu den Annahmen, bei
denen es zu erheblichen Abweichungen auf Grund nicht vorhersehbarer
Entwicklungen kommen kann, zählen unter anderem aber nicht ausschließlich: die
Nachfrage nach unseren Produkten und Leistungen, die Wettbewerbssituation, die
Entwicklung, die Verbreitung sowie die technische Leistungsfähigkeit der DSL-
Technologie und ihrer Preise, die Entwicklung, Verbreitung alternativer
Breitbandtechnologien und ihrer Preise, Änderungen in den Bereichen Regulierung,
Gesetzgebung und Rechtssprechung, Preise und rechtzeitige Verfügbarkeit
notwendiger externer Vorleistungen und Produkte, die rechtzeitige Entwicklung
weiterer marktreifer Mehrwertdienstleistungen, die Fähigkeit bestehende
Marketing- und Vertriebsvereinbarungen, auszubauen und neue Marketing- und
Vertriebsvereinbarungen abzuschließen, die Fähigkeit weitere Finanzierung zu
erhalten für den Fall, dass die Planungsziele des Managements nicht erreicht
werden, die pünktliche und vollständige Bezahlung offener Forderungen durch die
Vertriebspartner und Wiederverkäufer der QSC AG sowie die Verfügbarkeit von
ausreichend qualifiziertem Fachpersonal.

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WKN: 513700; ISIN: DE0005137004; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
uf wiedrluagn jack

 

12.11.02 07:50

6050 Postings, 8743 Tage jack303Eckert & Ziegler

: starkes Ertragswachstum im dritten Quartal

Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Eckert & Ziegler: starkes Ertragswachstum im dritten Quartal

Berlin, 12.11.2002. Die Eckert & Ziegler AG, Berlin, ein Spezialist für
medizinische und industrielle Isotopenanwendungen, hat im dritten Quartal ein
Betriebsergebnis von knapp 1 Mio EUR (Vorjahr: 0,6 Mio EUR) und damit eines der
bisher besten Quartalsergebnisse überhaupt erzielt. Das kumulierte Ergebnis
stieg für die ersten drei Quartale auf 1 Cent pro Aktie

Der Umsatz in den ersten neun Monaten betrug 23,8 Mio EUR (Vorjahr: 24,7 Mio
EUR). Starkes Wachstum zeigte dabei die Kardiologie mit 3,1 Mio EUR (Vorjahr:
2,2 Mio EUR). Der Geschäftsbereich Onkologie legte um 11% auf 4,7 Mio EUR zu
(Vorjahr: 4,3 Mio EUR), wobei der europäische Direktvertrieb mit +60% am
deutlichsten zum Anstieg beitrug. Auf den Bereich Industrie entfielen 7,9 Mio
EUR (Vorjahr: 9,1 Mio EUR), auf den Bereich Nuclear Imaging 7,5 Mio EUR
(Vorjahr: 8,0 Mio EUR). Bei beiden Segmenten hat die negative Entwicklung des
USD-Kurses einen wesentlichen Anteil am Umsatzrückgang.

Einen wichtigen Beitrag zur Ergebnisverbesserung hat die straffe Kostenkontrolle
in den Bereichen Industrie, Nuclear Imaging und der Biotechnologie erbracht.
Zum 30.9. verfügte das Unternehmen trotz der Dividendenzahlung im Mai über 6,4
Mio EUR an liquiden Mitteln und kurzfristigen Wertpapieren, rund 2% mehr als zum
gleichen Zeitpunkt des Vorjahres.

Infolge höherer Aufwendungen für die Biotechnologie und geringerer Erträge aus
Fördermitteln im vierten Quartal rechnet der Vorstand für das Geschäftsjahr 2002
nur noch mit einem Verlust zwischen 0,20 und 0,30 EUR pro Aktie, abhängig von
der weiteren Dollarkursentwicklung, bei einem Umsatz von rund 32 Mio EUR.

Ihr Ansprechpartner bei Rückfragen:
Eckert & Ziegler AG, Karolin Riehle, Investor Relations, http://www.ezag.de
Tel.: +49 (0) 30 / 94 10 84-138

Ende der Ad-hoc-Mitteilung  (c)DGAP 12.11.2002
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WKN: 565970; ISIN: DE0005659700; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

120730 Nov 02

 

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