?uro am Sonntag,Vorgeschmack auf Sonntag.Thema u.a
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TFG ist sicher nicht der uninteressanteste Wert.
Einfach mal anschauen und bei interesse das kaufen nicht vergessen.
Spezialwert - TFG Capital (EurAmS)
11.02.2007 08:29:00
Ergebnis wieder deutlich positiv
von Tobias Meister
Viel Aktie fürs Geld gibt es bei der Beteiligungsgesellschaft TFG Capital. Der innere Wert des Beteiligungsportfolios betrug zum Jahresende 3,17 Euro je Anteilsschein. Dies enstpricht einer Steigerung von rund sechs Prozent gegenüber dem Vorjahreswert. Die stillen Reserven, die aus dem Kauf von Aktien bei TFG in den Büchern schlummern, beliefen sich zum Jahresende auf 3,14 Millionen Euro. Während 2005 noch ein Verlust von 1,06 Millionen Euro zu verkraften war, gelang 2006 mit einem Betriebsergebnis von 3,76 Millionen Euro der Turnaround. Beteiligung an die Börse? Dem Vernehmen nach will TFG demnächst auch wieder Beteiligungen an die Börse bringen. Davon sollte die Aktie profitieren.
red
11.02.07 08:29 Spezialwert - TFG Capital (EurAmS)
11.02.07 08:26 Steuern - Fluchtgrund Reichtum (EurAmS)
11.02.07 08:24 Interview - Setzen auf innovative Produkte (EurAmS)
11.02.07 08:23 Agrochemie - Höhenflug dank Biosprit (EurAmS)
11.02.07 08:21 Automobil-Aktie - Die Nagelprobe (EurAmS)
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Gute News sollten demnächst folgen.
Bin ja mal gespannt.
Wieder viele interessante Werte dabei,
mehr Infos wie von "früher" gewohnt später.
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11.02.2007 Ausgabe 06/07
Erst die Kontenabfrage, jetzt die Abgeltungsteuer ? für viele ein Grund, Geld ins Ausland zu schaffen. Was zu tun ist.
von Stephan Haberer
Als 1989 die Mauer fiel, hat Peter Sch. seine persönliche Mauer hochgezogen. Eine Mauer
zwischen sich und seinen Millionen auf der einen Seite und dem Fiskus auf der anderen. Eine
unüberwindbare Mauer, nicht nur für den deutschen Fiskus. Der inzwischen 64-Jährige ist weder
für den deutschen noch für sonst einen in der Welt greifbar. ?Ich habe seither keinen Pfennig
Steuern mehr gezahlt ? ganz legal?, erzählt der passionierte Hochseesegler stolz.
Der Trick des früheren Ingenieurs: Er hat Deutschland verlassen ? das machen viele. Und hat
sich nirgendwo anders einen neuen festen Wohnsitz zugelegt ? das machen nur wenige. Denn
die meisten wissen nicht, welche Folgen es hat, ein reicher Vagabund zu sein: Die Besteuerung
richtet sich in den meisten Ländern nach dem Wohnsitzprinzip. Dort, wo der Lebensmittelpunkt
ist, wird in aller Regel auch besteuert. Gibt es keinen, geht der Fiskus leer aus. Und das in den
meisten Ländern dieser Erde. ?Ich kenne einige, die das genauso machen?, sagt der
?Berufsfaulenzer? (O-Ton Peter Sch.).
Freimütig erzählt der Profi-Weltenbummler: ?Ich war seit Jahren selbstständig, hatte ein gut
gehendes Ingenieurbüro mit mehreren Angestellten. Schuftete dafür von früh bis spät. Die
meisten Aufträge kamen von der öffentlichen Hand. Da konnte ich keine schwarzen Kassen
füllen.? Immer wieder betont er, dass er nie etwas Illegales getan habe.
Irgendwann dämmert dem damals 46-Jährigen, dass Arbeit nicht alles ist. ?Ich hatte mir das
erste Mal seit über zehn Jahren eine Woche Urlaub gegönnt. Skifahren in der Schweiz. Da hat es
klick gemacht.? Langsam reift sein Plan. ?Als meine Strategie klar war, habe ich alles verkauft,
was ich in Deutschland hatte ? das Ingenieurbüro, mehrere große Baugrundstücke und fünf
Eigentumswohnungen in bester Lage. Ich war schon damals gutsituiert?, sagt er mit leichtem
Understatement. Mehrere Millionen Euro kamen umgerechnet zusammen. Peter Sch. blieb in
Deutschland, bis die Schlussprüfung des Finanzamts durch war. Bezahlte brav seine
Steuerschulden, erst dann reiste er seinem Geld hinterher. Das hatte er in die Schweiz
transferiert. Auf ein Nummernkonto. ?Das war damals noch richtig anonym?, erinnert er sich
(siehe Kasten Seite 68). Doch einen neuen Erstwohnsitz hat er nie angemeldet. ?Ich habe eine
Wohnung in Rom, eine in London und ein Haus auf den Kanaren. Aber nirgends bleibe ich
länger.? Oft ist der Segel-Fan wochenlang auf hoher See, in internationalen Gewässern. Denn der
Mann kennt die 183er-Klausel, die es so nicht nur in Deutschland gibt.
Hintergrund: Wer seinen Wohnsitz länger als ein halbes Jahr in der Bundesrepublik hat, ist hier
auch unbeschränkt steuerpflichtig. Das heißt, alle Einkünfte weltweit werden grundsätzlich in
Deutschland besteuert. Dass der deutsche Fiskus nicht nochmals auf Gelder zugreift, die schon
im Ausland versteuert wurden, sollen zwischenstaatliche Doppelbesteuerungsabkommen (DBA)
verhindern. Mehr noch: Oft können Steuerpflichtige damit sogar Steuern sparen. Wer dagegen
den Wohnsitz im Ausland hat, muss in Deutschland nur die Einkünfte versteuern, die er auch in
Deutschland erzielt hat. ?Beschränkt steuerpflichtig?, heißt das im Fachjargon. Doch Achtung:
Hält man sich als beschränkt Steuerpflichtiger mehr als 183 Tage in der Bundesrepublik auf, wird
man unbeschränkt steuerpflichtig. ?Wer das nicht beachtet, ist grenzenlos dumm ? so wie Boris
Becker.? Peter Sch. ist schlau: Seit 17 Jahren hat er keine Steuern mehr gezahlt.
Doch das Modell kann längst nicht jeder nutzen. Viele sind beruflich oder privat in Deutschland
so gebunden, dass Auswandern für sie nicht infrage kommt. Wohl aber für ihr Vermögen. 24,6
Prozent der Deutschen würden ihr Geld im Ausland anlegen ? wenn sie denn mindestens eine
Million hätten. Das ergab eine Umfrage der GfK Nürnberg im Auftrag der Raiffeisenbank
Kleinwalsertal. Besonders wichtig für 86,9 Prozent der Befragten: ein starkes Bankgeheimnis.
?Bemerkenswert ist, dass sich die Deutschen darin über alle sozialen Unterschiede wie etwa
Alter, Einkommen oder Beruf hinweg einig sind?, sagt Roland Jauch, Leiter Business
Development International der Raiffeisenbank Kleinwalsertal. Und Klaus Schimana, Leiter des
Deutschland-Geschäfts bei der Tiroler Sparkasse in Juuungholz, bestätigt: ?Unsere deutschen
Kunden kommen wegen des besseren Schutzes ihrer Privatsphäre, sie erhoffen sich mehr
Diskretion.? Seit Anfang 2005 läuft das Deutschland-Geschäft richtig heiß. ?Dafür hat die
Kontenabfrage gesorgt ? und der Boom hält immer noch an?, weiß Prokurist Schimana. Kein
Wunder: 2006 stieg die Zahl der Abfragen um über ein Drittel. Die Kontendaten von mehr als
106000 Steuerbürgern wurden überprüft.
Die geplante Abgeltungsteuer ist dagegen bei deutschen Kunden österreichischer Banken noch
kein Thema. Wolfgang Schweißgut, Bereichsleiter Vermögensanlage beim Bankhaus Jungholz:
?Wir spüren hier noch keinen neuen Trend, allenfalls vereinzelte Anfragen.? Dabei hat die
Abgeltungsteuer durchaus Auswirkungen ? gerade für Vermögende, wie der Steuerberater und
Wirtschaftsprüfer Rupert Klar, Partner und Head of Practice Group Tax der Münchner Kanzlei
Sibeth Partnerschaft, erläutert: ?Einerseits werden Dividenden höher besteuert als im bisherigen
Halbeinkünfteverfahren. Je nach individuellem Steuersatz lag die Besteuerung bisher bei maximal
21 Prozent, künftig beträgt die Abgeltungsteuer 25 Prozent ? jeweils plus Soli und Kirchensteuer.
Andererseits entsteht bei Zinseinkünften ein Vorteil für Steuerpflichtige mit Steuersätzen von über
25 Prozent. Wichtigste Änderung: Veräußerungsgewinne werden künftig generell der
Abgeltungsteuer unterworfen.? Der Experte erwartet daher Depotumstrukturierungen vor dem Jahr
2008. Grund: ?Für Wertpapiere, die zuvor erworben werden, endet die Spekulationsfrist vor
Inkrafttreten der Neuregelungen am 1.1.2009. Daher werden viele in Aktien oder Fonds
umschichten.?
Problem: Auf Kursgewinne, Zins- und Dividendenerträge, die 2009 oder später anfallen, muss
Abgeltungsteuer gezahlt werden. Doch hierfür haben Banken schon Lösungen parat, die selbst
diese Zuflüsse auf Dauer steuerfrei stellen. Bei der Raiffeisenbank Kleinwalsertal kann man sich
etwa ab einer Einlage von 150000 Euro ein persönliches Zertifikat aus sieben verschiedenen
Kombinationen zweier Dachzertifikate ? ZJ PlanZertifikat Basis und Spezial ? zusammenstellen.
Bei dieser ZJ Finanzarchitektur wird mittels zugrunde liegender Zertifikate auf alle möglichen
Investmentklassen gesetzt. Roland Jauch: ?Für uns ist keine Asset-Klasse per se risikoreicher
als eine andere. Jeder Anleger kann das Risiko über die Gewichtung der Bausteine justieren.?
Beim Bankhaus Jungholz muss man nur 50000 Euro mitbringen und hat die Wahl zwischen drei
verschiedenen Zertifikaten Globalstrategie I, II oder III, die quasi einen Zertifikatemantel um eine
fondsgebundene Vermögensverwaltung mit unterschiedlich hohen Aktien- und Rentenanteilen
legen. Vorteil: ?Der Mantel um die Vermögensverwaltung
eliminiert die Steuerpflicht?, so Schweißgut. ?Wenn man rechtzeitig investiert und die Papiere
lange genug hält?, fügt er an. Wird unter dem Zertifikatemantel umgeschichtet, ist das steuerlich
völlig unerheblich.
Übrigens: Bei der derzeit gültigen Besteuerung sind Kursgewinne bei beiden Zertifikatelösungen
nach zwölf Monaten Haltefrist steuerfrei, sofern sie nicht zum Beispiel aufgrund einer
Kapitalgarantie als Finanzinnovation einzustufen sind.
?Wer die EU-weite Kapitalverkehrsfreiheit nutzt und sein Geld steueroptimiert im Ausland anlegt,
muss auch nicht fürchten, dass er etwa wegen veralteter DBA nach Einführung der
Abgeltungsteuer doppelt zur Kasse gebeten wird?, sagt Roland Jauch. Steuerberater Klar
ergänzt: ?Zu berücksichtigen ist aber, dass nach aktueller Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs
ausländische Niederlassungen deutscher Banken bei deutschen Kunden zum Einbehalt der
Abgeltungsteuer verpflichtet sein könnten.? Doch auch wer die steueroptimierten Finanzprodukte
nicht nutzt, kann von Kapitalanlagen in Österreich, der Schweiz oder Luxemburg profitieren: ?Da
die endgültige Besteuerung erst im Rahmen der Einkommensteuererklärung erfolgt, haben
Steuerehrliche einen nicht unerheblichen Steuerstundungseffekt?, erläutert Sparkassen-Mann
Klaus Schimana.
Und wer sich entschließt, seinem Geld in die Alpenrepublik zu folgen, kann sogar vom
österreichischen Erbrecht profitieren. Lässt man sich als Deutscher in Österreich nieder,
unterliegt man der dortigen Kapitalbesteuerung von einheitlich 25 Prozent auf Zinsen, Dividenden
und realisierte Kursgewinne. Auf Letztere wird Steuer jedoch nur fällig, wenn die Wertpapiere
weniger als ein Jahr gehalten wurden. Der Clou: ?Mit dieser Endbesteuerung ist auch gleich die
Erbschaftsteuer abgegolten?, weiß Schimana. Und Wolfgang Schweißgut ergänzt: ?Selbst wenn
Sie als Deutscher in Kitzbühel wohnen und Ihre Kapitalanlagen Ihrer deutschen Freundin in
München vererben, fällt darauf keine Erbschaftsteuer an.? Achtung: Der Trick funktioniert nur bei
Kapitalanlagen.
Und wen es in die Schweiz zieht? Der sollte wissen, dass nicht nur Promis wie Michael
Schumacher oder Boris Becker von der lukrativen Pauschalbesteuerung profitieren können,
sondern jeder EU-Bürger, der bereit ist, jährlich mindestens 40000 Euro Pauschalsteuer
abzudrücken. Inzwischen muss man nicht mal mehr 55 Jahre alt sein, um davon profitieren zu
können. Und wenn man unbedingt arbeiten will, dann verträgt sich auch das mit der
Pauschalsteuer ? wenn die Tätigkeit nicht in der Schweiz ausgeübt wird. Aber das Arbeiten
wollen Leute wie Peter Sch. ja fast ebenso vermeiden wie das Steuerzahlen
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WDH: Randstad will bundesweit bis zu 13.000 neue Stellen schaffen
(Wiederholung vom Freitag)
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Zeitarbeitsfirma Randstad hat wegen der guten konjunkturellen Lage die Schaffung von bis zu 13.000 weiteren Arbeitsplätzen angekündigt. 'Wir haben für 2007 bereits jetzt 5.000 Stellen offen. In Jahr 2006 haben wir insgesamt 13.000 neue Jobs geschaffen. Das würden wir natürlich gern wiederholen, sagte Randstad-Chef Eckard Gatzke in einem Gespräch mit der Wirtschaftszeitung 'Euro am Sonntag' (11. Februar 2007). Das Unternehmen sei in Deutschland im dritten Quartal um 40 Prozent gewachsen. Im vierten Quartal lag das Wachstum laut Gatzke ähnlich hoch.
Gatzke wehrte sich zudem gegen jüngste Vorwürfe von Dumpinglöhnen. Er begrüßte die Pläne von Bundesarbeitsminister Franz Müntefering (SPD) zur Einführung eines Mindestlohns. 'Wir sind dafür', sagte der Randstad-Chef. Das würde die Attraktivität von Zeitarbeitsfirmen erhöhen./jkr/zb
Quelle: dpa-AFX
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RANDSTAD 53,50 +0,09% Amsterdam
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16.02.07 12:48 Colonia Real Estate will weiter zukaufen (EuramS)
16.02.07 12:47 Brilliance bringt zwei weitere Modelle auf den Markt (EuramS)
16.02.07 12:46 Symrise will um fünf bis sieben Prozent wachsen (EuramS)
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16.02.2007 15:19:00
Bundesweit bereits über 12.000 Anträge
Rund eineinhalb Monate nach Einführung des Elterngeldes ist die Nachfrage nach dem neuen Zuschuss hoch. Nach einer Umfrage von ?uro am Sonntag (E-Tag: 18.2.2007) bei den zuständigen Behörden der Bundesländer sind seit Jahresbeginn rund 12500 Anträge eingegangen. Die höchsten Zuwächse meldeten Bayern (3300 Anträge, plus 35 Prozent im Vergleich zum bisherigen Erziehungsgeld) sowie Baden-Württemberg (3150 Anträge, plus 26 Prozent). Für Brandenburg, Hamburg, Hessen und Rheinland-Pfalz liegen bislang noch keine Zahlen vor. "Das Elterngeld läuft sehr gut an", erklärte Erwin Manger vom Zentrum Bayern Familie und Soziales des Bayerischen Sozialministeriums. Auch im bevölkerungsreichsten Bundesland Nordrhein-Westfalen trifft die Neuregelung auf positive Resonanz: "Die Nachfrage nach dem neuen Elterngeld ist hervorragend", sagte Michael Hoffmann, vom Landesversorgungsamt Nordrhein-Westfalen in Münster, der Wirtschaftszeitung.
Das Elterngeld hat zu Jahresbeginn das Erziehungsgeld ersetzt. Nach der neuen Regelung erhalten Eltern maximal 14 Monate lang 67 Prozent des letzten Netto-Einkommens des erziehenden Elternteils, höchstens jedoch 1800 Euro.
Nach jüngsten Berechnungen des Bundes der Steuerzahler (BdSt) können Familien mit einem rechzeitigen Wechsel der Steuerklassen ihren Anspruch auf Elterngeld um 5000 Euro und mehr erhöhen, berichtet ?uro am Sonntag weiter. Voraussetzung dazu sei jedoch, dass der spätere Bezieher des Elterngeldes die Berechnungsbasis durch die Wahl einer günstigeren Steuerklasse verbessert. Zwar könne aus dem Tausch der Steuerklassen III und V zunächst eine Steuernachzahlung fällig werden. Diese werde jedoch durch eine höhere monatliche Elterngeld-Zahlung überkompensiert.
-ch-
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Zum Nachdenken ...
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23.02.2007 12:24:00
Vertrag mit Vorstandschef Karl-Heinz Streibich bis 2011 verlängert
Die Software AG plant für 2006 eine deutliche Dividenden-Erhöhung. "Wir peilen einen Wert um die 90 Cent an", sagte Vorstandschef Karl-Heinz Streibich zu ?uro am Sonntag (E-Tag: 25. Februar 2007). Die Entscheidung darüber fälle jedoch der Aufsichtsrat in seiner Sitzung Anfang März. Für 2005 hatte das Unternehmen 80 Cent je Anteilsschein an seine Aktionäre ausgeschüttet.
Unterdessen hat der Aufsichtsrat Streibichs Vertrag um fünf Jahre verlängert. Wie ein Firmensprecher auf Anfrage von ?uro am Sonntag bestätigte, hat das Kontrollgremium bereits im vergangenen Oktober einer Vertragsverlängerung bis 2011 zugestimmt. Damit geht das Unternehmen gemeinsam mit Streibich in die geplante Wachstumsphase. Nach den am Mittwoch vorgestellten Plänen will das zweitgrößte deutsche Softwarehaus seinen Umsatz bis dahin auf eine Milliarde Euro verdoppeln.
-ch-
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23.02.2007 12:26:00
Zahl der potenziell bestreikbaren Firmen in einigen Ländern fast doppelt so hoch wie 2006
Vor der anstehenden Metall-Tarifrunde ist die Streikbereitschaft in süd- und mitteldeutschen Unternehmen offenbar deutlich größer als im Frühjahr 2006. "Im vergangenen Jahr hätten wir 98 Betriebe in einen Streik führen können. In diesem Jahr sind es knapp doppelt so viele", sagte der bayerische IG-Metall-Chef Werner Neugebauer zu ?uro am Sonntag (E-Tag: 25. Februar 2007). Aus 90 Prozent der Betriebe seien Lohnforderungen von mehr als 6,5 Prozent gekommen. "Damit verbindet sich natürlich eine entsprechend hohe Streikbereitschaft der Belegschaften", erklärte Neugebauer. Ähnlich ist nach Gewerkschaftsangaben die Situation in Baden-Württemberg, Hessen, Rheinland-Pfalz und Thüringen. "In unserem Bezirk forderten die Betriebsräte zu großen Teilen mehr als 6,5 Prozent", sagte Armin Schild, IG-Metall-Bezirksleiter Hessen-Rheinland-Pfalz-Thüringen, der Wirtschaftszeitung. Die Tarifkommission der IG Metall hatte sich Anfang Februar auf eine Forderungsempfehlung von 6,5 Prozent mehr Lohn geeinigt. Am kommenden Montag will sie ihre endgültige Tarifforderung festlegen.
Auf breite Ablehnung bei der Gewerkschaft stößt zudem der Vorschlag der Arbeitgeber nach einer Einmalzahlung. Nach einer Umfrage von ?uro am Sonntag sind alle sieben IG-Metall-Bezirke gegen ein entsprechendes Vorhaben. "Einen solchen Vorschlag lehnen wir knochenhart ab", sagte Nordrhein-Westfalens Bezirksleiter Detlef Wenzel. Als "absoluten Unsinn", bezeichnete Olivier Höbel, Bezirksleiter Berlin-Brandenburg-Sachsen, die Idee.
-ch-
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23.02.2007 13:54:00
Ende 2006 insgesamt 209 laufende Verfahren wegen Manipulations- und Insiderverdacht
Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat im vergangenen Jahr mehr Untersuchungen wegen des Verdachts auf Marktmanipulation eingeleitet als 2005. Wie ?uro am Sonntag (E-Tag: 25. Februar 2007) unter Berufung auf Zahlen der Bonner Behörde berichtet, wurden zwischen Januar und Dezember insgesamt 60 neue Untersuchungen wegen des Verdachts auf Manipulation an den Finanzmärkten eröffnet. Zum Vergleich: 2005 waren es 53 gewesen, ein Jahr zuvor 52. Wie die Wirtschaftszeitung weiter meldet, wurden im Gegenzug die Ermittlungen in 30 Fällen, die auch aus früheren Jahren stammen, eingestellt.. An die Staatsanwaltschaft wurden 15 Vorgänge abgegeben. Insgesamt waren bei der BaFin Ende des vergangenen Jahres 103 laufende Untersuchungen wegen Manipulationsverdacht anhängig. Das waren zehn mehr als ein Jahr zuvor.
Auch die Zahl der "offenen" Ermittlungen wegen des Verdachts auf Insiderhandel ist 2006 gestiegen. Ende Dezember wies die BaFin 106 laufende Insider-Untersuchungen aus (plus vier gegenüber 2005). Die Zahl setzt sich nach Angaben der Behörde aus Ermittlungen aus Vorjahren , 51 neu gestarteten Untersuchungen, Verfahrenseinstellungen sowie Abgabe an die Staatsanwaltschaft (24 Fälle) zusammen. Damit galten bei der BaFin am Jahresende 2006 insgesamt 209 Untersuchungen als offen.
-ch-
Grenkeleasing fürchtet erneutes Aufflammen der Steuerreform-Debatte (EuramS)
23.02.2007 13:56:00
Finanzchef Hack: Schadet uns eher, als dass sie hilft/ 2008 noch kein zweistelliges Gewinnplus
Der Hard- und Software-Vermieter Grenkeleasing schließt negative Effekte für sein Geschäft durch die aktuelle Debatte um die Unternehmenssteuerreform nicht aus. Finanzvorstand Uwe Hack erklärte in einem Interview mit ?uro am Sonntag (E-Tag: 25. Februar 2007), die Steuer-Debatte schade eher, als dass sie helfe. Auf die Frage, ob er negative Auswirkungen nicht ausschließen könne, sagte Hack: "Ich erwarte nicht dasselbe Ausmaß wie im dritten Quartal 2006. Damals konnten wir nicht gegen die Unsicherheit argumentieren, weil zu wenig Konkretes feststand." Das sei jetzt anders. Hack betonte: "Ich bin sicher, dass es nicht über das erste Quartal hinaus wirken wird. Die Jahres-Prognose steht." Grenkeleasing hatte im vergangenen Herbst seine Prognose für 2006 wegen anhaltender Debatten um die Steuerreform herunter schrauben müssen. Als Grund hatte die im SADX notierte Firme Zurückhaltung der Kunden aus Sorge vor einer Teilbesteuerung von Leasingaufwendungen angegeben.
Hack erklärte, das Geschäft im Januar und Februar liege "im Plan". Der Vorstand sei mit der Entwicklung "insgesamt zufrieden".. In diesem Jahr will Grenkeleasing den Gewinn auf Vorjahresniveau halten. Im nächsten Jahr rechnet Hack mit einem Gewinnplus im einstelligen Prozentbereich. Er sehe "ein zweistelliges Plus im nächsten Jahr, insbesondere wegen der zu erwartenden weiteren Zinserhöhungen, nicht", sagte der Manager der Wirtschaftszeitung.
-ch-
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23.02.2007 14:07:00
Spedition ordert 2100 Sattelschlepper zum Listenpreis von insgesamt 160 Millionen Euro
Der Nutzfahrzeug-Hersteller MAN hat einen Großauftrag erhalten. Die französische Transport- und Logistik-Gruppe Transalliance (Nancy) hat insgesamt 2100 Sattelzugmaschinen der schweren Baureihe TGA bei MAN geordert, berichtet ?uro am Sonntag (E-Tag: 25. Februar 2007) unter Berufung auf Firmenkreise. Die Bestellung entspricht einem Listenpreis von insgesamt rund 160 Millionen Euro. "Das ist einer der größten Nutzfahrzeug-Aufträge in der Geschichte von MAN", heißt es aus dem Konzern. Die Fahrzeuge vom Typ TGA 18.440 sollen zwischen 2007 und 2009 ausgeliefert werden. Ein MAN-Sprecher wollte den Deal auf Anfrage zunächst nicht bestätigen.
Den bislang größten Auftrag hat die Nutzfahrzeugsparte von MAN im Jahr 2005 erhalten. Damals orderte das britische Verteidigungsministerium rund 5000 Fahrzeuge, 2006 weitere 2000 Lkw. Im Vorjahr hatte sich der Münchner Konzern zudem eine Bestellung zur Lieferung von 3000 Fahrzeugen an einen österreichischen Kunden gesichert.
-ch-
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25.02.07 08:01 Revolution bei Ölsand-Gewinnung? (EuramS)
25.02.07 08:00 Mittel gegen höhere Beiträge (EuramS)
25.02.07 07:58 Die Freiheit trägt Kupfer (EuramS)
25.02.07 07:57 Wegweiser dringend gesucht (EuramS)
25.02.07 07:55 Genug ist nicht genug (EuramS)
25.02.07 07:53 Aufruhr in Autoland (EuramS)
Revolution bei Ölsand-Gewinnung? (EuramS)
25.02.2007 08:01:00
Rival Technologies hat Potenzial, aber auch Risiko.
von Hans Sedlmaier
Das US-Unternehmen Rival hat zwei Eisen im Feuer: zum einen ein Patent zur permanenten Wassereinspritzung, das Dieselmotoren umweltfreundlicher und effektiver macht; zum anderen läuft die Anmeldung für ein Patent, das die Ölsand-Gewinnung revolutionieren könnte. Durch ein neues Lösungsmittel sollen bis zu 80 Prozent Kosten gesenkt werden. Verhandlungen mit Ölsandfirmen wie ConocoPhilips, Imperial Oil und OptiCanada laufen.
Kommende Woche soll ein Vertrag mit einem venezolanischem Unternehmen bekanntgegeben werden. Hohes Potenzial: Das Verfahren existiert und steht bereits unter Schutz. Alles hängt von den Lizenzverträgen ab. Potenzial und Risiko sind hoch.
-red-
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02.03.07 13:30 SAP-Mitgründer Hopp und Tschira dementieren Verkaufsabsichten (EuramS)
02.03.07 13:17 FDP-Haushälter Fricke erwartet in diesem Jahr sinkende Zinslast für den Bund (EuramS)
02.03.07 12:35 Infineon-Chef Ziebart deutet nach Nokia-Deal weitere Aufträge an (EuramS)
02.03.07 12:08 Arques-Chef Löw verteidigt seinen Rückzug bei der Münchner Firma (EuramS)
02.03.07 12:07 Volkswirte rechnen mit Konjunktur-Aufschwung bis ins Jahr 2008 (EuramS)
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sieht ja derzeit eh nicht so aus als würden uns die Kaufkurse am Montag weg rennen,
und die Woche fängt ja gerade erst an.
Vielleicht schaffe ich es ja im Laufe der Woche noch,
die akt. ?aS mal kurz an zu reißen,
ansonsten wißt ihr ja wo ihr das Original immer und direkt bekommt.
3,10 ? die sich lohnen.
Nur soo viel zur aktuellen Ausgabe:
Deutsche Telekom Daumen runter:
?aS sah das vor kurzem noch anders, (Zeiten/Meinungen ändern sich)
aber besser spät als garnicht den richtigen Weg einschlagen.
Und hiermit sei mir erlaubt auf einen hier oft zitierten Spruch einzugehen der zur Deutschen Telekom gut paßt:
Ein totes Pferd reiten bringt einen sicher nicht vorwärts.
Irgendwann fängt es nur an zu stinken.
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Euro am Sonntag:
05.03.07 09:32 Schleswig-Holsteins CDU legt am Dienstag Neuentwurf für Glücksspiel-Staatsvertrag vor (EuramS)
05.03.07 09:32 Pulsion: Kaufen (EuramS)
05.03.07 09:30 Primion: Halten (EuramS)
05.03.07 09:29 R.Stahl: Kaufen (EuramS)
05.03.07 09:23 Fidel Castro als leuchtendes Beispiel (EuramS)
05.03.07 09:15 Ziebarts guter Draht (EuramS)
05.03.07 09:12 Nach dem Leben der anderen (EuramS)
05.03.07 09:08 Trautes Heim, Pech allein (EuramS)
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09.03.07 16:09 Zweiter chinesischer Autobauer kommt nach Westeuropa (EuramS)
09.03.07 15:24 Heidelberger Druck-Chef Schreier: Nachfrage aus Deutschland "rekordverdächtig" (EuramS)
09.03.07 15:23 IKB will die Quote notleidender Kredite auf 2,5 Prozent senken (EuramS)
09.03.07 15:21 Hitachi setzt große Hoffnung auf Unterhaltungselektronik (EuramS)
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poste dann auch gerne hier den kompletten Artikel.
Viel Spaß beim lesen.
11.03.07 13:21 SM Wirtschaftsberatung: Rekordgewinn erwirtschaftet (EuramS)
11.03.07 13:20 Ihr Geld ist nicht weg, es hat nur ein anderer
11.03.07 13:19 Heidelberger Druck: ?Sind voll auf Kurs? (EuramS)
11.03.07 13:12 US-Aktien: Brust raus, Kurse rauf (EuramS)
11.03.07 13:07 Rohöl: Warnung für Übermütige (EuramS)
11.03.07 13:04 5 Gründe fürs Börsen-Comeback (EuramS)
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16.03.07 11:57 Allianz Leben will 2007 stärker zulegen als der Markt (EuramS)
16.03.07 11:56 Paketdienst UPS will noch in diesem Jahr über Alternativen zum A380 entscheiden (EuramS)
16.03.07 11:55 Versorger Vattenfall will eine eigene Billigstrom-Marke anbieten (EuramS)
16.03.07 10:00 Interview mit Wolfgang Ziebart, Vorstands-Chef von Infineon: Warum kaufen Sie keine Infineon-Aktien, Herr Ziebart??
16.03.07 09:56 Infineon Technologies AG bestätigt Renditeziele / Vorstands-Chef Ziebart relativiert Spekulationen um Zukäufe / Entwicklungsstandorte in China und Rumänien werden ausgebaut (EURO)
16.03.07 09:54 Interview mit Continental-Vorstand Karl-Thomas Neumann: ?Hybrid ist wunderbar für uns? (EURO)
16.03.07 09:50 Continental Automotive Systems (CAS) mit Optimismus nach starkem Jahresstart (EURO)
16.03.07 09:10 Warmer Winter senkt Energiekosten der Bundesbürger um acht Milliarden Euro (EuramS)
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Ansonsten im "Notfall" einfach das Original holen.
Sicher wieder das Geld Wert.
17.03.07 23:16 Steuerzahler: Big Brother Finanzamt (EurAmS)
17.03.07 23:15 Banken: Der Aldi der Banken (EurAmS)
17.03.07 23:12 Medizin: Die Pillen des 21.Jahrhunderts (EurAmS)
17.03.07 23:11 Experten: Ende des Jahres steht der DAX höher (EurAmS)
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zumindest für die die einen Blick in die aktuelle ?aS geworfen und den ein oder anderen Wert gekauft haben.
Leider habe ich es nicht mehr geschafft die aktuelle ?aS zusammen zu fassen,
hoffe ihr wart schlau und schnell genug euch an der Tanke oder dem Kiosk eures Vertrauens die ?aS und eurem Depot ein paar Gewinne zu sichern?
Hier noch der Rest vom Schützenfest:
Euro am Sonntag:
19.03.07 10:17 Schuldensoli / Wiegard: ?Drei Prozent mehr Einkommenssteuer möglich? (EURO)
19.03.07 10:15 Krones AG bestätigt Umsatzrenditeziel / Wachstum in allen Weltregionen erwartet / Zukäufe in Europa geplant / Preisdruck lässt nach (EURO)
19.03.07 10:10 SAF: Kaufen (EuramS)
19.03.07 10:09 Ludwig Beck: Halten (EuramS)
19.03.07 10:08 SMARTRAC: Kaufen (EuramS)
19.03.07 09:44 Belgische Großbank Fortis will bis Jahresende bundesweit 100 Filialen betreiben (EuramS)
19.03.07 09:43 Flugzeugbauer Airbus drohen auch beim Militärtransporter A400M Probleme (EuramS)
19.03.07 09:42 Laut IW 1,6 Millionen offene Stellen in der deutschen Wirtschaft (EuramS)
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Adidas AG
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Unterdessen wurden adidas von vagen Übernahmegerüchten um ein Interesse des US-Sportartikelherstellers Nike nach oben getrieben und gewannen als Spitzenreiter 1,85 Prozent auf 38,55 Euro. Es habe auch Spekulationen gegeben, die Haniel-Familie könne ihren METRO-Anteil verkaufen und dafür adidas übernehmen - dies sei unterdessen aber dementiert worden. 'Ein wenig bewegter Markt führt zu wenig kreativen Gerüchten', fasste ein Händler die Meinung vieler zusammen. PUMA sei eigentlich der interessantere Übernahmekandidat, sagte ein weiterer Börsianer. Die Titel stiegen um 1,95 Prozent auf 272,02 Euro.
Also ob ein Kartellamt einem Zusammenschluß von adidas und Nike (und Reebok) zustimmen würde... Sehr schwer vorstellbar
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Aber ihr wißt ja wo es steht und wo ihr die ?aS findet.
Allen eine gute und erfolgreiche Börsenwoche.
25.03.07 15:27 Spezialwert - Nanogate (EurAmS)
25.03.07 15:24 Betrug - Nepper, Schlepper, Passwortfischer (EurAmS)
25.03.07 15:22 Rohstoffe - Kumpel Kohle (EurAmS)
25.03.07 15:21 Baukonzerne - Treffen sich zwei Riesen (EurAmS)
25.03.07 15:18 Warren Buffett - Die neuen Favoriten des Altmeisters (EurAmS)
23.03.07 14:04 Gesundheitskarte wird deutlich günstiger als erwartet (EuramS)
23.03.07 14:04 DAX-Vorstandschefs verdienten 2006 über 105 Millionen Euro (EuramS)
23.03.07 12:58 Immobilien-Firma DIC Asset plant bis Ende 2007 Einführung des ersten Reit (EuramS)
23.03.07 11:41 Borussia Dortmund sieht Lizenz auch für die Zweite Liga nicht in Gefahr (EuramS)
23.03.07 11:40 Wirecard stellt Dividendenzahlung in Aussicht (EuramS)
23.03.07 09:10 Führende CDU-Politiker warnen SPD vor Verlängerung des Briefmonopols (EuramS)
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05.04.2007 Solaranlagenbauer Conergy mit Rekord-Auftragsbestand im ersten Quartal (EuramS)
05.04.2007 Siemens-Betriebsratschef befürchtet Ermittlungen auch bei IG-Metall-Vertretern (EuramS)
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12:25 Uhr MVV-Chef bekräftigt Ziel einer Kapitalerhöhung bis Jahresmitte (EuramS)
10:02 Uhr SAP AG Vertriebsvorstand Léo Apotheker bestätigt Ziele bei Mittelstandskunden (EURO)
09:17 Uhr Gesundheitsreform sorgt für Chaos auf dem Markt für Generikas (EURO)
09:16 Uhr Lufthansa: Eine Milliarde Euro Gewinn 2007 ?nicht ausgeschlossen? (EURO)
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