?uro am Sonntag,Vorgeschmack auf Sonntag.Thema u.a
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witzig
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03.11.2006 14:02:00
Stamminger: Für 2007 bis zu zehn solcher Geschäfte
Der Sportartikelhersteller Adidas will die jüngste Partnerschaft mit der nordamerikanischen Basketball-Profiliga NBA schnell ausbauen. In einem Interview mit ?uro am Sonntag (E-Tag: 5. November 2006) kündigte Adidas-Markenchef Erich Stamminger die Eröffnung neuer Einzelhandelsfilialen mit der NBA an. "Der nächste Schritt, das kann ich jetzt schon verraten, werden gemeinsame Stores von Adidas und NBA in China sein. Für 2007 planen wir dort fünf bis zehn solcher Geschäfte", sagte Stamminger der Wirtschaftszeitung. Bislang gibt es weltweit nur ein offizielles NBA-Geschäft in New York. Es zieht jedes Jahr mehr als eine Million Besucher an.
Stamminger begründete das Adidas-Engagement bei der NBA mit der weltweiten Bedeutung der Sportart. "Basketball ist neben Fußball und Running eine der zentralen globalen Sportarten. Gerade in China ist das Interesse an der NBA riesig, dort spielen bereits 150 Millionen Kids Basketball", so der Adidas-Manager. "Das wollen wir nutzen." Adidas ist für die kommenden elf Jahre offizieller Lizenzpartner der NBA und rüstete alle 30 Teams der Liga mit Textilien aus.
-ch-
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03.11.2006 14:03:00
Firmenchef Schulten hält Kauf von Stromnetzen für interessant: "Werden zu den Handelnden gehören"
Angesichts der von EU-Wettbewerbskommissarin Neelie Kroes ins Gespräch gebrachten Trennung von Stromerzeugung und Netzbetrieb sieht der Energieanbieter MVV weitere Zukaufsmöglichkeiten . Der Vorstandschef des Unternehmens, Rudolf Schulten, sagte ?uro am Sonntag (E-Tag: 5. November 2006): "Es ist einer der wesentlichen Bausteine unserer Strategie, dass wir die Chancen des sich aktuell abspielenden grundlegenden Wandels unserer Branche zur Weiterentwicklung unserer Unternehmensgruppe nutzen wollen." Schulten erklärte, Regulierungen und mögliche weitere gesetzliche Vorgaben würden die bestehenden Strukturen der deutschen Energiewirtschaft verändern und unter anderem Kooperationen und Fusionen fördern. "Das gilt für den Netzbereich wie für alle anderen Geschäftsbereiche", sagte der MVV-Chef der Wirtschaftszeitung. "Wir wollen und werden bei diesem Prozess zu den Handelnden und nicht zu den Gehandelten gehören. Darauf haben wir uns konsequent vorbereitet."
-ch-
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Permira bereitet Mobilfunker Debitel offenbar auf Börsengang vor (EuramS)
03.11.2006 14:04:00
Starke Kostenkontrolle/ Neue Preisoffensive für 2007 geplant
Der britische Finanzinvestor Permira macht den bundesweit größten Vermittler von Handyverträgen, Debitel, offenbar reif für einen baldigen Börsengang. Wie ?uro am Sonntag (E-Tag: 5. November 2006) unter Berufung auf Branchenkreise berichtet, setzt Permira bei Debitel derzeit auf rigide Kosten- und Gewinnkontrolle. "Momentan wird dort nur auf eines geachtet: das Ebitda", zitiert die Wirtschaftszeitung eine mit der Situation vertraute Person. Als Ebitda wird der Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen bezeichnet und ist bei Firmenverkäufen eine wichtige Bilanzkennzahl. Unter die Kostenkontrolle fallen auch kleinste Anschaffungen. "Selbst die Anschaffung von Büromaterialien muss vom Vorstand abgesegnet werden", so ein Unternehmenskenner. Um im hart umkämpften Handymarkt zusätzliche Kunden zu gewinnen, plane Debitel zudem im nächsten Jahr eine große Tarifoffensive. "Da ist viel zu erwarten und schon einiges in Vorbereitung", zitiert ?uro am Sonntag aus dem Debitel-Umfeld. Ein Firmensprecher wollte sich bislang nicht äußern. Permira hatte Debitel im Frühjahr 2004 für 900 Millionen Euro gekauft. Branchenkenner gehen davon aus, dass der Finanzinvestor Debitel 2007 wieder veräußern will und deshalb so stark auf die Rendite achtet.
-ch-
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Ohne diesen "Trick" sind viele Deutsche Aktien noch viel zu günstig bewertet,
und durch diese Änderung sollte es zusätzlich Schwung in den Deutschen Aktienmarkt bringen.
Hier ist noch lange nicht das Ende nach oben erreicht.
Zahlreiche Firmen rechnen mit spürbarer Entlastung durch Steuerreform (EuramS)
10.11.2006 16:03:00
SAP und MAN erwarten Rückgang der Steuerquote um fünf Prozentpunkte
München. Im Zuge der geplante Unternehmenssteuerreform gehen viele deutsche Aktiengesellschaften ab 2008 von einer deutlich niedrigeren Steuerbelastung aus. Wie ?uro am Sonntag (E-Tag: 12. November 2006) unter Berufung auf Firmenangaben berichtet, rechnet der Walldorfer Softwarekonzern SAP mit einem Rückgang der Steuerquote um bis zu fünf Prozentpunkte. Es werde erwartet, "dass die Steuerrate von derzeit rund 35 Prozent auf 30 bis 31 Prozent sinken wird", zitiert die Wirtschaftszeitung einen SAP-Sprecher. Ähnlich sieht es bei MAN aus: "Wir erwarten einen Rückgang unserer Steuerquote um fünf Prozentpunkte." Auch der Versicherungskonzern Münchener Rück erwartet "eine sichtbare Steuerentlastung". Bereits vor wenigen Tagen hatte die Postbank erklärt, durch die Steuerreform werde die Steuerquote von 35 Prozent auf knapp unter 30 Prozent sinken. Wie die Wirtschaftszeitung weiter schreibt, werden die niedrigeren Steuersätze bei vielen Unternehmen zu höheren Gewinnen führen. So rechnet die Modefirma Gerry Weber, dass allein durch den Steuereffekt 2008 der Nettogewinn "um etwa 15 Prozent steigen wird." Ein Sprecher der Firma Krones erklärte, die geplante Senkung der Körperschaftsteuer würde "bei einer isolierten Betrachtung der Steuersatzsenkung zu einer rechnerischen Steigerung des Konzernergebnisses nach Steuern um rund sechs Prozent führen".
-jl-
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aber hier noch ein interessanter Wert.
C-Quadrat, eine ausgezeichnete Kaufgelegenheit (EuramS)
12.11.2006 05:14:00
Es sollte kein Fehler sein, sich bei der österreichischen Dachfonds-Gesellschaft zu positionieren.
von Jens Castner
Fast ein richtiger Börsengang ist die Kapitalerhöhung bei C-Quadrat. Die österreichische Dachfonds-Gesellschaft wechselt vom Entry- in den Prime-Standard und bietet im Rahmen der Transaktion 1,25 Millionen Aktien zur Zeichnung an. Davon stammen 727.000 aus einer Kapitalerhöhung, den Rest geben Risikokapitalgesellschaften ab. Die Preisspanne wird am 15. November veröffentlicht. Bis zum Ende der Zeichnungsfrist am 22. November sind keine großen Kurssprünge zu erwarten, trotzdem ist es kein Fehler, sich bereits jetzt zu positionieren.
Rasantes Wachstum:Die Dachfonds von C Quadrat wurden zuletzt mit Auszeichnungen überhäuft. Umsatz und Gewinn wachsen deshalb rasant.
-red-
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17.11.2006 13:49:00
Gewinne steigen um 10,9 Prozent auf 56,1 Milliarden Euro.
Die Konzerne des deutschen Aktienindex DAX 30 werden im Geschäftsjahr 2006 die Rekordsumme von 56,1 Milliarden Euro verdienen. Das entspricht einem Anstieg von 10,9 Prozent zum Vorjahr, berichtet Euro am Sonntag (E-Tag: 19. November 2006). Die Wirtschaftszeitung beruft sich daei auf eine Hochrechnung der Landesbank Rheinland-Pfalz. Topverdiener ist demnach die Allianz, die voraussichtlich 6,4 Milliarden Euro Überschuss erzielen wird, vor der Deutschen Bank mit 5,1 Milliarden und dem Versorger E.ON mit 4,4 Milliarden Euro. Insgesamt werden 18 der 30 Konzerne des deutschen Leitindex mehr als eine Milliarde Euro Gewinn erwirtschaften. Einzig der Halbleiterhersteller Infineon schreibt Verluste.
Für das kommendeJahr rechnen Analysten mit einem Anstieg der Gesamtgewinne der DAX-Konzerne auf über 60 Milliarden Euro.
-ch-
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17.11.2006 13:50:00
Beraterfirma DTZ: "Vorbereitungen sind weit fortgeschritten?
Im kommenden Jahr werden voraussichtlich zehn REITS in Deutschland an die Börse gebracht. Dies berichtet Euro am Sonntag (E-Tag: 19.11.2006) unter Berufung auf den britischen Immobilienberater DTZ Holdings. "Zehn Gesellschaften sind mit ihren Vorbereitungen bereits so weit fortgeschritten, dass sie 2007 an die Börse gehen könnten. Mittelfristig rechnen wir mit 20 Reit-Börsengängen in Deutschland", so Stefanie Leiter, Geschäftsführerin Asset Management bei DTZ. Die Holding berät mit weltweit 10 000 Mitarbeitern Immobilienunternehmen bei der Bewertung und Zusammensetzung von Portfolio für Reit-Gesellschaften. Zu den Reit-Emittenten gehören nach Angaben der Wirtschaftszeitung unter anderem Hannover Leasing und die KG Allgemeine Leasing.
Wesentliches Merkmal der neuen, steuerbefreiten Immobiliengesellschaften ist, dass sie den Großteil ihrer Gewinne an die Aktionäre ausschütten, welche die Einnahmen dann versteuern müssen. Eines der wesentliche Ziele bei der Einführung von Reits ist es, Immobilien aus dem Besitz von Unternehmen in die Portfolios einzubringen. Branchenexperten gehen davon aus, dass der gesetzliche Rahmen für Reits Mitte 2007 verabschiedet und rückwirkend zum 1. Januar gelten wird.
-ch-
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Werde im Laufe der Woche einen Rückblick geben,
im Notfall also schnell noch zur Tanke eures Vertrauens und die ?uro abgreifen.
Trotzdem eine gute und erfolgreiche Börsenwoche,
Peddy78
PS: Vielleicht kann Fundamental oder jemand anders ja nochmal einspringen?
Würde auch gerne mal eine andere Zusammenfassung lesen.
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Highlight kauft bei EM.TV zu
Asien wird Marken kaufen
Piechs will weiter Nobelmarken + Scania
AXA und Gothaer erhöhen LV-Zins (nur Deckungsstock) auf ca. 4%
BenQ lässt in China produzieren
Sixt fährt auf ein Rekordjahr zu
Drillisch hat angeblich mittlerweile 20 % an Mobilcom, verlangt Mitsprache und will weitere Zusammenschlüsse um Synergieen zu nutzen. Mobilcom Chef Spoerr wehrt sich.
Arques will mit Börsengang SKW 30 Mio Einnahmen erzielen
Euopäische Biotechs seien deutlich unterbewertet
Axel Springer Beteiligung "Dogan TV" (Türken) bieten für ProSiebenSatl
3D-Spezi RTT steigerte Umsatz um 44%, EBT um 36% auf 1 Mio.
Boeing hat verstärkt Käufer, kann Dreamliner aber nicht vor 2013 liefern.
Infrastruktur Asiens soll mit Islamkonformen Anleihen (Sukus) finanziert werden.
Die schärfen Überwachungs-Gesetze in den USA reduzierten IPOs und sollen wieder gelockert werden.
Hedgefonds-Gruppe Marshall Wace will für 500.000 Doller-Anleger Fonds mit einer Zielrendite von 12 bis 16 % nach allen Kosten. In den letzten Jahren sollen ca. 20% pro Jahr generiert worden sein.
Der mit 94 Jahren verstorbene nobelpreisträger Milton Friedman war der Auffassung, dass sich der Statt aus der Wirtschaft heraushalten soll und der Markt regelt die Vertéilung so dass sich alle als Gewinner fühlen.
Analgestratege Demakis rät Währungsrisiken durch eine Währungsallokation zu umgehen.
Nächste DAX-Abschuss CIOs seien bei Siemens und Tui
Rekordgewinne bei DAX-Unternehmen seien steigerbar aber mit weniger Dynamik. KGV 14 würde Sicherheit vor Kursverlusten bedeuten.
DAs wars bis Seite 19.
Bei Stern gibt es eine Fortsetztung.
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DAX Co. würden ihre Bullshit Castles (Orginal Schrempp-Ton) verkaufen und gleichzeitig anmieten (Daimler mind. 15 Jahre) damit würden stille Reserven gehoben und Geld frei für sinnvolle Investitionen. Die Gewerbeimmobilien sollen dann als REITs (Immo-Aktien)unter die Leute gebracht werden mit einer Dividende um 7 %.
Solarbranche vor Bewährungsprobe: Nicht nur Reinecke hatte einen Skandal, auch andere Unternehmen wie Ersol, Sunways, Solon, Phönix und Aleo Solar lieferten schlechtere Zahlen. Q-Cells, Solarworld, Conergy seien auf der Sonnenseite.
Probleme seien Preisdruck durch voll Lager und wenig internationales Interesse mangels fehlenden Staatszuschuss beim Sonnenstrom. Durch schmutziges Silizium können die Preise für Solarzellen noch stärker sinken, so dass für 10Cent pro KW Strom produziert werden könne.
Adobe-Chef will sich mit juristische Schritten gegen die Macht von Microsoft zur Wehr setzten und Software für die Grafik-Industrie liefern. Erwartetes KGV 07 = 28,9.
IPO-Empfehlung: Nabaltec und SIC zeichnen, MAX 21 nicht zeichnen.
Finanzplatz Nr 1 sei London geworden durch IPOs von Russen, Araber und Hedgefonds.
Bericht über den MillardärsKlub Mobilfunker MTS (KGV 07 = 14,6) sei aussichtsreich aer auch die Fonds DWS Russia und Espa Stock Europe-Em.
Marktbericht: wegen Angst vor Immo-Risiken in den USA sei der DAx gedrückt worden. Die Hoffnung auf Zinssenkung drehte die Kursentwicklung in NY ins Plus und lässt auf einen guten Wochenstart erwarten. die Grundstimmung sei weiter positiv auch wenn die Impulse ausgehen würden. Der DAX wird Ulti 12 bei 6500 gesehen.
Das Musterdepot sei wegen Vernachlässigung von Small und Mid Caps schwach gewesen obwohl sich in der 2. Reihe viel poitives tut.
InsiderKaufe bei SM Wirtschaftber, Grenke, D.Logistics, Pankl, Aleo Solar.
Insider-Verkaufe bei Linos, i:FAO, Wire Card, MTU, Leoni
Kaufempfehlung bei Qimoda, HP, Baywa, Billfinger, Aareal, Vivacon, Lanxess, CTS, Deutz, GCI, Air Berlin, D+S Europe, Colonia Real Estate, API Telekom (KGV 07 = 7,3) und Smartrac.
Anmerkung von Aktienwolf: keine Bock mehr zu Optionen, Anleihen, Zertifikate zu schreiben, doch noch eines: Japaner halten sich wegen der Furcht vor höheren Abgaben vom Aktienkauf zurück.
Änderung im Millionendepot: Aufstockung MEdigene, Adva, Net Mobile u. Tipp24
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vielen Dank für deine Mühe.
Sehr interessant mal die ?aS von jemand anders zusammengefaßt lesen zu können.
Da ich doch früher als geplant wieder da bin,
und die ?uro schnell überflogen hab hier noch ergänzend das wichtigste:
?uro am Sonntag: Thyssen Krupp wieder interessant,
nicht zuletzt wegen anhaltender Übernahmefantasie und Kursrückschlag.
?aS sieht bei VW + TK gutes Einstiegsniveau.
Kommt hier etwa eine Meinungsänderung bei der ?aS bezüglich TK?
Klare Käufe sind noch:
Arques
Börsengang von Tochter anfang Dezember soll Millionen bringen,
Do Fakten, Aktie wie GCI billig.
Euro Favouriten:
Bilfinger Berger
Es läuft, Charttechnisch noch 10 % drin.
Aareal Bank
Bestes jahr seit 2002, Höhere Prognose.
Kurs noch beim Stand von anfang 2006,
Nachholbedarf,Kauf.
Vivacon ?aS+Peddys Favourit
Ausländische Investoren treiben,
das 4. Quartal soll nach Verzehnfachung! noch besser werden.Möglicherweise soll Dividende gezahlt werden.
wer unter 20 ? nicht kauft ist selber schuld,
lt. ?uro Aussichtsreich.
"Pflichtinvestment"
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CTS
Geschäft brummt, nach Rücksetzer klarer Kauf.
Deutz
Charttechnisch lt. ?uro Chance auf über 30 %
Auf zu neuen Höchstständen.
GCI Frankfurt intern + Peddys Favourit
Super Zahlen,
Vorbereitungen auf Pfaff Börsengang laufen auf Höchsttouren, noch im Januar.
Anteilsverkauf von bereits Börsennotierter Windsor sollte zusätzlich Geld in die Kasse spülen.
"Strong Buy"
Delticom
Winterreifen sollten es Krachen lassen.
Nach Rücksetzer ebenfalls ein Kauf.
Smartrac (Geheimfavourit) allerdings auch etwas spekulativer.
Günstiger Wachstumswert.
Hervorragende Aussichten.
50 % ! Kurspotenzial.
D+S Europe
Aktie ebenfalls noch immer zu billig.
Col. Real Estate
Gewinn + kurs sollte deutlich steigen.
ZAHLEN
Spannend wird es nächste Woche bei:
Mo
Rohwedder, Curanum (Roadshow), Nexus
Di
Biolitec, Solarworld
Mi
Delticom, R. Stahl (Beweis das Stahlwerte nicht out sind)
Do
Arques, Fielmann (meine neue Brille beim Umsatz noch nicht berücksichtigt)
Fr
Surteco
Allen eine gute und erfolgreiche Woche.
Peddy78
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Gute Nacht und bis gleich,
Peddy78
PS:
Eure Favouriten für diese Woche sind?
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DGAP-Adhoc: NEXUS AG (deutsch)
Nexus AG: Weiter steigende Umsätze und verbessertes Ergebnis
NEXUS AG / Quartalsergebnis
20.11.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Villingen-Schwenningen, 20. November 2006: Die im Prime Standard notierte NEXUS AG, Villingen Schwenningen, hat in den ersten neun Monaten 2006 einen Umsatz von TEUR 17.110 nach TEUR 15.102 im Vorjahr (+13,3%) und ein deutlich besseres Vorsteuerergebnis von TEUR 736 nach TEUR 224 im Vorjahr (+ TEUR 512) erzielt.
Im Kerngeschäft - Healthcare Software - konnte der Umsatz in den ersten neun Monaten um 24,8 % auf TEUR 14.172 (Vorjahr TEUR 11.354) gesteigert werden. Der Bereich Healthcare Service erzielte aufgrund weiter reduzierter Hardwarelieferungen einen Umsatz von TEUR 2.938 nach TEUR 3.748 (-21,6%). In den ersten neun Monaten erhöhte sich das EBITDA der Gruppe auf TEUR 2.887 (Vorjahr TEUR 2.548). Der Auslandsanteil betrug rund 31,8% nach 15,9% im Vorjahr.
Das Nachsteuerergebnis verbesserte sich von TEUR -76 auf TEUR 592 (+TEUR 668). In den Zahlen ist die NEXUS Schweiz, Schwerzenbach, die aus der erworbenen iSOFT Switzerland, Schwerzenbach entstanden ist, konsolidiert.
Das dritte Quartal schloss mit einem Umsatz von TEUR 6.069 nach TEUR 5.230 im Vorjahr (+16,0%). Nach wie vor treibend ist der Umsatzanstieg im Bereich Healthcare Software, der im dritten Quartal eine Steigerung von 35,6% auf TEUR 5.072 (Vorjahr TEUR 3.741) erzielte. Das Vorsteuerergebnis betrug im dritten Quartal TEUR 172 (Vorjahr TEUR 15).
Zum 30.09.2006 wies die Bilanz des NEXUS AG liquide Mittel und Wertpapiere von 17,4 Mio. EUR aus, denen keine wesentlichen Finanzverbindlichkeiten gegenüberstehen. Die Eigenkapitalquote belief sich auf 84,7%.
NEXUS entwickelt und vertreibt Software- und Gesamtlösungen zur Unterstützung medizinischer und administrativer Prozesse im Gesundheitswesen. NEXUS-Lösungen ermöglichen Krankenhäusern, Rehabilitations- und Sozialeinrichtungen Behandlungen effizienter und qualitativ hochwertiger zu gestalten. Die Digitalisierung umfasst dabei nicht nur hausinterne Prozesse, sondern auch die integrierte Gesundheitsversorgung, die den Datenaustausch zwischen Hausarzt, Krankenhaus und der Rehabilitationsklinik gewährleistet.
Über 250 Mitarbeiter der NEXUS Gruppe entwickeln Software- und IT-Lösungen mit denen täglich rund 45.000 Anwender in 17 Ländern weltweit arbeiten.
Weitere Informationen:
NEXUS AG Simon Holzer Auf der Steig 6 D-78052 Villingen-Schwenningen Tel.: +49 (0) 77 21/84 82 320 Fax: +49 (0) 77 21/84 82 888 simon.holzer@nexus-ag.de http://www.nexus-ag.de
DGAP 20.11.2006
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Sprache: Deutsch Emittent: NEXUS AG Auf der Steig 6 78052 Villingen-Schwenningen Deutschland Telefon: +49 (0)7721 8482-0 Fax: +49 (0)7721 8482-888 E-mail: mail@nexus-ag.de WWW: www.nexus-ag.de ISIN: DE0005220909 WKN: 522090 Indizes: Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Stuttgart, München, Düsseldorf
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
NEXUS AG Inhaber-Aktien o.N. 3,70 -2,37% XETRA
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Wo sollen die Werte erst hin wenn es demnächst nach kurzer Pause wieder Richtung 6500 P im Dax geht.
Mit GCI, Vivacon, Delticom und Smartrac hat man jedenfalls heute nichts verkehrt gemacht.
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Bei interesse einfach unter Rohwedder nachlesen.
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IPO: SKW Metallurgie will am 1.12. an die Börse - Preis: 27,50 bis 32,50 Euro
UNTERNEUKIRCHEN (dpa-AFX) - Die SKW Stahl-Metallurgie Holding AG will voraussichtlich am 1. Dezember an die Börse gehen. Die Zeichnungsfrist der bis zu 1.697.250 Aktien laufe vom 23. bis 29. November, teilte das Unternehmen am Dienstag in Unterneukirchen mit. Die Preisspanne liege zwischen 27,50 und 32,50 Euro je Aktie. Das Emissionsvolumen liege zwischen 52 und 62 Millionen Euro. Die Erstnotiz sei im Prime Standard geplant. Zusätzlich stünden bis zu 200.000 Aktien als Mehrzuteilungsoption aus dem Besitz des Altaktionärs zur Verfügung.
Abgebender Aktionär sei die Beteiligungsgesellschaft ARQUES Industries. Begleitet wird der Börsengang von der Viscardi Securities Wertpapierhandelsbank und der Norddeutschen Landesbank Girozentrale.
SKW Metallurgie ist nach eigenen Angaben der Weltmarktführer bei zahlreichen chemischen Zusatzstoffen für die Roheisenentschwefelung und bei der Sekundärmetallurgie. Das operative Geschäft der Gesellschaft gliedert sich in die beiden Geschäftsbereiche 'Fülldrähte' und 'Pulver und Granulate'.
Der Erlös des Börsengangs solle der Finanzierung zukünftigen Wachstums dienen, hieß es. Hierbei stünden die regionale Expansion nach Osteuropa und Asien durch den Aufbau eigener Strukturen sowie Akquisitionen im Vordergrund.
Von den insgesamt angebotenen Aktien stammen bis zu 1.097.250 Aktien aus einer am 17. November 2006 durchgeführten Kapitalerhöhung. Bis zu 600.000 Aktien werden aus dem Eigentum des abgebenden Aktionärs ARQUES Industries angeboten./sf/mf/
Quelle: dpa-AFX
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Microsoft legt Vista-Schnittstellen für Sicherheits-Softwarehersteller offen (EuramS)
Hohe Gebührenunterschiede bei Online-Banken (EuramS)
WGZ Bank erwägt Einstieg bei der Deutschen Börse (EuramS)
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News - 27.11.06 11:03
DGAP-News: GCI Management AG (deutsch)
GCI Management AG: Interessenausgleich bei PFAFF Industrie Maschinen AG unterzeichnet
GCI Management AG / Sonstiges
27.11.2006
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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München, 27.11.2006: Die GCI Management AG, München (ISIN DE0005855183) - über ihre Tochter GCI BridgeCapital AG, München, hundertprozentige Eigentümerin der PFAFF Industrie Maschinen AG, Kaiserslautern - meldet das Vorliegen des unterzeichneten Interessenausgleiches und des Sozialplans betreffend den Fertigungsstandort der PFAFF Industrie Maschinen AG. Die Einigung zwischen Vorstand und Betriebsrat erfolgte in konsequenter Umsetzung des am 13. November 2006 verfassten Eckpunktepapiers zur nachhaltigen Sicherung des Produktionsstandortes Kaiserslautern.
Mit diesem Schritt ist ein wesentlicher Meilenstein in Richtung Kapitalmarktfähigkeit der Unternehmensgruppe PFAFF Industrie Maschinen AG erfüllt worden.
Hintergrund:
Die GCI Management AG, München ist eine börsennotierte Management- und Investmentgesellschaft mit den drei Geschäftsbereichen Unternehmensberatung, Unternehmensbeteiligungen und Finanzdienstleistungen. Im Rahmen ihrer Wachstumsstrategie strebt GCI Management Mehrheitsübernahmen mit hohem Wertsteigerungspotenzial grundsätzlich in den Industrien der Old Economy wie im Maschinenbau, Automobilzulieferern oder im Immobiliensektor an.
Weitere Informationen:
GCI Management AG Frau Melanie Goltsche Brienner Str. 7 80333 München Tel.: 089/20500500 Fax: 089/20500555 Mail: investor@gci-management.com www.gci-management.com
DGAP 27.11.2006
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Sprache: Deutsch Emittent: GCI Management AG Brienner Straße 7 80333 München Deutschland Telefon: +49 (0) 89 20 500 500 Fax: +49 (0) 89 20 500 555 E-mail: gci@gci-management.com WWW: www.gci-management.com ISIN: DE0005855183 WKN: 585518 Indizes: Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard), München; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
GCI MANAGEMENT AG Inhaber-Aktien o.N. 9,46 +0,75% XETRA
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Deutsche Euroshop erhofft sich Impulse vom Ladenschluss-Wegfall (EuramS)
Balda-Chef erwartet 2006 keine ?bösen Überraschungen? mehr (EuramS)
HypoVereinsbank-Aktionäre klagen gegen Verkauf der Bank Austria an Unicredit (EuramS)
?uro am Sonntag und n-tv starten monatliches Ökonomen
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und ihr werdet es nicht glauben wer im Zusammenhang mit diesem Artikel als Gewinner bezeichnet wird.
U.A. TUI und Thyssen Krupp.
Bei Thyssen Krupp kann es sich doch nur um einen Irrtum handeln, oder?
Starker Euro macht schwach (EuramS)
03.12.2006 10:11:00
Der Euro ist im Vergleich zum Dollar so teuer wie seit 20 Monaten nicht mehr. Das macht vor allem der deutschen Exportindustrie zu schaffen. Welche Firmen am stärksten betroffen sind
von Joachim Spiering
Es gibt Tage, da achten die Börsianer auf jedes Wort, das Jean-Claude Trichet von sich gibt. Und auf jedes Wort, das er nicht sagt. Denn für die Aktien- und Devisenmärkte ist es von enormer Wichtigkeit, ob die Zinsen in der Euro-Zone gesenkt, erhöht oder konstant gehalten werden. Jede noch so kleine Andeutung des Chefs der Europäischen Zentralbank (EZB) zur Inflations- und Wirtschaftsentwicklung wird deshalb gern bis ins Detail analysiert.
Am kommenden Donnerstag ist das etwas anders. Wenn Trichet um 11 Uhr im 38. Stock des Frankfurter Eurotowers seine Kollegen begrüßt und die nächste Ratssitzung einläutet, ist die Spannung unter den Börsianern eher mau. Denn das Ergebnis steht im Prinzip schon fest. Die Notenbank wird die Zinsen für die Euro-Zone von 3,25 auf 3,5 Prozent anheben. Alle 71 der von der Nachrichtenagentur Reuters befragten Experten rechnen damit, und auch Direktoriumsmitglied Jürgen Stark hat hinter vorgehaltener Hand einen solchen Schritt schon angedeutet. Der Abstand zwischen dem Zinsniveau in Europa und den USA, wo der Zinssatz bei 5,25 Prozent liegt, wird also immer geringer. Zumal für Amerika im kommenden Jahr schon wieder sinkende Zinsen erwartet werden, während in Europa Anfang 2007 der Satz nochmals leicht steigen dürfte. "Damit wird der Euro gegenüber dem Dollar noch attraktiver", sagt Mario Mattera, Devisenexperte beim Bankhaus Metzler Schon jetzt steht die Gemeinschaftswährung mit einem Kurs von über 1,32 Dollar auf dem höchsten Stand seit 20 Monaten. Dabei ist eine starker Euro nicht unbedingt das, was die Börsianer in Frankfurt, Paris oder Mailand lieben. "Ein steigender Euro trägt dazu bei, dass unter den Anlegern Konjunktursorgen aufkommen", erklärt Tammo Greetfeld von der HypoVereinsbank.
Denn bei exportorientierten Firmen, die viel im Euro-Raum produzieren und im Dollar-Raum verkaufen, sinken dann die Gewinnmargen. Gleichzeitig werden ausländische Waren in Europa billiger, der Wettbewerbsdruck verschärft sich. Und das heißt: "Die Börsianer fangen an zu zweifeln, ob ihre Gewinnschätzungen für das kommende Jahr noch stimmen", so Greetfeld.
Bislang hat die Euro-Rally den Börsen nicht viel ausgemacht. Denn auch der DAX notiert in der Nähe der Jahreshöchstkurse. "Problematisch wird es dann, wenn der Euro sehr schnell das bisherige Allzeithoch bei über 1,36 Dollar erreichen oder sogar neue Höchststände markieren würde", meint Greetfeld. "Das könnte die Verschnaufpause an den Aktienmärkten verlängern." Auch die Unternehmen selbst geben sich bislang gelassen. "Die Konzerne haben sich auf die Dollar-Schwäche zum Jahresende eingestellt", sagt Jürgen Thumann, Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie. Problematisch wäre erst ein sprunghafter Anstieg auf 1,40 Dollar oder darüber. Dann würde es für manche Firmen richtig teuer werden. So hat die WestLB berechnet, dass ein Anstieg des Euro um zehn Prozent den Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) im DAX im Schnitt um sechs Prozent sinken lassen würde. Im selben Maß würden auch die Gewinne der MDAX-Werte nachgeben. Besonders krass fallen die Auswirkungen in den währungssensiblen Branchen aus: Bei den Pharmawerten würde der Gewinn im Schnitt um 8,5 Prozent sinken, in der Autobranche sind es 15 und in der Industriebranche sogar knapp 25 Prozent.
Die WestLB hat zudem untersucht, wie sich eine zehnprozentige Euro-Aufwertung auf die wichtigsten Aktien aus DAX, MDAX, TecDAX sowie auf weitere Nebenwerte auswirken würde. Dabei wurden Aspekte wie die Umsatzstruktur, die Kostenblöcke eines Unternehmens in den einzelnen Ländern und die Verteilung der Produktionsstätten berücksichtigt. Das Ergebnis: Mit Abstand am stärksten betroffen wäre der Luft- und Raumfahrtkonzern EADS. Der Grund ist klar. Die Firma produziert alles in Euro, rechnet aber alles in Dollar ab.
Manche Experten gehen davon aus, dass sich der Vorsteuergewinn halbieren könnte. Ebenfalls stark betroffen wären der Hersteller von Kleinstcomputern Kontron, der Maschinenbauer Aixtron sowie der Druckmaschinenhersteller Koenig & Bauer. Unter den DAX-Konzernen würde VW am meisten leiden. Als Top-Profiteure listet die WestLB TUI, SCM Microsystems und die Telekom auf (s. Tabelle). Zwar wurde in der Untersuchung nicht berücksichtigt, dass sich viele Firmen gegen Währungsschwankungen absichern. Doch das ist auch mit hohen Kosten verbunden. "Wenn der Euro über 1,40 Dollar steigt, werden einige Firmen sicherlich darunter leiden. Egal ob sie abgesichert sind oder nicht", meint Analyst Hendrik Garz von der WestLB.
Insofern werden die Börsianer wohl doch etwas genauer hinhören, wenn Trichet am Donnerstag etwas zur Entwicklung des Euro sagt.
-red-
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15.12.2006 09:11:00
Quaas: Erwartungen an neue Produkte scheinen aufzugehen
Der Hamburger Kosmetik-Hersteller Beiersdorf wird seine für das Geschäftsjahr 2006 gesteckten Ziele offenbar voll erfüllen.. In einem Interview mit ?uro am Sonntag (E-Tag: 17. Dezember 2006) bestätigte der Vorstandsvorsitzende Thomas-Bernd Quaas die bisherigen Prognosen. "Daran ändert sich nichts", sagte Quaas. Beiersdorf will in diesem Jahr mehr als fünf Milliarden Euro Umsatz erzielen und den Gewinn um rund zwölf Prozent inklusive Sondereffekten steigern. Erfreut zeigte sich Quaas auch über die Geschäftsentwicklung im aktuellen Quartal: "Wir sind mit dem bisherigen Verlauf sehr zufrieden. Unsere Erwartungen an die neuen Produkte scheinen aufzugehen." Für 2007 nannte er keine Prognosen. Der Beiersdorf-Chef stellte für das kommende Jahr Zukäufe in Aussicht. Vor allem die Märkte China, Russland, Brasilien und Indien seien diesbezüglich "von hoher Bedeutung". Er spüre aber keinen Zeitdruck, so Quaas: "Wir schauen uns um und werden bei passender Gelegenheit zukaufen. Aber immer nur, wenn die Qualität stimmt."
-ch-
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22.12.2006 09:03:00
Umsatz in Deutschland soll 2007 "spürbar" zulegen/ Neueinstellungen geplant
Der Düsseldorfer Konsumgüter-Konzern Henkel rechnet im kommenden Jahr mit einem deutlich besseren Geschäft in Deutschland und will auch über Preiserhöhungen den Umsatz steigern. "Wir gehen davon aus, dass wir beim Umsatz in Deutschland spürbar zulegen werden", sagte Konzernchef Ulrich Lehner in einem Interview mit ?uro am Sonntag (E-Tag: 24. Dezember 2006). Genaue Zahlen werde es auf der Bilanzpressekonferenz im Februar geben. In diesem Jahr will Henkel den weltweiten Umsatz um mindestens fünf Prozent erhöhen. Zudem soll 2007 die Zahl der Mitarbeiter hierzulande steigen. Auf die Frage, ob die Belegschaft in Deutschland aufgestockt wird, erklärte Lehner: "Ja. Generell hängt der Ausbau der Belegschaft von Umsatzwachstum und Kostenentwicklung ab."
Gleichzeitig stellte der Henkel-Chef Preiserhöhungen für die Industriekunden im Automobilbau in Aussicht. "In der Automobilindustrie haben wir jahrelang die Preise gesenkt. Diese Phase ist vorbei", antwortete der Manager auf die Frage, ob Preiserhöhungen für Kunden aus der Autobranche absehbar seien. Die Autoindustrie wisse, "dass sie einen Lieferanten nur so lange binden kann, solange der seine Kosten decken kann", sagte Lehner der Wirtschaftszeitung.
-ch-
Henkel-Chef lehnt Umwandlung in Europa AG ab (EuramS)
22.12.2006 12:59:00
Der Chef des Konsumgüter-Herstellers Henkel, Ulrich Lehner, ist gegen die Umwandlung des Unternehmens in eine Europa AG. In einem Interview mit ?uro am Sonntag (E-Tag: 24. Dezember 2006) sagte Lehner: "Die Europa AG ist keine richtige Europa AG." Sie sei nur eine Rechtsform, die sich europäisch nennt. Für Henkel würde eine Umwandlung der Rechtsform keine Entlastung bringen, "weil Landesgesellschaften aus steuerrechtlicher Sicht selbstständige Einheiten bleiben", sagte der Manager der Wirtschaftszeitung. Der wesentliche Fortschritt hin zu einem echten Wirtschaftsraum sei "ein Konzern, wo Landesgesellschaften, ähnlich wie Niederlassungen in Deutschland, ein integrierter Teil der Organisation sind". Vor einigen Monaten hatte mit dem Versicherungskonzern Allianz das erste DAX-Unternehmen die Umwandlung in eine Europa AG beschlossen.
-ch-
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mit der ? wärt ihr früh ! genug dabei gewesen.
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