Fakt ist, daß die EU-Länder, mit einer seit Generationen bekannten labilen Währung (Lira, Peseten, Escudos usw.) zum festgesetzten Wechselkurs, unabhängig von ihren wirtschaftlichen Daten, ihre weichen Währungen in EURO und den EURO in US-Dollar umtauschen können. Natürlich wird dadurch der EURO, zur US-Währung immer weiter sinken. Nationale Interessen sind hier, wie immer, vorranging. Es ist unsinnig zu behaupten, die geplante Osterweiterung sei notwendig und wirtschaftlich erforderlich. Dies mag für die EU-Kandidaten zutreffen, würde aber den EURO weiter unter Druck setzen, wie dies bereits im Vorfeld zu beobachten ist. Auch hier denken die beteiligten Länder nur ihre nationalen Vorteile und Interessen, nur Deutschland nicht. Nur weiter so. Gruß an das Berliner Karnevalsgestirn, Schröder, Fischer und Trittin von Graf Koks
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