cash = 20 Mio $ > Mkap = 14 Mio $ (cash laut Präsentation vom April 2011)
Und obendrein gibts das dazu:
2,8 Mrd. t @ 0,017 % U, 0,268 % V, 0,024 % Mo, 0,032 % Ni. = 1,0 Mrd. lbs. U, 16,7 Mrd. lbs. V, 1,5 Mrd. lbs. Mo., 2 Mrd. lbs. Ni.
Eine Wahnsinns-Resource. Alles NI 43-101-konform. Bei den aktuellen Marktpreisen (50 $/lb U, 6,3 $/lb V, 14,5 $/lb Mo, 9,8 $/lb Ni) bedeutet dies einen in-situ Wert von 50 Mrd. $ für U, 105 Mrd. $ für V, 22 Mrd. $ für Mo, 20 Mrd. für Ni. Macht zusammen 197 Mrd. $ (in Worten: Milliarden, nicht Millionen).
Noch was: nur 5 % der Lizenz sind bis jetzt untersucht worden! Und es wurden noch neue Lizenzen erworben.
Es gibt sogar schon eine PEA: 1,04 Mrd. $ NPV @ 6,5 % discount. Hier wurde weniger als 1/10 der nachgewiesenen Resource einbezogen und man erwartet noch eine 80%-ige Reduktion der Verarbeitungskosten.
Man fragt sich, warum das Teil in einen Dornröschenschlaf versunken ist. O.k., Uran ist gerade nicht beliebt und Schweden liegt im Uran-hysterischen Europa. Außerdem kann CZQ diese Resource nicht selbst in Produktion bringen, dazu sind über 3 Mrd $ nötig. Mit der Metallurgie klappt es auch noch nicht richtig. Sollte es eine Abbaugenehmigung geben und sich ein zahlkräftiger Partner finden, dann ist CZQ ein Zig-Bagger. Mir scheint allerdings, daß der Dornröschenschlaf ziemlich tief ist und bis auf weiteres nicht endet.
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