Die Subvetionierung der Kernenergie seit den 60er Jahren, hat auch eine geopolitische Komponente. Nicht umsonst findet man die meisten Kernkraftwerke in den Ländern der Atommächte und deren Verbündeten. Letzendlich hat man sich bei der Einführung der Kernenergiegewinnung auf den Standpunkt verlassen, daß die Forschung geeignete Lösungen für die Folgeprobleme findet und daß die entsprechenden Weltmächte ihre Verbündeten beim Thema Brennelementebeschaffung immer unterstützen wird. Nur Leider konnte die Forschung nicht wirklich Lösungen für die Folgeprobleme bei der Kernenergiegewinnung entwickeln, und gleichzeitig hat sich die geopolitische Lage in Europa und auf der ganzen Welt drastisch verändert.
Unter diesen Bedingungen wundert es micht schon seit 2 Jahrzehnten nichtmehr, daß sich bei gleichzeitigem Fortschritt bei der Entwicklung alternative Energiegewinnungsformen, sich die Kernergiegewinnung werder rechnet, noch wirklich sinnvoll/menschenfreundlich ist. Um zu dieser Erkenntnis zu gewinnen hätten die Entscheider/Politik eigentlich keine Super-Gau-Unfälle gebraucht. Es hätte der gesunde Menschenverstand ausgereicht. Hätte !!
|