Die Freunde der Hamas marschieren..

 

durch den regen der ber eröffnungstermin nicht vertögert!  

Am 14. Mai 1948 endete das britische Mandat über Palästina. Am gleichen Nachmittag proklamierte Ben Gurion den Staat Israel. Damit ging ein jüdischer Traum in Erfüllung. Für die Araber ging der Tag als "Nakba" - Katastrophe - in die Geschichte ein  

vorbei und überlässt einen teil meines gartens einer roma familie die dann ihren wohnwagen dort parkt. Wäre wirklich schade um den frisch gesäten rasen :(  

Und auch:
Arabische Interessenvertreter favorisierten einen gemeinsamen Staat, der größere arabische Bevölkerungsanteile gehabt hätte, oder ? im Falle einer Teilung ? die Sicherung eines zum Bevölkerungsanteil proportionalen Teils des wirtschaftlich interessanten Gebiets. Weil es der Mandatsmacht Großbritannien nicht gelungen war, eine sowohl für den jüdischen als auch den arabischen Bevölkerungsteil annehmbare Lösung zu finden, beschloss die britische Regierung am 14. Februar 1947, das Palästinaproblem den Vereinten Nationen zu übergeben.
https://de.wikipedia.org/wiki/UN-Teilungsplan_f%C3%BCr_Pal%C3%A4stina

Den Konflikt gab es schon vor der UN-Resolution.  

einen eigenen Staat haben soll.

Es geht um die Entschädigung für diejenigen, die vertrieben wurden und nun seit Generationen unter der Okkupation Israels leben müssen.

Solange keine vernünftigen, hohen Angeobte kommen, kann ich die Verlogenheit der beteiligten Westmächte nicht kommentarlos hinnehmen. Das ist eine Doppelzüngigkeit sondergleichen.
 

Die Hamas ist nicht nur angeschlagen, sie ist am Ende.
Vielleicht wollen die noch was herumzubiegen und glauben mit den Raketenangriffen eine gute Verhandlungsposition rauszuholen.
Sie habens in der Hand durch Unterlassen weiterer Raketenangriffe Israel ihrerseits zum Unterlassen von Gegenmassnahmen zu bringen.

Seit Ägypten keine Unterstützung mehr gewährt und die Grenze dichtgemacht hat ,  eher auf Seiten Israels steht,  war es das aber wohl für die Hamas.
Ok andere werden dann in dieses Vakuum nachrücken wie die Isis,  das ist aber ein anderes Kapitel

Das rechtfertigt aber noch nicht das Verhalten der Israelis.
Der gezielte Krieg gegen die Zivilbevölkerung , selbst wenn aus deren Deckung Angriffe erfolgen stellt sie sich zum größten Teil nicht freiwillig als Schutzschild bereit, ist völkerrechtswidrig. Mit so einer Einstellung können sie auch gleich flächendeckend Giftgas einsetzen.

Kibbu bringt es aber ganz gut  mit seinem Zynismus rüber ,  worum es den Israelis geht,  sich endgültig eines Problems zu entledigen,  egal ob dabei Unschuldige ums Leben kommen.
Linke Tugenden wie Solidarität mit Menschen in einer ausweglosen Situation ist wohl eine Fehlanzeige.
Wir können in Deutschland von Glück reden,  dass uns die vier Alliierten nicht am Ende des zweiten Weltkrieges so behandelt haben.
Ein Defensivkrieg ist das sicher nicht seitens der Israelis, vielmehr eine willkommene Situation mal so richtig unverhältnismäßig reinzuhauen und trotz des bereits besiegelten Endes der Hamas mal für die Zukunft zu zeigen,  allen Feinden Israels wird es so ergehen wie jetzt den Bewohnern von Gaza.
 

ein dreifaches
lol lol lol

 

nach Aufhebung der Blockade Gazas ist vernünftig. Jeder, der die Blockade Berlins
miterelebt hat, wird das bestätigen. Nur dass die Bewohner Gazas nicht mit
Rosinenbombern versorgt werden. Außerdem müssen sie die Bombardierung
durch die Blockierer erdulden.  

 

http://www.spiegel.de/politik/ausland/...-luftschlaegen-a-982857.html

Die Hamas pocht gleichzeitig ebenso unnachgiebig auf ihre Forderungen. Vor einem Waffenstillstand, das machte ihr Führer Chalid Maschaal gerade noch einmal klar, müsste die wirtschaftliche Blockade des Gazastreifens aufgehoben werden.  

das muß irgendwann aufgelöst und die Bewohner (schon aus demographischen Gründen längst keine Flüchtlinge mehr...) müssen umgesiedelt werden...
In Jordanien (Bevölkerung ohnehin mehrheitlich palästinensisch) wäre Platz genug.  

Linke Werte bedeuten ihm und anderen Pseudolinken dort nichts, wenn es darauf ankommt, dass sie in der Realität Anwendung finden, wo sie wirklich vonnöten wären.

Ich bin realistisch genug, um einzusehen, dass eine Zwei-Staaten-Lösung nicht mehr umsetzbar ist. Die Linke hat das noch nicht kapiert. Der Hass der Gruppen aufeinander ist zu groß, um anderen Politikern eine Chance zu geben.

Die Welt funktioniert nur noch mit Geld. Geld ist Freiheit. Aus dem Kopf eines Linken ist das eine widerliche Situation, so etwas vorzuschlagen, aber das ist im Moment die einzige Sprache, die verstanden wird. Deshalb muss man den Weg in die Freiheit für palästinensische Familien, bzw. in den Frieden für israelische Familien erkaufen. Der Preis ist angesichts der Vergangenheit hoch, aber er muss bezahlt werden.

Kostenlos wird es keine Lösungen mehr geben. Beide Gruppen und ihre Unterstützerstaaten werden in Zukunft noch viel Geld verbraten (für Waffen, Sicherungsinfrastruktur, Sicherheitspersonal, etc.) - Die bisherigen Gesamtkosten hat wahrscheinlich niemand wirklich ermittelt. Weitere Kosten werden in Zukunft entstehen, weil man zu keiner Lösung kommt, wenn man mit Gewalt arbeitet.

Geld soll den Menschen dienen und nicht der (Rüstungs-)Wirtschaft. Das ist das Positive an der Idee des "Freikaufens". Es kommt wirklich mal bei Menschen an, die dadurch ein besseres Leben erzielen.

Mein Vorschlag ist noch vor seiner Zeit. Irgendwann wird er kommen, wahrscheinlich auch durch Linke, aber erst wenn der letzte Falke und Vollidiot verstanden hat, dass es keine andere Lösung gibt, wird der Weg plötzlich begehbar.

Deshalb muss man den Kriegstreibern ihr Leben möglichst schwer machen. Das Bejubeln verlängert den grausamen Akt unnötig. Am Ende muss sowieso bezahlt werden.  

bzw. bewusste Propaganda der Regierung, dass das Problem damit endgültig
beseitigt wird. Das haben die wiederholten Waffengänge in der Vergangenheit
gezeigt.  

 

Da kommen sie doch her.  

 

aus Jordanien.  

der Staat "Palästina", den sie so dringend wollen. Und dort leben mehrere mio Pästästinenser.
Also ist es am sinnvollsten, Gaza aufzulösen und alle nach Jordanien umzusiedeln.    

 

 

ich glaube, du hast nur Angst, dass alle nach Berlin kommen.  

die Palis gut dazu  

Sie können sich auch einfach Ägypten unterstellen, und schon haben sie Bewegungsfreiheit.
Ägypter und Palästinenser unterscheiden sich in nichts. Gleiche Kultur, gleiche Sprache, gleiche Religion und jede Menge Verwandte, die eh schon dort leben. Ursprünglich stand Gaza ja eh unter agyptischer Verwaltung. Man hätte es gleich ganz Ägypten zuschlagen sollen. Was soll dieser Minifetzen als eigener Staat?
Die Ägypter sorgen dann dafür, dass es entmilitarisierte Zone ist, und Gaza kann aufblühen.