Energulf Resources: Neues Kaufsignal!
Die Experten von Small Cap Trader Research berichten von einem neuen
Kaufsignal bei den Aktien von Energulf Resources (WKN: A0CAFR / ISIN:
CA29266X1050). Bis dato hätten vor allem trading-orientierte Anleger helle
Freude an der Aktie. Mit Blick auf die fortschreitende Bodenbildung dürfte
das hoch volatile Papier nach Einschätzung der Experten jedoch auch
zusehends für mittel- bis langfristige Anleger interessant werden.
Auch erwartet SCT im Sommer positiven Newsflow vom Unternehmen selbst. Bis
es soweit sei, müssten Anleger Geduld und Nerven beweisen. Ungünstige
Wetterverhältnisse in der rauen See vor Namibia sowie mechanische Probleme
hätten zuletzt wiederholt zu Verzögerungen bei der laufenden
Offshore-Exploration im Block 1711 geführt. Wie Energulf am 19. Juni
mitgeteilt habe, sollte die anvisierte Bohrtiefe von 4.400 Metern bereits
Anfang Juli erreicht worden sein. Würden sich die Verantwortlichen
entscheiden, bis in Tiefen von 5.500 Meter vorzustoßen, müssten wohl
nochmals 10 Bohrtage einkalkuliert werden, heißt es weiter.
Verständlicherweise würden Investoren nun fieberhaft auf Ergebnisse warten,
zumal der Einsatz des russischen Bohrschiffes Deep Venture" täglich mehrere
100.000 US-Dollar verschlinge. Erschwerend komme hinzu, dass Namibia aus den
Explorationen ein Staatsgeheimnis mache und eine Nachrichtensperre verhängt
habe, heißt es weiter.
Energulf sei mit nur" 10% an dem vermuteten Ölvorkommen beteiligt. Das
Sagen habe ein Konsortium um die russische Sintezneftegaz (Anteil 70%). Mit
Namcor sei auch eine staatliche, namibische Ölfirma in das Prestige-Objekt
involviert! Das südwest-afrikanische Namibia wolle auf mittlere Sicht zu
einem wichtigen Ölproduzenten Afrikas aufsteigen, entsprechend groß sei der
Stellenwert des Offshore-Projektes im namibischen Becken, berichtet SCT. In
der Tiefe des Atlantiks seien bis dato zwei Bohrziele namens Kunene und
Hartmann ausgemacht worden, deren potenzielle Vorkommen jeweils auf mehr als
500 Mio. Barrel Öl beziffert würden.
Sicherlich könne niemand den Ausgang der Explorationen vorhersagen, jedoch
würden die verfügbaren Indikationen auf eine sehr hohe
Erfolgswahrscheinlichkeit deuten, heißt es. Sintezneftegaz gehe nach
eigenen Angaben von einer 90prozentigen Trefferquote aus und auch das
Energulf-Aktienpaket von Sprott Asset Management deute auf
überdurchschnittliche Chancen hin, so die Experten weiter. Sollten im Block
1711 also tatsächlich nennenswerte Öldepots gefunden werden, könne Energulf
regelrecht explodieren. Die Erfolgsmeldung stehe freilich noch aus.
Andernfalls wäre der Explorer aktuell kaum mehr nur mit 55 Mio. Euro
bewertet, argumentiert SCT.
Im Falle eines sehr wahrscheinlichen Explorationserfolges dürften geduldige
Anleger nach Ansicht der Experten reich belohnt werden. Energulf sei mit 10%
Umsatzanteil an einem der letzten großen Ölfelder vor der Küste
Südwestafrika´s beteiligt und weise als kleine, niedrig kapitalisierte
Explorationsgesellschaft naturgemäß ein Vervielfachungspotenzial auf.
Das Sentiment für die Aktie helle bereits langsam auf, weshalb Small Cap
Trader Research in den kommenden Wochen von einer anhaltenden Höherbewertung
ausgeht. Bereits in wenigen Tagen sollten der Analyse zufolge Kurse um 1,50
Euro möglich sein. Werde diese Zone überwunden, würden 2,50 Euro als
nächstes Kursziel aktiviert. Mittelfristig sehen die SCT-Experten die
Energulf-Aktie wieder bei 4,50 Euro, dem Allzeithoch aus dem Jahr 2005.
Den vollständigen Rohstoff Research zu Energulf finden Sie unter:
http://www.small-cap-trader.com/...ohstoffe/2008-07-21-energulf/2008-07-21-energulf.pdf
SCT Media Ltd.