dies sind Themen die jeder durchmachen muss. Hab mich heute schweren Herzens von meinen Gangfeng und Ping an healthcare getrennt... Wollte die satten Gewinne einfach realisieren...
Zu verliebt in eine Aktie sollte man nicht sein jedoch ist s hart wenn die dann weiter und weiter steigen. Dass Schicksal eine Aktionärs/Traders eben (;
Glaub die dritte deiner Möglichkeiten bringt mehr Erfolg. Short würde ich bei Xiaomi nie gehen.
Musst aber selbst entscheiden. Keine Handelsempfehlung (;
Die Party geht weiter bei Xiaomi hätte hätte Fahrradkette direkt umschichten ab Dienstag von Sprint in Xiaomi das wär's gewesen , entscheiden muss jeder selbst ich fahr glaub heute Mal ins Xiaomi flaggstore nach Wallisellen ,und lass mich inspirieren :-) hoffentlich nicht mit Coronavirus
Du gehst davon aus das Xiaomi ein Gewinner ist und die Aktie steigen wird. Aber gleichzeitig überlegst du die Aktie zum Verlierer zu erklären und auf fallende Kurse zu setzen? Das macht keinen Sinn.
Welche Anlagestrategie verfolgst du denn? Wie sah dein Plan aus als du die Aktie gekauft hast?
WALDY_RETURN
: Xiaomi Mi 10 Pro: Testsieger mit Sound und Kamera
Xiaomi setzt beim Mi 10 und auch dem Pro-Modell auf echten Stereo-Sound. Es sind also zwei Lautsprecher verbaut ? einer oben und einer unten am Gehäuse. Der Effekt soll daher insbesondere bei Spielen und Filmen beeindruckend sein, wenn ihr das Handy im Querformat haltet.
Im Test von DxOMark überzeugte das Xiaomi Mi 10 Pro bereits. Das Smartphone heimste in der Kategorie "Audio" den Spitzenplatz ein. Insgesamt vergeben die Experten 76 Punkte. Bisheriger Spitzenreiter war das Huawei Mate 20 X mit 75 Zählern vor dem iPhone Xs Max mit 74. Die Tester zeigten sich insbesondere von Dynamik, Klangfarbe und der räumlichen Leistung beeindruckt. Sie heben zudem die klaren Höhen und den kräftigen Bass hervor.
Man sieht deutlich, dass der Kurs über nach In Hongkong gemacht wird. Bin gespannt wann die Bekanntheit in Europa durchschlägt und wir die 1,60 Marke knacken.
Smartphones und vieles mehr zu fairen Preisen: So lässt Xiaomi die Konkurrenz hinter sich
Montag, 17.02.2020, 18:58 Xiaomi wächst so schnell wie kaum ein anderer Hersteller. Das Produktangebot umfasst inzwischen alle Arten smarter Elektronik - vom kleinen Fitness-Tracker bis hin zum Fernseher.
Xiaomi: Vom Start-up zum Großkonzern Einen wahrlich kometenhaften Aufstieg legte Xiaomi hin: Erst im Jahr 2010 von Lei Jun und sechs Partnern als Custom-ROM-Entwickler des auf Android basierenden Betriebssystems "MIUI" gestartet, kam 2011 mit dem Mi 1 bereits das erste eigene Smartphone auf den Markt - der eigentliche Beginn der Erfolgsgeschichte. Denn die Handys kosten deutlich weniger als vergleichbare High-End-Modelle der Konkurrenz, weshalb sie zu echten Bestsellern wurden. So brachte Xiaomi allein vom Nachfolger, dem Mi 2, in kurzer Zeit mehr als zehn Millionen Stück unters Volk.
Daraufhin expandierte das zwischenzeitlich wertvollste Start-up der Welt außerhalb Chinas und eröffnete 2014 das erste internationale Headquarter in Singapur - gefolgt von Malaysia, den Philippinen sowie Indien. 2017 betrat Xiaomi durch mit mehreren Flagship-Stores in Minsk, Athen und Madrid offiziell europäischen Boden. Seit 2018 ist das Unternehmen auch im deutschsprachigen Raum vertreten, in Wien. Kunden aus Deutschland müssen sich bis zum zweiten Quartal 2020 gedulden. Für dieses Jahr hat Xiaomi nämlich den ersten deutschen Store in Düsseldorf angekündigt.
Bereits im ersten Sale in China soll das Xiaomi Mi 10 in nur einer Minute ganze 26,5 Millionen Euro Verkaufserlöse generiert haben. Der zweite Sale erreichte diese Marke bereits nach 55 Sekunden. Das bedeutet aber auch, dass für die kommenden Wochen mit einem Lieferengpass in China gerechnet werden muss, so ein offizieller Partner von Xiaomi.
Kinoszenen und Stadtimpressionen Um die Qualität der Kamera zu demonstrieren, hat Xiaomi zwei professionelle Videos anfertigen lassen, die nun ihren Weg ins Netz gefunden haben.
dem Corona Virus und der einhergehenden Quarantäne in China, shoppen die Leute dementsprechend online.... Das da auch das ein oder andere Xiaomi Prdukt dabei ist, sollte klar sein. Bin todsicher das die Zahlen der Firma sehr gut sind, trotz des (momentan) gedämpften Klimas
Yamamura72
: Xiaomi Produktion in Zeiten von Corona
Weiss jemand, ob die Produktion reibungslos funktioniert oder ob es Verzögerungen oder Stopps gibt? Wenn man nicht produziert, kann man auch nicht verkaufen. Das wäre nicht so schön.
zu schnell gedrückt :) Februar verkäufe von Xiaomi werden ( Dank Corona ) bestimmt besser sein als letztes Jahr. Und die können doch jetz ihre Lager leeren. Schlimmste ist überstanden und die Produktion wird wieder hochgefahren! Vielleicht sollten die Medien mal Berichte von geheilten Patienten bringen, von denen gibts zum Glück immer mehr ! Ich bleib mit meinen 4000 drin bis der Kurs zweistellig ist
------ Achtet mal auf die Anzahl der Bewertungen im Vergleich -----Hammer Hammer Hammer !
.........................Xiaomi Redmi Note 8 Pro: Wieso das Interesse? Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist bei dem Xiaomi Redmi Note 8 Pro einfach besonders gut. Man bekommt eine Triple-Kamera mit 64 MP, die tatsächlich auch was taugt, einen schnellen Prozessor, 6 GB RAM und 64 GB internem Speicher. Dazu ein großes Display, schönes Design und aktuelle Software.
Als Wearable bezeichnet man einfach gesagt Elektronikprodukte, die am Körper oder an der Kleidung getragen werden. Unter diesen sehr weit gefassten Begriff fallen Fitnessarmbänder, Smartwatches, True Wireless Kopfhörer und noch Vieles mehr. Neben Smartphones gehören Wearables zu einer stark wachsenden Produktkategorie. Das Marktforschungsinstitut IDC hat nun zwei interessante Statistiken über den Wearables-Markt in Indien und weltweit veröffentlicht. Die Statistiken zeigen, dass Apple und Xiaomi die weltweit größten Hersteller von Wearables sind. In dem meisten Ländern liegt Apple vor Xiaomi, in Indien allerdings hat der chinesische Hersteller die Nase vorn.
In Indien ist das Wachstum in der Produktsparte mit 168% noch einmal deutlich größer. True Wireless Headphones : In dieser Produktkategorie gibt es weltweit ein Wachstum von 242% im Vergleich zum Q3 2018.
ElonMusk
: Chinesen kaufen keine Smartphones mehr:
Chinesen kaufen keine Smartphones mehr: Coronavirus könnte Branche für immer verändern
Im vom Coronavirus geplagten China kaufen die Menschen kaum noch Smartphones. Bald könnte das Phänomen auch auf andere Länder übergreifen. Womöglich sind das nur die Vorboten für eine tiefgreifende Umwälzung, warnen Experten: Das Coronavirus könnte für den Smartphone-Markt dauerhafte Folgen haben. Die Coronavirus-Krise in China nimmt die Smartphone-Anbieter in die Zange: Werke von Zulieferern und Fertigern standen still und laufen zum Teil immer noch nicht mit voller Kraft. Zum Beispiel arbeitet der vor allem als iPhone-Hersteller bekannte Auftragsfertiger Foxconn aktuell nur mit halber Kapazität und will die Produktion erst wieder bis Ende März vollständig hochfahren. Doch das Coronavirus könnte den Smartphone-Markt nach Einschätzung von Branchenexperten dauerhaft verändern. So werde sich der Vertrieb noch stärker zu Onlinekäufen verschieben ? ?vielleicht auch langfristig, wenn mehr Verbraucher Gefallen daran finden?, sagte Analystin Annette Zimmermann vom Marktforscher Gartner am Dienstag.
Chinesen kaufen keine Smartphones mehr Außerdem seien die aktuellen Probleme eine besondere Belastung für bereits schwächelnde Anbieter. Schon jetzt brechen die Verkäufe im weltgrößten Markt für Computer-Handys weg. Mit einem Anstieg der Smartphone-Preise rechnet Gartner unterdessen nicht ? weil der Markt dafür zu sehr umkämpft sei.
Im zweiten Quartal werde man die Produktionsengpässe auch international zu spüren bekommen, betonte Gartner-Analyst Anshul Gupta. Die Arbeitsausfälle in China behinderten auch die Arbeit an neuen Modellen, die erst in einigen Monaten auf den Markt kommen sollen. Auch das könne die Verkäufe in diesem Jahr bremsen, warnte Gupta. Der Markt werde von Ersatzkäufen angetrieben ? und wenn Verbrauchern keine interessanten neuen Modelle präsentiert werden, behielten sie ihre aktuellen Smartphones länger. ?2020 wird für Huawei sehr schwierig werden? Besonders hart trifft die Situation aus Sicht der Gartner-Analysten den chinesischen Huawei-Konzern. Außerhalb Chinas hat Huawei bereits mit Rückgängen zu kämpfen, weil wegen US-Sanktionen neue Modelle ohne Google-Dienste verkauft werden müssen. Also ist die Firma noch stärker auf den Heimatmarkt angewiesen ? der jetzt schwächelt. ?2020 wird für Huawei sehr schwierig werden?, betonte Zimmermann. Gupta zweifelt am Erfolg von Huaweis Plan, eine eigene App-Plattform als Alternative zu Googles Play Store aufzubauen. Denn es sei nicht damit getan, den Nutzern heute populäre Apps zu bieten. Vielmehr müsse eine Plattform so attraktiv für Entwickler sein, dass dort auch künftige Hits von Anfang an landen. ?Ohne Google-Dienste kann Huawei in Smartphone-Märkten außerhalb Chinas nicht überleben?, zeigte sich der Gartner-Analyst überzeugt.