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Doch hatte man noch eine Idee. Heckler & Koch machte 2013 einen Termin beim Militärischen Abschirmdienst, dem internen Geheimdienst der Bundeswehr. Ob der MAD sich nicht darum kümmern könne, die entsprechenden Journalisten zu überwachen und deren Quellen in den Behörden zu finden?http://www.zeit.de/politik/deutschland/2015-05/...er-mad-journalisten
Die damalige Hauptabteilung Rüstung des Bundesverteidigungsministeriums unterstützte gar die Idee.
Heusgens letzter Versuch datiert vom 7. Januar 2014: "Liebe Karen, am Donnerstag habe ich ein erste Treffen mit unserem neuen Kanzleramtsminister Altmaier und dem neuen Koordinator der Geheimdienste, Staatssekretär Fritsche . . . Mein erster Eindruck in den ersten Gesprächen mit den beiden ist folgender: Der Text erfüllt unsere Erwartungen nicht, weil er die Möglichkeit nicht ausschließt, dass die USA deutsche Bürger ohne unsere Zustimmung und ohne unser Wissen ausspäht (korrigieren Sie mich, wenn ich falsch liege)."https://www.tagesschau.de/inland/nospy-101.html
15 Stunden und 2 Minuten später schickt Karen Donfried ihre unmissverständliche Antwort: "Ich kann Sie nicht korrigieren, da Sie Recht haben - dies wird kein No Spy-Abkommen werden und ich glaube, jeder hier auf unserer Seite, hat das auch jeder fortwährend ... klar zum Ausdruck gebracht."
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