In Japan droht ein zweites Tschernobyl-

... Einem Bericht der Nachrichtenagentur Bloomberg zufolge sollen die japanischen Energieversorger etwa den Betreibern von Photovoltaik-Anlagen künftig 42 Yen (42 Cent) pro Kilowattstunde (kWh) Solarstrom zahlen. Das wäre dann der weltweit höchste Vergütungssatze für Strom aus Sonnenkraft. Zum Vergleich: In Deutschland sollen die Vergütungen für kleine Dachanlagen auf knapp 20 Cent je kWh reduziert werden. Darüber verhandelt derzeit der Vermittlungsausschuss von Bundestag und Bundesrat. Wie Bloomberg New Energy Finance errechnet hat, könnten die Spitzentarife in Japan einen Boom bei PV-Installationen auslösen. Der Kalkulation zufolge könnten pro Jahr neue Anlagen im Umfang von 3,2 Gigawatt (GW) hinzu kommen. Bislang liefern in dem Inselstaat lediglich PV-Anlagen mit einer Leistung von etwa fünf GW Strom. ....

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Bei dem Preis werden die weit mehr als 3,2 GW zur Installation bringen. Mit dem halben Tarif wurden bei uns (im kleineren Deutschland) 7GW in 2010 und 2011 zugebaut.
Ok, vielleicht haben die noch nicht die geschulten Handwerker für Installation, aber ein Hexenwerk ist das aufstellen und montieren nun wirklich nicht.  

damit zu wenig Geld verdienen könnte ? Meine Güte stellt euch doch nicht dümmer als ihr seit....es hat dort kaum einer Interesse an der Situation irgendwas zu ändern warum auch.
Japan braucht den Strom, bis die EE irgendwann mal in Größenordnungen der 50 japan. Akws Strom liefern werden wohl noch 20 Jahre vergehn.  

Unglaublich::-(
Quelle:Welt.online

http://m.welt.de/article.do?id=vermischtes/...ben&cid=vermischtes  

 

.... Mehr als 100 000 Menschen können bis heute nicht in ihre Heimat zurückkehren. Außerdem ist die Atomruine noch immer nicht unter Kontrolle. Sorgen bereitet ein Abklingbecken des Reaktors 4, wo 1535 Brennstäbe nach einer Wasserstoffexplosion im Reaktorgebäude praktisch ungeschützt unter einer Plane in 30 Metern Höhe liegen. ....

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Rückbau dauert noch ca. 30 bis 40 Jahre nach aktueller Schätzung.
Ein Glück, das diese Kosten bei niemandem auf der Stromrechnung auftauchen. AKW Fans glauben ja so gerne an den billigen Strom, indem sie keine Kosten für Subventionierten Bau, keine Versicherung, keine Entsorgungskosten und keine Katastrophenbeseitigungskosten auf den strompres rechnen. Das zahlen die Michels weltweit nebenbei.  

Fukushima-Ausschuss prangert Vertuschung an

Schlampigkeit, Verheimlichung, Verharmlosung: Eine Kommission stellt der japanischen Regierung und AKW-Betreiber Tepco ein vernichtendes Zeugnis aus. Sie haben demnach beim Management der Atomkatastrophe von Fukushima versagt.

weiter. http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/...-tepco-an-a-845890.html  

.... Die Schar der Atom-Kritiker wächst

Die Anti-Atom-Bewegung in Japan hatte Mitte Juni weiteren Auftrieb bekommen, als Ministerpräsident Yoshihiko Noda entschied, erstmals seit dem Atomunglück von Fukushima am 11. März 2011, wieder zwei abgeschaltete Reaktoren in Betrieb zu nehmen. Noda hatte die Entscheidung mit dem drohenden Energieengpass während der Sommermonate begründet. Bis zum Unglück in Fukushima deckten Atomkraftwerke in Japan rund 30 Prozent des Strombedarfs. Zuletzt waren alle 50 Meiler wegen technischer Wartungsarbeiten abgeschaltet. ....  

So kann man neue Parteien auch klein halten.
Jeder Kandidat muss 63 000 Euro Kaution hinterlegen, und dann ist noch kein cent in den Wahlkampf investiert.
Ich drücke die Daumen, das in Japan das nächste mal auch ein paar Volksvertreter ins Parlament kommen und nicht nur Geldadel.  

5%-Hürde  

Wahlkreisen. Da wäre eine 5%-Hürde das kleinste Problem.  

 

http://nachrichten.t-online.de/...hrt-zu-mutationen/id_58661824/index

Im Meer vor Fukushima gefangene Fische weisen Rekordwerte radioaktiven Cäsiums auf. Bei zwei Grünlingen wurden 25.800 Becquerel Cäsium pro Kilogramm gemessen. Das gab der Akw-Betreiber TepCo laut japanischen Zeitungen bekannt.

Der Messwert entspricht dem 258-Fachen dessen, was der Staat als unbedenklich zum Verzehr einstuft. Die Fische wurden Anfang August in einer Entfernung bis 20 Kilometer von der Atomruine in 15 Metern Tiefe gefangen.

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Ein Glück für Japan, das 95% der Kontamination ins Meer ging und nicht z.B. nach Tokio wehte. Bei einer anderen Windrichtung hätte man Tokio aufgeben müssen.  

Horrormeldungen über das Atomunglück in Japan zu produzieren. Ziemlich bitteres Brot für die grün angelaufenen Journalisten. Jetzt hat man irgendwelche Fische gefunden, die trotz hoher Strahlendosis aber offenbar munter geschwommen sind. Tja - wenn man trotz aller Hysterie nun so tief kramen muss, werden die Argumente für den Atomausstieg schon ziemlich dünne. Kann aber nen Öko nicht vom Wege abbringen. Da wird man sogar schon so schizophren, dass man sich über neue Braunkohlekraftwerke freut, die die Grundlast übernehmen sollen, da der Zufallsstrom durch Wind und Sonne doch wenig verlässlich ist.

Klimaerwärmung - war da was? Nö - nicht doch. Hauptsache keine AKW, auch wenn durch den Unfall in Japan kein Mensch nachweislich zu Schaden kam. Man wechselt die Ideologie eben wie die Unterhose.  

fröhlich sein.
Man muss doch, wenn es nach Karlchen geht, wegen Mutationen und Verstrahlungen nicht hysterisch sein.

Karlchen für Leute wie dich schäme ich mich.
Ich kann mir nicht vorstellen, das du Kinder hast. Du lebst halt von deinen Staats- und Lobbyaufträgen, da gehst du auch über Missbildungen aller Art.

 

Nein ehrlich, endlich mal welche die rechnen können. Da wird nicht mit großzügig aufgerundeten Zahlen wie, dem 100-, 200- oder 500fachen gearbeitet, sondern mit dem exakten Wert von 258. Wir können nun aus den weiteren Angaben im Text den höchst zulässigen Wert von 100 Becquerel Cäsium pro Kilogramm Fisch selbst bestimmen. Wie wir weiter unten im Text erfahren gilt dieser auch für Reis. Allerdings erst ab Oktober, da die verantwortlichen Stellen vorsichtshalber die bisher zulässige Marke von 500 Becquerel, wegen vereinzelter Funde, ab da auf 100 senken. Ich als Hobbymeeresbiologe und Hobbykernkraftwerksbauer hätte mir natürlich den Fang und die Untersuchung von mehr als nur zwei Grünlingen (und anderer Fischarten) gewünscht, einfach, um als Hobbystatistiker diese Pauschalaussage auf eine "wissenschaftlichere" Basis stellen zu können.  

Wovon lebst denn du, ecki ?

Muß man ja an dieser Stelle wohl mal fragen dürfen.

 

dass die Chinesen/ Inder nicht in deutsche Schnappatmung verfallen und weiter  AKW"s bauen. Sonst wär unser Planet noch schneller vergast- die Pole schmilzen eh schon im Rekordtempo.
2011 wurden 564 Millionen Tonnen Kohlendioxid mehr als 2009 in die Luft geblasen, ein Anstieg um sechs Prozent.
Aber keine Angst- dagegen gibts hier keinen Mucks.
Schliesslich hat jeder selbst ne CO2- Schleuder in der Garage...  

hat nen recht ordentlichen CO2 out-put...

seit Jahren kein Mensch mehr vom Waldsterben redet...

kannste sogar noch den bösen radioaktiven Abfall einsammeln der bei der Verbrennung anfällt.  

wurde alles in die Luft geblasen...