über eigene Immobilien im Gegensatz zu uns mit etwa 25 %, damit fallen schon mal die Wohnkosten weg..
Griechische Tavernen haben sich innerhalb von 8 Jahren um über 100 % verteuert, was sicher nicht an gestiegenen Kosten lag, da die meisten Familienbetriebe sind... trotz der Krise sind sie auch nicht bereit, auch nur einen Euro runterzugehen und verkaufen ihren "Greeksalad" - früher 1 Euro - nach wie vor für 3,50 - 4,50 Euro!! - wobei der Materialeinsatz vielleicht bei 50 Cent liegt!!
Das heißt, manche Griechen kriegen den Hals nicht voll und sind beim jammern bekanntlich an vordester Front... daß es ihnen heute schlechter geht als vor der Krise ist unbestritten und trifft leider diejenigen, die abhängig beschäftigt sind und schon immer die Steueresel spielen mußten im Gegensatz zu Freiberuflern, die den Staat seit Jahrzehnten verarschen..
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