Gut Ding will Weile haben und einen Riesentanker wie Steinhoff kann auch ein Insolvenspezialist nicht von heute auf morgen auf Kurs bringen.Das ist schließlich keine Zauberei.Wunder dauern eben etwas länger.^^Aber es ist bereits etwas geschafft,und wenn der Step 2 im Januar abgeschlossen ist,kommt auch die Baustelle der Zinsen dran.Im übrigen,je nach Gesetzeslage in den einzelnen Staaten können Steinhoffs Firmen Ihre anteilig zu viel gezahlten Steuern( auf nicht vorhandene aber deklarierte Gewinne ) jedes Jahr von der laufend anfallenden Steuer abziehen ( Matress Firm US ) oder die Holding bekommt nach Abschluß des Verfahrens und einer "Wohlverhaltensphase "einen Schuldenerlaß ( britisch).Und deshalb zahlt Steinhoff unter anderem Zinsen,die nur unter Einrechnung dieses Gesichtspunktes! ,wird hier gern mal unterschlagen akzeptabel sind,und mangels Alternative auch akzeptiert werden müssen. Das die Sache insgesamt länger dauert wie z.B.bei Ahold ,ist nicht förderlich,nicht schön,aber es ist nicht zu ändern.Und das auch diese lange Zeit bei den Anlegern Frust erzeugt,und das Procedere auch unübersichtlich und schwierig zu verstehen,ja zu lesen ist ( warum die nicht auch auf holländisch oder deutsch publizieren ,naja ,müssen die halt nicht)und potenzielle Anleger abhält die Aktie zu kaufen ist klar und ein Grund waum auch der Kurs da ist wo er ist.Aber klar ist auch,Steinhoff hätte ohne das gewählte Verfahren und ohne einen Insolverzspezialist keine Chance und wäre bereits lange insolvent.Und da Du das nicht verstanden hast,kannst Du wohl nicht anders.^^
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