Thyssen, gute Chancen, einige Risiken.

Thyssen Krupp ist deutschlands größter Stahlhersteller. Trotz deutlich positiven Zahlen,  einem an sich gutem Ausblick und vieler Aufträge, besonders aus Osteuropa und Asien, hat die Aktie die letzten Monate drastisch an Wert verloren.
Aber ist dieser Rückgang gerechtfertigt und setzt er sich fort, oder sehen wir bald wieder 45 Euro?
Jeder der seine Meinung dazu äußern möchte, soll dies hier bitte tuen.

MfG
TGTGT  

https://www.weser-kurier.de/bremen/wirtschaft/...c7w3ymw3qhq8n3z5b2o7  

was Siemens Energy vermeldet  

So schlimm ist es wirklich...
https://www.youtube.com/watch?v=qLiFnR_zqhU  

Möchtegernthor + Gefolge

Stahl hat Zukunft

aber nur wenn ihr aktiv mitmacht

lausige 4,2xx ? 

sind aufgerufen

haut druff

den Stahlhammer!

zeigt den Leerverkaufsbanden wo der Hammer hängt!

nur meine Meinung 

keine Aufforderung zum Kauf/Verkauf von sog Wertpapieren

 

Vor genau einer Woche fiel die Thyssenkrupp-Aktie auf ein neues 3-Jahrestief bei 4 ?. Doch in den letzten fünf Handelstagen konnte das Papier des Stahl- und Technologiekonzerns um fast +7% zulegen. Zeichnet sich nun endlich eine Trendwende ab?
https://www.sharedeals.de/thyssenkrupp-aktie-da-fliegen-die-fetzen/  

https://www.finanztrends.de/thyssenkrupp-aktie-welch-funkelndes-juwel/  

Quelle :
https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/...eckschlag-20360970.html

Dank kräftigerer Kursgewinne am Mittwoch hat sich die Aktie von Thyssenkrupp wieder von der 4-Euro-Marke lösen können. Allerdings gibt es am heutigen Donnerstag bereits den nächsten Rückschlag zu verkraften. Die britische Investmentbank Barclays hat das Kursziel noch einmal gesenkt.

Analyst Tom Zhang war bereits skeptisch gestimmt und hatte Thyssenkrupp mit ?Underweight? eingestuft. Nun hat er das Ziel noch einmal von 5,00 auf 4,40 Euro korrigiert. Er sieht damit auf dem aktuellen Niveau nach dem Ausverkauf der vergangenen Monate kaum Potenzial für ein Comeback. In der vergangenen Woche war die Aktie erstmals seit 2020 wieder unter die 4-Euro-Marke gefallen, auf Jahressicht hat sie sich fast halbiert.

Gründe dafür gibt es einige, denn die Situation bei Thyssenkrupp bleibt unverändert kompliziert. Arbeitgeber und Arbeitnehmer sind sich vor allem in der Stahlfrage weiter uneinig. Ob es eine tragfähige Lösung gibt und der Einstieg des tschechischen Milliardärs Daniel K?etínský wirklich der erhoffte Befreiungsschlag wird, steht weiter in den Sternen. Doch auch darüber hinaus bestehen Fragezeichen etwa um die Zukunft der ebenfalls schon länger zur Disposition stehenden Marinesparte oder die an der Börse schwächelnde Wasserstoff-Tochter Thyssenkrupp Nucera. Die Bilanz bleibt ebenfalls angeschlagen, die Finanzierung kostspieliger Projekte wie den Wandel hin zum grünen Stahl gestaltet sich so als schwierig.  

Die Bundeswehr hat bei Rheinmetall so viele Militär-Lkw wie noch nie bestellt:

6500 Fahrzeuge mit einem Wert von 3,5 Milliarden Euro.

6500 Fahrzeuge 

Auftragswert : 3,5 Milliarden ?uro !!!!

 

https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...ukunftsaussichten-fokus  

"Trödlprofi" Tom Zhang

meint

ois nix wert,

weg mit dem Schrott!

ha ha ha 

 

Tom und erhöhte sein Short auf 1,50 Prozent  ; ))

So läuft es nun mal.  

https://www.thyssenkrupp-steel.com/de/...ionen/podcasts/podcasts.html  

für den günstigen Einlauf !
he he
 

https://www.manager-magazin.de/unternehmen/...-454a-8951-46f9c43e162c  

linksgrünen Deutschland ist ein Zuschussgeschäft und zusätzlich hat Herr Lopez die Gewerkschaft am Hacken, die auch den AR infiltrieren. Soll der Tscheche die Fördermilliarden bekommen, wenn er die Stahlbude zu 100% mit der ganzen Belegschaft, deren Pensionskasse und den Gewerkschaftsfritzen übernimmt, die dann auch aus dem AR raus gehören.

Nur mit zukunftsweisenden Technologien kann man TK wieder zu alter Blüte bringen und andernfalls zum Insolvenzverwalter.

Die Gier kennt den Weg und nur sie bringt den Erfolg.  

Schon wieder?
Was machen denn Deine Zukäufe im Bereich von 5-7 EUR? Tief im Minus..  

https://www.weser-kurier.de/bremen/...eme-hat-doc7w5dhyd2vxl1a45akihe  

wer hat 50 Milliarden Minusgeschäft produziert
und
minütlich werden mehr Miese produziert
ha ha ha  

ihr wollt eure Arbeitsplätze erhalten?
Hier mein Lösungsvorschlag:
1. Aneignung aller Wertlospapiere
2. Ausweitung der wöchentlichen Arbeitszeit ohne weitere Lohnerhöhung auf mindestens 45 Std

dadurch werden die tk-Produkte wieder konkurrenzfähig
und
eure günstig geschossenen Dreckswertpapiere steigen ausm Keller
darüber wird sich der Geldbeutel garantiert freuen
nehm ich mal an

übrigens
der Tag hat für alle 24 Std!  

https://www.youtube.com/watch?v=ipoVkN5YXHk  

vom Kuchen ab.

https://www.nordkurier.de/regional/...hore-plattformen-gerade-2669436  

Lars braucht Hilfe

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...achstumspaket-19835725.html


Die ganze Nacht diskutiert und gekürzt und wieder einen Turbo entwickelt.

10 Milliarden sollen gefehlt haben.
Tja, vielleicht mal den Justizturbo entwickeln und die 40-50 Milliarden CumEX CumCum EX zurück holen lassen!?


Unglaublich diese Cowns, wieder die Nacht durchgemacht für einen Wums, Bazooka und weiß wie Mist.


Glück Auf
 

https://www.pressebox.de/pressemitteilung/...ende-Phase/boxid/1207983

Glück Auf  

https://www.stahlpreise.eu/2024/07/...onne-1000-kg-juli-2024.html?m=1  

Thyssenkrupp Steel hat Kaufinteressenten für Beteiligung an HKM

Freitag, 05.07.2024 15:05
Quelle: reuters.com
Frankfurt, 05. Jul (Reuters) - Thyssenkrupp Steel hat einen Interessenten für seine Beteiligung an der Hüttenwerke Krupp Mannesmann (HKM). Die Hamburger Beteiligungsgesellschaft CE Capital Partners habe sich im Präsidium des Aufsichtsrats vorgestellt und ihr Konzept erläutert, zitiert die "Westdeutsche Allgemeine Zeitung" Aufsichtsratschef Detlef Wetzel.

"Thyssenkrupp Steel hat ein großes Interesse daran, einen Käufer für HKM zu finden", sagte Wetzel der Zeitung.

Ein Sprecher von Thyssenkrupp bestätigte am Freitag, dass ein Interessent für den Erwerb der HKM an den Konzern herangetreten sei. "Ein möglicher Verkaufsprozess wird jetzt in enger Abstimmung unter den Gesellschaftern ergebnisoffen und ? insbesondere in Hinblick auf die Verantwortung für die Belegschaft ? sorgfältig geprüft." Thyssenkrupp Steel ist an der Duisburger HKM mit 50 Prozent beteiligt. Weitere Anteilseigner sind Salzgitter und die französische Vallourec . Die Hüttenwerke beschäftigen rund 3000 Menschen.