leute, wir können noch lange jammern oder schimpfen oder auch die flinte in's korn werfen. so kommen wir keinen schritt weiter in die richtung, die uns wenigstens einen teil unseres einsatzes wieder bringen könnte.
einzelaktionen sind sinnlos. unbedingt erforderlich ist geschlossenes auftreten vor ort. natürlich ist es grundsätzlich richtig, was ein user hier mal geschrieben hat: man soll schlechtem geld nicht noch gutes hinterher werfen.
wenn ich mir aber vorstelle, dass es hier um mögliche verluste im fünf- und sechsstelligen bereich geht, sollte jeder vielleicht noch nen fünfziger locker machen, um uns endlich mit sachverstand und allen erforderlichen möglichkeiten in perth oder sidney zu präsentieren. das geld wäre ja wohl nicht einfach nur rausgeschmissen. wir wollen ja nicht gegen tiger wegen verlusten klagen und wie in 99% solcher fälle den bach runter gehen. nein, wir wollen unsere rechte als miteigentümer innerhalb der company durchsetzen.
ich hatte die antwort auf meine anfrage bei der DGWA eingestellt. siehe #10318. herr müller hatte angeboten, für vertretung zu sorgen. reaktionen von euch kamen keine. auf einem rechtsanwalt-anderkonto könnten wir die notwendigen mittel ansammeln. wieviel von jedem wäre zu klären. dass wir hierbei -wie üblich- genug trittbrettfahrer mitnehmen müssten ist auch fast schon tägliche erfahrung. aber was soll's wenn wir zumindest einen teilerfolg für UNS erzielen sollten? DGWA sitzt in frankfurt. also wäre ein kontaktmann von uns aus dieser region ideal um infos zu steuern und einen kurzen draht zu halten.
zunächst muss endlich jeder an seine SRN bzw. HIN kommen. ohne registrierung kein stimmrecht. also muss das veranlasst werden. erst danach können wir eine außerordentliche HV verlangen. dazu sind aber 103 591 000 shares erforderlich. also sehen, wie diese rechtssicher zusammengeführt werden können.
was soll an der HV geschehen? natürlich zuerst ablehnung des geplanten verkaufs zu diesem preis; oder wenn schon, dann mit entsprechenden anteilen für jeden nach abzug der verbindlichkeiten. das wäre tausendfach mehr als das, was ansonsten überhaupt noch zu erwarten wäre.
mein geld habe ich in das kupferprojekt kipoi investiert. die schwammige ankündigung, man wolle nach dem verkauf weiter aktiv bleiben und etwas neu aufbauen ist für mich nicht akzeptabel. wie sollte das gehen? dazu wäre als erstes wieder kapital zu beschaffen - ohne mich.
vielleicht auch weiter machen. da müssten aber auch andere mittun. wir werden sehen, was in sechs bis acht wochen bezüglich der reparaturen gelaufen ist. die sind nämlich nach wie vor im gange. das sollte ja dann im quartalsbericht erwähnt sein. so lange können wir aber nicht abwarten. wir müssen sofort aktiv werden.
@greeny: bislang blieben schreiben an das board ohne jede reaktion. und ich kann mir nicht vorstellen, dass gerade Mr. Frances der richtige ansprechpartner ist. ich vermute nämlich, dass man dessen vorgänger Mr. Sampson schon nach wenigen wochen deshalb abgelöst hat, weil der mit dem eingeschlagenen kurs nicht einverstanden war. (Frances...to allow the Company to pursue the transaction announced on the 22 January 2017 to a successful close)
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