BörsenFloh
: und am ersten Handelstag wurden wir als Basher
bezeichnet. Hoffe ein paar neue Anleger haben sich die Warnungen zu Herzen genommen und wir konnten somit verhindern, dass sinnlos Geld verbrannt wurde.
@Dave wir bösen Basher wir ;)
----------- Erfolg ist zu 10% Inspiration und zu 90% Transpiration
bald können die sich ja umbenennen :-). So ein Saftladen hat es ja echt selten gegeben. Seit die an der Börse sind, gehts ja mit allem runter; Kurs, Image, Zukunftperspektive.
Und Suckerbörg der Mongo hat sich schön seine Anteile versilbert oder eher vergoldet. Ein Kunde vom feinsten.
alleswirdgut1
: Investoren wetten auf weiteren Facebook-Sinkflug
Investoren wetten auf weiteren Facebook-Sinkflug
Zum ersten Mal seit dem Börsengang von Facebook ist der Kurs unter die Marke von 30 Dollar gefallen und hat zum Ausgabekurs 20 Prozent verloren. Investoren setzen weiter auf fallende Kurse. Von K. Kiernan und J. Cheng, WSJ.de
Elf Tage nach dem Börsengang ist die Aktie von Facebook zum ersten Mal unter 29 US-Dollar gefallen. Ein Grund dafür ist der Beginn des Optionshandels auf das Papier. Die Investoren setzten zum größten Teil auf sinkende Kurse. Das ist jedoch noch nicht alles. Gerüchten zufolge plant das soziale Netzwerk den nächsten Zukauf.
Ich wüsste auch nicht was an so einem FB-Smartphone so toll sein sollte. Ein Handy dass mich ständig mit Werbung nervt reizt mich so überhaupt nicht. Vielleicht für Kiddis interessant, aber die sind nicht die Zielgruppe.
Darauf hat die Welt gewartet. (Ironie aus) Hardwaretechnologie ist ein hartes Geschäft, hier muss sich dann Facebook, als Newcomer in diesem Geschäft, mit so unbedeutenden Namen wie Samsung HTC und Apple messen. Diese Nachricht klingt für mich, wie ein verzweilfelter Versuch hier irgendeine "positive" Nachricht auf den Markt zu schmeißen. TsTsTs
alleswirdgut1
: Medienkritiker zweifelt an Facebooks Zukunft
Der Social-Media-Riese Facebook wird trotz erster Rückschläge an der Börse weiterhin enorm hoch bewertet, obwohl er faktisch doch nur eine weitere werbefinanzierte Website darstellt, meint der Medienkritiker MIchael Wolff. "Ein Zusammenbruch von Facebook könnte das halbe Web mitreißen", schreibt er in einer Analyse für Technology Review. Wolff, der eine Medienkolumne für den Guardian bestückt und fester Autor bei Vanity Fair ist, war bis Oktober letzten Jahres Chefredakteur des US-Werbebrachentitels AdWeek. Der Wirtschaftsjournalist beschäftigte sich schon seit Dot-Com-Zeiten mit problematischen Internet-Ideen. Seiner Meinung nach basiert Facebooks Geschäftsmodell auf dem Trugschluss, dass Web-Werbung hochprofitabel sei. "Ich kenne niemanden im werbefinanzierten Web-Geschäft, der nicht ständig damit beschäftigt wäre, seine realen Kosten mit den fallenden Pro-Nutzer-Einnahmen in Deckungsgleichheit zu bringen."
wie verzweifelt muss die Führungsetage sein, dass die nun in dieses Marktsegment vordringen wollen. Vor allem FB und Handys, gerade diese Spionageseite will ins Handygeschäft einsteigen, ein Schelm wer böses dabei denkt :-).
Schon aus Prinzip würde ich kein Smartphone von dieser Klitsche kaufen, da wird bestimmt gleich jede SMS online gepostet wenn man nicht vorher aufpasst. Ne lass mal sein Mark.