dass man nicht viel davon hält, dass aus Deutschland ein Einwanderungsland wird. Es erscheint mir ziemlich hart, andere nicht von unserem Wohlstand profitieren zu lassen. Man muss jedoch auch sagen, dass man den Menschen nicht mehr zumuten oder aufzwingen sollte, wozu Sie nicht bereit sind. Es würde den Unmut anheizen und zu mehr Ausländerfeindlichkeit führen ,was wir letztendlich doch alle gar nicht wollen. Es scheint, dass eigentlich niemand gegen Einwanderung ist, aber eben nur so viel, dass es unseren Wohlstand nicht schadet und es dann Menschen sind, die möglichst gut zu uns passen. Menschen die diese Chance wahrnehmen und sich auch anpassen wollen. Wenn es um nicht Anpassungsfähige Menschen geht, ist meist die Rede von Türken oder Arabern. Ich kann nicht bestreiten, dass diese Menschen nicht gerade gut zu uns und unserer Lebensweise passen. Viele mit denen ich über dieses Thema diskutiert habe sagen; die fordern immer nur, sind aber selbst zu Zugeständnissen nicht bereit. Moscheen sollen hier gebaut werden, was auch genehmigt wird und nun soll mit Lautsprechern die gemeinde zum Gebet aufgerufen werden, ob es den dort lebenden gefällt oder nicht. Man wolle doch mal sehen, was passiert, wen bei einer der noch vorhandenen Kirchen z.B. in der Türkei auch nur einmal die Glocken läuten würden.
Letztendlich kann man niemandem verüblen, dass er in seinem Haus nur Gäste haben will, die sich auch wie solche benehmen und die Hausordnung respektieren.
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