ist das natürlich kein Thema:
"Impfschäden: Keine Reaktion des Bundesministeriums für Gesundheit"
Auszüge:
... "Ein Zusammenhang zur Coronaimpfung wurde also von Beginn an festgestellt?
Kristin Hoffmann: Nein, das war schwieriger. In eine Klinik wurde mir zu Beginn zwar gleich gesagt, es seien wohl Nebenwirkungen durch die Impfung. Die haben das aber in den Abschlussbericht nicht so reingeschrieben, sondern haben geschrieben, es sei ein "Zustand nach Impfung".
Ein wichtiger juristischer Unterschied!
Kristin Hoffmann: Das ist ein Unterschied, genau. Dann bin ich nach mehreren Wochen noch mal in die Klinik, weil es immer schlimmer geworden ist. Dort hat man dann halt wieder gesagt, es sei von der Impfung. Im Bericht stand dann wieder drin: "Zustand nach Impfung".
Danach war ich in für sechs Wochen in einer Reha Klinik, aufgrund der neurologischen Beschwerden. Dort hat man gesagt, man habe so etwas noch nie gesehen. Auch das Personal dort sagte, es komme von der Impfung.
Dort bin ich dann arbeitsunfähig entlassen worden, bin dann im September in die Uniklinik Göttingen. Dort hat man mir auch wiederum gesagt, ich hätte wohl eine Small-Fiber-Neuropathie durch die Corona-Impfung. Die haben das aber auch wieder nicht direkt so reingeschrieben, sondern es wieder schwammig umschrieben.
Haben Sie mit den behandelnden Ärzten offen über Ihre Vermutung gesprochen?
Kristin Hoffmann: Ja, aber war manchmal schwer, weil es große Vorbehalte gibt. Der Neurologe, bei dem ich hier in Paderborn war, ist mir sofort ins Wort gefallen, als ich sagte, ich hätte die Beschwerden seit der Impfung.
Er war extrem unfreundlich und sagte nur, die Impfung habe keine Nebenwirkungen. Ich hätte offenbar eine zu große Abneigung gehabt gegen die Impfung, so seien die Symptome zu erklären."
Weiter:
"Lange wollte kein Journalist und keine Zeitung über uns berichten"
Eine Düsseldorfer Anwaltskanzlei hat unlängst einige Klagen eingereicht, vor allem gegen den Impfstoffhersteller Biontech. Einer der mit den Klagen betrauten Anwälte hat beklagt, dass viele seiner Klienten nicht ernstgenommen werden. Sie haben ja auch entsprechende Erfahrungen gemacht, sogar mit dem Bundesgesundheitsministerium. Was ist da passiert?
Kristin Hoffmann: Im Netz habe ich festgestellt, dass es andere Betroffene gibt. Wir haben uns mittlerweile recht gut vernetzt. Die einzige Möglichkeit, die wir sehen, ist, über Facebook oder Instagram über Kommentare Aufmerksamkeit zu bekommen.
Denn lange wollte kein Journalist und keine Zeitung über uns berichten und mit uns reden. Uns wurde immer wieder gesagt, man wolle Schwurblern nicht in die Hände spielen."
Weiter im Text:
"Also haben wir uns entschieden, zu kommentieren. An einem Tag dann im vergangenen Sommer wurde mein Kommentar vom Bundesministerium für Gesundheit erwidert. Das war die erste Reaktion von so einer Stelle. Und ich muss ganz ehrlich sagen, ich habe Angst bekommen, weil ich sie als Drohung aufgefasst habe.
Wenig kompromissbereit: Gesundheitsministerium.
Sie hatten geschrieben: "Ich wurde bislang gegen alles geimpft. Durch die Corona-Impfung habe ich seit einem Jahr Nebenwirkungen und bin arbeitsunfähig! Und wie mir geht's zu vielen anderen auch! (...)".
Kristin Hoffmann: Es hieß daraufhin: "Bitte unterlassen Sie Falschaussagen wie diese."
Sie hatten zunächst aber auch geschrieben, Medien und Regierung vertuschten die Probleme, diesen Passus dann aber gelöscht. Auf welchen Teil Ihrer Aussage hat das Ministerium denn reagiert, haben Sie das geklärt?
Kristin Hoffmann: Nein, es gab keine weitere Reaktion des Bundesministeriums für Gesundheit. Ich habe die zweite Bemerkung abgeändert, weil ich eben "die Medien" und "die Regierung" geschrieben habe. Denn einige die Medien haben ja im Laufe der Zeit angefangen, über das PostVac-Syndrom zu berichten.
Mich hat dann auch ein Bekannter, der journalistisch tätig ist, darauf aufmerksam gemacht, dass man das so grundlegend über alle Medien nicht sagen kann, dass das falsch ist. Es gab vom Bundesministerium für Gesundheit aber keine weitere Reaktion. Ich habe den Vorwurf der Fake-News daher auf meine komplette Äußerung bezogen.
Sie hatten dem Ministerium angeboten, ihren Fall zu prüfen. Da gab es auch darauf keine Reaktion?
Kristin Hoffmann: Nein, keine.
Was vielleicht aber nur an dem Social-Media-Team des Bundesgesundheitsministeriums liegt.
Kristin Hoffmann: Das glaube ich nicht, denn wir Betroffenen haben unzählige Briefe an Politiker, an das Bundesgesundheitsministerium, an Herrn Lauterbach, Journalisten und viele andere geschrieben. Alles blieb ohne Reaktion oder stieß auf Ablehnung.
Ich selbst habe dreimal mit Journalisten gesprochen und meine Geschichte erzählt. Sie sind dann zurückgerudert und haben die Sachen nicht gebracht. So erging es vielen Betroffenen.
Keine Rückmeldung vom Paul-Ehrlich-Institut
Sie haben gesagt, Ihr Hausarzt habe ihre Beschwerden dem Paul-Ehrlich-Institut gemeldet, dem PEI. Das hatte Ihnen auch das Bundesgesundheitsministerium empfohlen.
Kristin Hoffmann: Ja, aber das funktioniert eben überhaupt nicht. Mein Hausarzt hat Meldung beim PEI gemacht. Er kannte das Prozedere von einem Impfschaden vor mehreren Jahren. Deshalb war er sehr verwundert, dass er keine Rückmeldung erhalten hat.
Daraufhin hat er sich bei seinen MFAs (Medizinischen Fachangestellten, d. Red.) erkundigt, ob das Fax angekommen sei. Das Ganze wiederholte er. Letztlich hat er dreimal Meldung gemacht, ohne vom PEI eine Rückmeldung zu bekommen. Dann hat er mich ans Gesundheitsamt verwiesen.
Ich habe mich dann ans Gesundheitsamt gewendet. Die haben mich über mehrere Wochen aber immer wieder abgeblockt. Ich habe dann einen Artikel aus dem Netz gesucht, aus denen hervorging, dass sie dazu verpflichtet sind.
Danach haben sie dann eben gehandelt und das Paul-Ehrlich-Institut angeschrieben, dreimal und jedes Mal mit einem Ultimatum. Die E-Mails vom Gesundheitsamt ans PEI habe ich vorliegen.
Beim zweiten und dritten Mal hat das Gesundheitsamt dem PEI gegenüber gedroht, den Landrat einzuschalten. Auch da hat das Institut nicht reagiert. Und dann haben sie das an den Landrat weitergegeben.
Irgendjemand im Büro des Landrats hat dann eine Rückmeldung bekommen vom PEI ? dass sie keine Rückmeldung geben. Das hat alle sehr verwundert. Denn im Endeffekt weiß man bei solchen Meldungen an das PEI gar nicht, wie der Stand der Bearbeitung und ob das überhaupt angekommen ist.
Auch das Evangelische Krankenhaus in Lippstadt hatte Meldung ans PEI gemacht, als ich dort im Mai vergangenen Jahres stationär aufgenommen worden war. Die Ärztin drückte mir gegenüber ihre Verwunderung aus, dass sie bei der Meldung keinerlei Daten angeben konnte über mich, außer Geschlecht und Alter. Das hatte mir mein Hausarzt auch mitgeteilt und mich um Erlaubnis gebeten, meine Daten mitsenden zu dürfen.
Werden Sie sich den Klagen anschließen?
Kristin Hoffmann: Ich würde gern den Rechtsweg beschreiten. Ich bin allerdings ? wie viele andere ? in der Situation, dass ich seit jetzt fast anderthalb Jahren Krankengeld bekomme. Ich habe viel bezahlt für Fahrten zu Kliniken, regelmäßige Arztbesuche, Therapien, die ich dringend benötige, Untersuchungen und Supplemente.
Die Krankenkasse hat die Anträge auf Langzeitverordnungen für die notwendigen Therapien abgelehnt. Die Nebenwirkungen durch die Impfung sind nicht im Heilmittelkatalog aufgelistet. Somit erhalte ich künftig nur noch in großen Abständen und nicht ausreichend Therapie. Diese wären aber wichtig, um meinen derzeitigen, ohnehin schon schlechten gesundheitlichen Status zu erhalten.
Ich bin alleinerziehend. Eine Klage kann ich mir im Moment nicht leisten."
https://www.telepolis.de/features/...esundheit-7267658.html?seite=all
Fazit: Hier kann man die Fratze des Systems wunderbar erkennen. Lügen, manipulieren und vertuschen. Und die meisten Systemmedien decken das. Da werden schwerkranke Menschen völlig im Regen stehengelassen, müssen jegliche Hilfe selbst bezahlen - wenn sie denn überhaupt welche bekommen - und werden noch als Psychosomaten und Schwurbler verhöhnt. Solche Ärzte (gesetzlich über das gesetzliche Krankenkassensystem versorgt) sind nicht ein Fall für die Ärztekammer, sondern für den Staatsanwalt. Aber es ist alles ein System. Wie in der DDR.
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