wird heiß dikutiert. Je (zeitlich) später der Vertrag greift, um so höher wird der Wert sein.
Die Ursache liegt darin begründet, dass sich das Risiko (z.B. durch Erkundungsbohrungen) der Käuferseite minimiert und der Verkäufer mit einer (breiter und besser abgesicherten) Prognose einen höheren Kaufpreis fordern kann.
Die inzwischen erfolgte technische Weiterentwicklung (3-D-Seismik) hebelt aber bisherige (traditionelle) Bewertungsetappen erheblich aus und verschiebt die Genauigkeit einer Prognose deutlich in die Anfangsphase der Erkundung.
Zeitverzug und neue Technik arbeiten aber beide zugunsten von EUROGAS und den Aktinären.
Für EUROGAS ist nach meiner Ansicht ein Gewinn über 30c€ pro Aktie nicht unmöglich.
Ich vertraue hier ganz auf die "neuen Fachleute" im Team, die sich ja auch mit der Finanzierun von 7 Mio$ deutlich in das Geschäft eingebracht haben..