Hannover´sche Lallgemeine vom 17.1.2001
Anthropologische Arbeiten der Universität Heidelberg haben ergeben, dass der Hinterkopf des norddeutschen Menschen eine extreme Flachheit aufweist. Im Gegensatz dazu zeigen die Schädel des süddeutschen Menschentypus eine schön geschwungene, barocke Form, die meist von goldenen Locken eingerahmt ist. Prof.Dr.Prol, Leiter der Forschungsgemeinschaft: "Vermutlich kommt es daher, dass der norddeutsche Mensch in seinem Wesen antriebsarm und träge ist und deshalb schon als Kind von Eltern und Lehrern den ein oder anderen aufmunternden Klaps auf den Hinterkopf erhält. Dies treibt zwar im Augenblick das Kind an, verursacht aber auf lange Sicht eine Verformung, eine Verflachung des Hinterkopfs und sehr flache Gedanken. Daher auch der scherzhafte Ausdruck des Süddeutschen,wenn er einen Norddeutschen trifft:"Du kommst aber flach daher". Auch in der Berufswelt, in Kinst und Literatur macht sich dies bemerkbar. Während die Süddeutschen als Denker und feinsinnigen Kunstgeniesser (z.B.Schiller, Hölderlin) oder auch als geniale Naturwissenschaftler(z.B.Einstein kam aus Ulm)ihren Lebensunterhalt bestreiten, hat sich der Norddeutsche eher im Beruf des z.B.Briefkastenguckers hervorgetan, prädestiniert durch die flache Kopfform können diese Leute durch den Schlitz hineinsehen ohne die Briefkastentür zu öffnen, die im Norden daher erst 1993 eingeführt wurde. Während im Süden die ersten Autos gebaut wurden, entwickelten die Nordlichter den Flachmann, jenes Alkoholbehältnis, ihrer Kopfform nachempfunden, die in jeder flachen Tasche Platz findet."
|