Indus - Substanz mit Phantasie
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nachdem ich etwa 2 Monate lang gewartet habe, seit ein uns allen bekannter Psychopath einen Haufen überzogenen Irrsinns über die Indus gepostet hat, möchte ich dieses Substanzpapier wieder ins Gespräch bringen. KGV bei 13-14, Divi bei 5% und ein unglaublich geschicktes Händchen bei der Auswahl sog. "hidden champions" machen Indus zu einem wirklich renditeträchtigen Depotkandidaten, der dieses Jahr die 30 Euro -Marke nehmen sollte. Bei mir waren Indus und Gesco in der engeren Wahl - allerdings hat mich das Portfolio der Indus eher überzeugt.
Gruss von BB
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Bergisch Gladbach, 12. Juli 2005 - Die INDUS Holding AG (ISIN DE0006200108)
hat 70 % der Anteile an der Selzer Fertigungstechnik GmbH&Co. KG, Driedorf-
Roth, übernommen. 30 % der Anteile verbleiben bei der Familie Selzer. Im
abgelaufenen Geschäftsjahr 2004 erzielte der spezialisierte Zulieferer für die
Fahrzeug- und Elektroindustrie mit rund 600 Mitarbeitern einen Umsatz in Höhe
von ca. 80 Mio. Euro. Hans-Joachim Selzer, der seit über 20 Jahren als
geschäftsführender Gesellschafter das Unternehmen leitet, wird auch in Zukunft
in dieser Funktion für die operative Entwicklung des Unternehmens
verantwortlich sein.
Als Systemlieferant nimmt Selzer eine ausgezeichnete Marktstellung ein und ist
bei allen großen Herstellern auditiert. Selzer besitzt umfassendes Know-how
bei der Entwicklung und Fertigung von kompletten, einbaufertigen Baugruppen
aus Metall, insbesondere für Schaltgetriebe, Bremsen und Motoren. Dabei wird
von der Produktentwicklung über Prototypenbau bis zur Produktion die gesamte
Leistungspalette abgedeckt. Den größten Teil seines Absatzes realisiert Selzer
mit Herstellern der Fahrzeugindustrie, wobei ein Schwerpunkt im Bereich der
Nutzfahrzeuge liegt. Eine zweite wichtige Kundengruppe bilden Unternehmen aus
der Elektroindustrie.
Mit der getätigten Akquisition setzt die INDUS Holding AG die Strategie,
Mehrheitsbeteiligungen an profitablen Nischenunternehmen zu erwerben, weiter
fort. Das Beteiligungsportfolio umfasst inklusive Selzer aktuell 41
mittelständische Unternehmen. Die zu Jahresbeginn geäußerte Prognose, im
Gesamtjahr ein Umsatz- und Ertragswachstum im Vergleich zum Vorjahr zu
erzielen, wird durch die Übernahme von Selzer untermauert. Die auch nach
diesem Kauf komfortable Liquiditätsposition soll für weitere Investitionen
genutzt werden.
INDUS Holding AG
Kölner Straße 32
51429 Bergisch Gladbach
Deutschland
ISIN: DE0006200108 (SDAX)
WKN: 620010
Notiert: Geregelter Markt in Düsseldorf und Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.07.2005
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Indus Holding ist eines der führenden Private-Equity-Unternehmen Deutschlands. Das Unternehmen lockt mit einer Dividendenrendite, die man hierzulande mit der Lupe suchen muss.
Von Andreas Deutsch
Auch mehrere Wochen nach Franz Münteferings Verbalattacke gegen ausländische Firmenaufkäufer wird in Deutschland immer noch über Private-Equity-Investoren, vom SPD-Chef abfällig Heuschrecken genannt, diskutiert. Wirft man die Indus Holding AG aus Bergisch-Gladbach bei Köln in einen Topf mit angeblich gewissenlosen Private-Equity-Gesellschaften, wird Vorstandschef Helmut Ruwisch sauer: "Wir wollen nicht zu den Heuschrecken gezählt werden", erklärt er unmissverständlich. Im Gegensatz zu den meisten Private-Equity-Investoren steige Indus nicht schon nach kurzer Zeit bei Unternehmen wieder aus, sondern bleibe dauerhaft engagiert. Bislang eine sehr erfolgreiche Strategie.
Starkes Wachstum
Indus investiert in Nischenmarktführer, die sich über Jahre als profitabel erwiesen haben. Aktuell hat die Holding 40 Unternehmen überwiegend aus vier Branchen (Bau, Maschinenbau, Autozulieferer und Konsumgüter) im Portfolio. Dadurch wird das Risiko breit gestreut. Zu den Beteiligungen gehört zum Beispiel seit 1992 Betek aus Aichhalden, ein führender Hersteller von Hartmetallwerkzeugen für den Straßen-, Berg- und Tunnelbau. Vor wenigen Wochen kündigte Ruwisch zwei weitere Zukäufe an. Diese beiden Unternehmen würden den Konzernumsatz laut dem Vorstandschef um 100 Millionen Euro erhöhen.
Die Analysten gehen davon aus, dass die Bergisch-Gladbacher im Gesamtjahr 777 Millionen Euro umsetzen werden. Der Gewinn sollte sich auf 36 Millionen Euro fast verdoppeln. Positiv bei Indus sind zudem die hohen liquiden Mittel von aktuell 150 Millionen Euro.
Die hohe Ertragskraft ermöglicht es der Indus Holding AG seit Jahren, großzügige Dividenden auszuschütten. In diesem Jahr (Stichtag ist der 12. Juli) wird der Konzern voraussichtlich 1,20 Euro je Aktie zahlen, macht beim aktuellen Kurs von 25,19 Euro eine Rendite von fast fünf Prozent. Einen solch hohen Wert findet man unter deutschen Aktien sehr selten.
Fazit: Strategie geht auf
Value-Aktionäre kommen bei Indus Holding voll auf ihre Kosten. Die Strategie, auf profitable Nischenplayer zu setzen, sollte auch in Zukunft von Erfolg gekrönt sein. Darüber hinaus lockt die Gesellschaft mit einer - vor allem für deutsche Verhältnisse - sehr großzügigen Dividende.
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News - 31.08.06 18:01
DGAP-News: INDUS Holding AG (deutsch)
INDUS mit Umsatz- und Ergebnissprung im 1. Halbjahr 2006
INDUS Holding AG / Halbjahresergebnis
31.08.2006
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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INDUS mit Umsatz- und Ergebnissprung im 1. Halbjahr 2006: - Umsatzsprung von 23,9 % auf 405,4 Mio. Euro - Das Ergebnis (EBIT) wächst deutlich überproportional um 34,2 % auf 48,3 Mio. Euro - Die hohe Kostendisziplin führt zu stabilen Material- und Personalaufwandsquoten - Der Geschäftsverlauf bestätigt die Gesamtjahresprognose
Bergisch Gladbach, 31. August 2006 - Das SDAX-Unternehmen INDUS Holding AG (ISIN DE0006200108) erzielte im ersten Halbjahr 2006 einen Umsatz- und Ergebnissprung. 'Die positive Entwicklung unserer 42 Beteiligungsunternehmen zu Jahresbeginn setzte sich auch im zweiten Quartal nahtlos fort', verwies der Vorstandsvorsitzende Helmut Ruwisch auf das deutliche Wachstum der Portfoliounternehmen.
Die Beteiligungserträge in der AG, die zentrale Steuerungsgröße des Unternehmens, stiegen im ersten Halbjahr deutlich um 15,8 % auf 39,5 Mio. Euro (Vorjahr: 34,1 Mio. Euro). Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) wuchs um 22,9 % auf 34,9 Mio. Euro (Vorjahr: 28,4 Mio. Euro) und der Periodenüberschuss überproportional um 32,3 % auf 22,1 Mio. Euro (Vorjahr: 16,7 Mio. Euro). Daraus errechnet sich ein Ergebnis je Aktie auf AG-Basis von 1,23 Euro. Dies entspricht einem Plus von 32,3 %.
Der Konzernumsatz wuchs im zweiten Quartal stark um 22,3 % auf 212,7 Mio. Euro (Vorjahr: 173,9 Mio. Euro). Zu dieser positiven Entwicklung trugen sowohl die im zweiten Halbjahr 2005 neu akquirierten Beteiligungen Selzer und Migua als auch die bestehenden Unternehmen bei. Trotz erhöhter Rohstoffpreise konnte die Materialaufwandsquote reduziert werden. Das EBIT wuchs um 50,8 % auf 28,8 Mio. Euro (Vorjahr: 19,1 Mio. Euro). Das EBT erhöhte sich um 68,3 % auf 21,2 Mio. Euro (Vorjahr: 12,6 Mio. Euro). Der Anteil des Konzerns am Periodenergebnis verbesserte sich um 51,5 % auf 10,3 Mio. Euro (Vorjahr: 6,8 Mio. Euro).
Insgesamt erreichte der Umsatz im ersten Halbjahr beachtliche 405,4 Mio. Euro (Vorjahr: 327,1 Mio. Euro). Das EBIT stieg um 34,2 % auf 48,3 Mio. Euro. Das EBT nahm um 43,7 % auf 34,2 Mio. Euro zu. Nach Abzug von Ertragsteuer und Minderheitenanteilen ergibt sich ein Anteil des Konzerns am Periodenergebnis von 16,2 Mio. Euro (Vorjahr: 12,1 Mio. Euro). Dies ist ein Plus von 33,9 %. Das Ergebnis je Aktie auf Konzernbasis erreicht damit 0,90 Euro (+32,4 %).
Die Umsatz- und Ertragsentwicklung im ersten Halbjahr bestätigt die vom Vorstand erstellte Prognose zu Jahresbeginn. Demnach sollen die Umsätze im Konzern auf 800 Mio. Euro steigen. Aus heutiger Sicht wird dieses Ziel maßgeblich durch die weiter erfolgreiche Entwicklung der bestehenden Beteiligungen erreicht werden. Entsprechend positiv sollen sich auch die Ergebniskennziffern entwickeln.
Pressekontakt: Michael Werneke Haubrok Investor Relations GmbH Kaistr. 16 40221 Düsseldorf GERMANY Tel: +49 211 30126-109 Fax: +49 211 30126-172 E-Mail: M.Werneke@haubrok.de www.haubrok.de
DGAP 31.08.2006
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Sprache: Deutsch Emittent: INDUS Holding AG Kölner Straße 32 51429 Bergisch Gladbach Deutschland Telefon: +49 (0)2204 40 00-0 Fax: +49 (0)2204 40 00-20 E-mail: indus@indus.de WWW: www.indus.de ISIN: DE0006200108 WKN: 620010 Indizes: Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard), Düsseldorf; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Quelle: dpa-AFX
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INDUS HOLDING AG Inhaber-Aktien o.N. 26,28 +0,15% XETRA
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Hier bin ich jedenfalls long!
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Die haben offensichtlich mein Posting von heute Vormittag gelesen und schnell ein Statement verfasst ;-)
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P.S.: Um hier nicht ganz so dick aufzutragen: Bei Indus bin ich schon über zwei Jahre investiert und zu rund 24,50 rein :-(. Aber das nächte halbe Jahr wird fett!
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Jedenfalls kanns jetzt nodwärts gehen und noch ist Zeit aufzuspringen.
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09:28 02.10.06
INDUS Holding AG verstärkt den Vorstand
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INDUS verstärkt den Vorstand
Bergisch Gladbach, 02. Oktober 2006 ? Herr Wolfgang E. Höper (41) verstärkt
ab 01.10.2006 den Vorstand der INDUS Holding AG, Bergisch Gladbach. Er
verfügt über langjährige Erfahrung als Geschäftsführer von mittelständisch
strukturierten Unternehmen der Bau-, Rohstoff- und Verpackungsindustrie.
Pressekontakt:
Michael Werneke
Haubrok Investor Relations GmbH
Kaistr. 16
40221 Düsseldorf
GERMANY
Tel: +49 211 30126-109
Fax: +49 211 30126-172
E-Mail: M.Werneke@haubrok.de
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Bergisch Gladbach (aktiencheck.de AG) - Die INDUS Holding AG (ISIN DE0006200108/ WKN 620010) stockt ihr Beteiligungsportfolio weiter auf und übernimmt 75 Prozent der Anteile an der OBUK Haustürfüllungen GmbH & Co. KG.
Wie das im SDAX notierte Beteiligungsunternehmen am Dienstag mitteilte, hält der Unternehmensgründer Günther Keutmeier, der auch weiterhin als Geschäftsführer für das operative Geschäft verantwortlich sein wird, die verbliebenen Anteile.
Die 1980 gegründete OBUK produziert Füllungen aus Kunststoff und Aluminium für Haustüren im Premiumbereich und verfügt über ein breites Produktspektrum. Im Geschäftsjahr 2005 erwirtschaftete das Unternehmen mit rund 150 Mitarbeitern einen Umsatz von über 21 Mio. Euro. Dabei entfällt gut zwei Drittel des Umsatzvolumens auf Renovierungen und ein Drittel auf Neubauten. OBUK zählt zu den bedeutendsten deutschen Anbietern in diesem attraktiven Bereich und verfügt über eine ausgezeichnete Marktposition mit einer breiten Kundenbasis. Die Produkte werden von einem eigenen regional gegliederten Vertrieb vor allem im Inland sowie in Österreich und den Niederlanden vermarktet
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DGAP-News: INDUS Holding AG (deutsch)
INDUS wächst zweistellig
INDUS Holding AG / Quartalsergebnis
30.11.2006
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Bergisch Gladbach, 30. November 2006 - Die INDUS Holding AG (ISIN DE0006200108) blieb in den ersten neun Monaten 2006 weiter auf Wachstumskurs. Das im SDAX notierte Unternehmen erzielte sowohl beim Umsatz als auch beim Ertrag einen deutlichen Anstieg. 'Wir sind mit dem bisherigen Geschäftsverlauf mehr als zufrieden, müssen aber unverändert die Entwicklung der Materialkosten im Blick haben', kommentierte Helmut Ruwisch, Vorstandsvorsitzender der INDUS Holding AG, die Ergebnisse nach neun Monaten.
Konsequente Umsetzung der bewährten Beteiligungsstrategie Auch in diesem Jahr hat INDUS die langfristig bewährte Beteiligungsstrategie konsequent umgesetzt. So erwarb das Tochterunternehmen BETOMAX mit der schweizerischen ANCOTECH einen Anbieter für Bewehrungen und Edelstahlteile für die Bauindustrie. Darüber hinaus wurde nach Ende des Berichtszeitraums die Beteiligung an VULKAN INOX im November auf 100 % aufgestockt. Mit Wirkung zum 01.01.2007 wurde OBUK, ein Spezialist im Bausektor, akquiriert.
Geschäftsverlauf (AG) in den ersten neun Monaten Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) wuchs um 9,3 % von 46,0 Mio. Euro auf 50,3 Mio. Euro. Der Periodenüberschuss erhöhte sich um 10,2 % von 32,2 Mio. Euro auf 35,5 Mio. Euro. Daraus errechnet sich ein entsprechender Anstieg des Ergebnisses je Aktie auf AG-Basis von 1,79 Euro auf 1,97 Euro.
Geschäftsverlauf (Konzern) in den ersten neun Monaten Die Umsätze wuchsen im Konzern in den ersten neun Monaten um 19,2 % von 518,8 Mio. Euro auf 618,6 Mio. Euro. Dies ist auch auf die erstmals ganzjährige Konsolidierung von SELZER und MIGUA zurückzuführen. Während die Materialaufwandsquote bedingt durch höhere Rohstoffpreise stieg, konnte die Personalaufwandsquote infolge der kontinuierlichen Rationalisierungsmaßnahmen gesenkt werden. Das EBIT stieg um 18,8 % von 61,1 Mio. Euro auf 72,6 Mio. Euro. Nach Minderheitenanteilen ergibt sich somit ein Konzernanteil am Periodenergebnis von 25,9 Mio. Euro, 24,5 % über Vorjahr. Das Ergebnis je Aktie auf Konzernbasis erreicht 1,44 Euro, eine Steigung von 24,1 % gegenüber Vorjahr.
Auf Basis der ersten neun Monate geht der Vorstand davon aus, im Gesamtjahr mit den bestehenden Beteiligungen einen Umsatz von über 800 Mio. Euro und ein höheres Ergebnis zu erreichen.
DGAP 30.11.2006
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Sprache: Deutsch Emittent: INDUS Holding AG Kölner Straße 32 51429 Bergisch Gladbach Deutschland Telefon: +49 (0)2204 40 00-0 Fax: +49 (0)2204 40 00-20 E-mail: indus@indus.de WWW: www.indus.de ISIN: DE0006200108 WKN: 620010 Indizes: Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard), Düsseldorf; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Quelle: dpa-AFX
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INDUS HOLDING AG Inhaber-Aktien o.N. 28,89 +1,90% XETRA
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INDUS Holding empfohlen (Wirtschaftswoche)
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Für die Experten der "Wirtschaftswoche" zählt die Aktie von INDUS Holding (ISIN DE0006200108 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 620010) zu den Empfehlungen der Woche.
Mit dem jüngsten Zukauf des Bauzulieferers Obuk erweitere INDUS den Kreis der Beteiligungen auf 43 Gesellschaften. Obuk werde in diesem Jahr dazu beitragen, dass die Unternehmen der INDUS-Gruppe wohl 850 Mio. EUR Umsatz erreichen würden. Schon 2006 seien mehr als 800 Mio. EUR erzielt worden - fast vier Mal so viel wie vor zehn Jahren.
INDUS sei ein gutes Beispiel, wie nachhaltige Mittelständer hierzulande wachsen könnten, wenn sie in ihrem Markt gut aufgestellt seien und zugleich von der Holding Rückhalt etwa in Finanz-, Recht- oder Steuerfragen erhalten würden. Als Belastung hätten sich im letzten Jahr hohe Materialkosten erwiesen. Seit einigen Monaten würden die Unternehmen der INDUS-Gruppe hier eine leichte Entspannung registrieren. Damit seien die stärksten Anstiege anscheinend überstanden.
Die Zeichen würden gut stehen, dass die Gewinne wie bisher weiter anziehen und 2007 um rund 10 Prozent steigen würden. Das KGV, das sich aus den dann möglichen 2,70 EUR Ertrag je Aktie ergebe, liege bei 11. INDUS sei moderat bewertet. Zudem gebe es eine Dividendenrendite um 4 Prozent. Charttechnisch verlaufe die Aktie seit 2003 in einem stabilen Aufwärtstrend. Halte dieser an - wonach es momentan aussehe -, werde INDUS ein Kandidat für den MDAX.
Für die Experten der "Wirtschaftswoche" zählt die INDUS Holding-Aktie zu den Empfehlungen der Woche. (Ausgabe 3) (15.01.2007/ac/a/nw)
Analyse-Datum: 15.01.2007
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DGAP-Adhoc: INDUS Holding AG (deutsch)
INDUS berichtet über den vorläufigen Verlauf des Geschäftsjahres 2006
INDUS Holding AG / Vorläufiges Ergebnis
31.01.2007
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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INDUS berichtet über den vorläufigen Verlauf des Geschäftsjahres 2006: - INDUS mit positiver Entwicklung bei Umsatz und operativem Ertrag - Neubewertung des Finanzanlagevermögens - Beibehaltung der Dividendenpolitik
Bergisch Gladbach, 31. Januar 2007 - Die INDUS Holding AG (ISIN DE0006200108) erwartet für 2006 wiederum eine positive operative Entwicklung. Umsatz und EBITDA werden über den Vorjahreswerten liegen.
Neben dem Ergebnis 2006 wurde auch die Strategie der INDUS und deren Auswirkung auf die Bewertung des Finanzanlagevermögens ausführlich im Vorstand und Aufsichtsrat erörtert. Die Gremien der INDUS haben, insbesondere vor dem Hintergrund der schwachen Entwicklung im Segment Automobilindustrie, beschlossen, das Finanzanlagevermögen neu zu bewerten. Dies wird in der AG zu außerordentlichen Abschreibungen auf das Finanzanlagevermögen von voraussichtlich über 80 Mio. Euro führen. Mit dieser Maßnahme berücksichtigt INDUS die aktuellen sowie die Bewertungsrisiken der nächsten Jahre. Die Belastungen aus der Abschreibung werden durch Entnahmen aus der Gewinnrücklage teilkompensiert, um die kontinuierliche Dividendenpolitik fortzusetzen.
Strategie von INDUS ist weiterhin die breite Diversifikation der Beteiligungsgesellschaften, um im operativen Geschäft den Risikoausgleich zwischen Branchen und Segmenten herbeizuführen. Der Kapitaleinsatz erfolgt mit dem Ziel der langfristigen Ertragsstabilität des Gesamtportfolios.
INDUS hat in den letzten Jahren die Investitionen in der Bauindustrie ausgeweitet, während Investitionen im klassischen Automobilzulieferbereich wegen des Margendrucks zurückgenommen wurden. Diese vorsichtige Beurteilung wird von der gegenwärtigen Marktentwicklung voll bestätigt. Hier ist auch aus heutiger Sicht mit keiner nachhaltigen Verbesserung der Ertragslage zu rechnen.
Die Strategie der Kapitalsteuerung hat allerdings zur Folge, dass sich die Unternehmenswerte in den Segmenten unterschiedlich entwickeln. Diesen Entwicklungen, insbesondere aber den Erwartungen für die Zukunft, ist auch durch Korrekturen im Bilanzansatz Rechnung zu tragen. Den verringerten Bilanzansätzen 2006 stehen deutlich höhere Unternehmenswerte gegenüber, die durch die verbesserte Ertragskraft in anderen Segmenten geschaffen worden sind. Diese dürfen jedoch nach HGB im Gegensatz zu den Vorjahren zum bilanziellen Ausgleich nicht mehr herangezogen werden.
INDUS wird nach ersten Berechnungen für das Jahr 2006 den Konzernumsatz von 735 Mio. Euro um mehr als 10 % auf über 820 Mio. Euro steigern. Das EBITDA im Konzern wird ebenfalls über dem Vorjahreswert von 121,9 Mio. Euro liegen. Die außerordentlichen Abschreibungen auf den Goodwill im Konzern werden deutlich geringer als in der AG sein. Der Grund für dieses niedrige Abschreibungsniveau liegt in erster Linie in der konservativen Bewertung des Goodwills in den Vorjahren bei der Konsolidierung nach IFRS. Der Konzernjahresüberschuss wird damit voraussichtlich über 20 Mio. Euro (im Vorjahr: 26,9 Mio. Euro) erreichen.
Nach diesen Maßnahmen verfügt INDUS weiterhin über eine hohe Eigenkapitalquote von über 50 % in der AG und eine Liquidität im Konzern von 87 Mio. Euro zum 31.12.2006. Damit weist INDUS nach wie vor gesunde Bilanzrelationen und ein sehr komfortables Finanzpolster auf, um die bisherige Unternehmensstrategie erfolgreich fortzusetzen.
Da die Liquidität und die operative Ertragslage von den bilanziellen Maßnahmen nicht berührt werden, wollen Vorstand und Aufsichtsrat die kontinuierliche, ertragsorientierte Dividendenpolitik fortführen. Für das Jahr 2007 geht INDUS von einer Steigerung des Umsatzes und einer weiter verbesserten Ertragslage aus.
DGAP 31.01.2007
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Sprache: Deutsch Emittent: INDUS Holding AG Kölner Straße 32 51429 Bergisch Gladbach Deutschland Telefon: +49 (0)2204 40 00-0 Fax: +49 (0)2204 40 00-20 E-mail: indus@indus.de WWW: www.indus.de ISIN: DE0006200108 WKN: 620010 Indizes: Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard), Düsseldorf; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Quelle: dpa-AFX
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Aufgrund der schlechteren Aussichten im Automarkt hat da wohl jemand kalte Füße bekommen!
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Die Beteiligungsgesellschaft Indus Holding muss wegen einer schwachen Entwicklung ihrer Automobilunternehmen millionenschwere Abschreibungen vornehmen. Der Umsatz 2006 stieg dennoch um zehn Prozent.
Die in Bergisch Gladbach beheimatete Holding rechnet mit einer Abschreibungssumme von 80 Millionen Euro. Diese anstehende Neubewertung des Finanzvermögens begründete Indus mit der nicht wunschgemäßen Performance ihrer Beteiligungen im Segment Automobile. Um die Dividende nicht zu gefährden, will Indus die Abschreibung teilweise aus der Gewinnrücklage finanzieren.
Wegen der unbefriedigenden Entwicklung der Beteiligungen im Automobilzulieferbereich, die aus dem branchenüblichen Margendruck herrührt, hat Indus in den vergangenen Jahren die Investitionen in der Bauindustrie ausgeweitet. Diese Streuung der Beteiligungen bezeichnet Indus im aktuellen vorläufigen Geschäftsbericht als erfolgreich, sie werde von der Marktentwicklung bestätigt.
2006 erwirtschaftete Indus nach diesen vorläufigen Zahlen 820 Millionen Euro, zehn Prozent mehr als im Jahr davor. Das operative Ergebnis im Konzern gibt Indus mit 121,9 Millionen Euro an, ebenfalls mehr als 2005. Trotz der hohen Abschreibungen verfügt Indus immer noch über eine hohe Eigenkapitalquote von über 50 Prozent innerhalb der Aktiengesellschaft. 2007 erwartet der im Kleinwerteindex SDax notierte Konzern weiter wachsende Umsätze und Gewinne.
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Das Eigenkapital (ca. 200 Mio. Euro) welches ohnehin im Vergleich zu der hohen Fremdkapitalfinanzierung nicht üppig war schrumpft wie der Schnee vor der Sonne. Ich denke wer sein Geld retten will sollte sich nach Alternativen umschauen.
Gruß
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