des Spiegel-Online. Ein Auszug: "Die Unruhen in Libyen provozieren Nervosität an den globalen Aktien-, Rohstoff- und Devisenmärkten: Während die Preise für Öl, Gold und Silber auf immer neue Rekordwerte schnellen, verbuchen die Börsen teils herbe Verluste. Auch der Dax ist zum Handelsauftakt stark belastet. Anleger flüchteten zudem in sichere Anlagen wie Edelmetalle. Der Preis für Silber sprang zwischenzeitlich auf mehr als 34 Dollar je Unze, den höchsten Stand seit 1980. Eine Feinunze (31,1 Gramm) Gold kostete am Morgen noch 1400,50 Dollar, nachdem über Nacht in der Spitze 1410,65 Dollar bezahlt worden waren." Quelle: http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,746911,00.html Ich glaube das viele potenziele Anleger noch gar nicht in Erwägung gezogen haben in Minenunterenehmen zu investieren statt in physische Metalle. Ich gehe mal von mir aus. bis vor einem Jahr habe ich zwar schon oft daran gedacht jedoch habe ich mich wegen des "Risikos" nicht getraut mein Geld überhaupt in Aktien zu investieren(da ich eher konservativ mit meinem Geld um gegangen bin). Weitere drei Monate habe ich gebraucht den Minensektor für mich zu endecken. Und das nur aus dem einfachen Grund: Warum soll ich den Banken mein sauer verdientes Geld in die Hände drücken. Wärend die Banken mit Zinsen und Zinseszinsen sich dumm und dämlich verdienen bekommt die Bevölkerung nur teure Kredite und ein Witz an Zinsen für ihr angelegtes Kapital zurück. Wird das der Masse bewust (sicherlich dauert das)gibt es völlig neue Dimensionen in den Kursen.
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